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Wirtschaftsregion Lausitz GmbH

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Regierungsverwaltung

Cottbus, Brandenburg 1.526 Follower:innen

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Info

Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL) ist mit Beschluss vom 23. Juni 2020 als Landesstrukturentwicklungsgesellschaft für den brandenburgischen Teil der Lausitz zur Stärkung und Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit der Lausitz für die Organisation und Steuerung beauftragt.

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Cottbus, Brandenburg
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)

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    𝗡𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁 - Thomas Berlin ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗮𝘂𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲: »Die Lausitzer Netzwerkanalyse macht sichtbar, wer den Strukturwandel in der Lausitz aktiv mitgestaltet – und wo neue Kooperationen entstehen können. Je stärker wir uns vernetzen, desto wirkungsvoller wird unsere Arbeit. Sind Sie dabei?« Thomas Berlin ist als Projektmanager bei der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH tätig und leitet die Werkstatt »Unternehmen, Wirtschaftsentwicklung, Fachkräftesicherung« - dort werden regionale Vorhaben im Rahmen des Strukturwandels in der Lausitz qualifiziert. Zudem koordiniert er das Fachkräftenetzwerk »Kompetenzregion Lausitz«. 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗟𝗮𝘂𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲: https://lnkd.in/dug3q9Sn #Bildungverbindet Die Lausitz. Krasse Gegend.

    • Das Bild zeigt ein Zitat und das Foto von Thomas Berlin zur Lausitzer Netzwerkanalyse. Thomas Berlin ist Projektleiter bei der Wirtschaftsregion Lausitz.
  • Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH setzt weiterhin auf die bewährte Führungkompetenz von Heiko Jahn. Der Aufsichtsrat hat seinen Vertrag als Geschäftsführer um weitere fünf Jahre verlängert. Seit dem 1. Januar 2020 lenkt er mit großem Engagement die Geschicke der WRL. Die Vertragsunterzeichnung fand am 24. Februar 2025 statt, gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten, Dr. Klaus Freytag. Mit seiner langjährigen Erfahrung und persönlichen Verbundenheit zur Heimat wird Heiko Jahn auch zukünftig neue Impulse für den Strukturwandel und die wirtschaftliche Entwicklung der Lausitz setzen.

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  • Auf unserem Kanal berichten wir häufig über die Übergabe von Zuwendungsbescheiden – für uns bedeutende Meilensteine, denn sie markieren den Moment, in dem sorgfältig geprüfte Projekte einen entscheidenden Schritt in Richtung Umsetzung machen. Letzte Woche jedoch erlebten wir diesen besonderen Moment einmal selbst. Unser Werkstattprozess wird teilweise durch das Förderprogramm STARK finanziert. Dieses Programm unterstützt nicht-investive Projekte, darunter Studien, Konzepte und Personalstellen, die den Strukturwandel in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen voranbringen. Mehr dazu findet ihr in unserem 6. Fakten-Post. Da wir als Wirtschaftsregion Lausitz GmbH selbst keine eigenen Einnahmen generieren, aber unser Werkstattprozess eine zentrale Rolle im #Strukturwandel der Lausitz spielt, nutzen wir diese Fördermöglichkeit. In unseren ersten Fakten-Posts haben wir den Werkstattprozess bereits ausführlich erklärt: Er ist das Herzstück, um eine demokratische Mitgestaltung im Lausitzer Strukturwandel zu gewährleisten. Nach dem Bottom-Up-Prinzip können Projekte hier von einer kleinen Idee zu einem förderwürdigen Vorhaben wachsen und die Lausitz nachhaltig stärken. So wird sichergestellt, dass die Transformation nicht nur von oben gesteuert wird, sondern aus der Region heraus entsteht. Deshalb durften wir heute den Zuwendungsbescheid in höhe von 4 Mio. Euro vom Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Michael Kellner, entgegennehmen – ein wichtiger Schritt, um auch in den kommenden Jahren mit unserem Werkstattprozess weitere innovative Projekte für die Lausitz zu initiieren und zu qualifizieren.

    • Übergabe Zuwendungsbescheid für WRL Werkstattprozess
  • Gemeinsam für den #Strukturwandel Auch in diesem Jahr kamen Vertreter aus Kommunen, Landkreisen und Institutionen der Lausitz zusammen, um sich über die Strukturentwicklung und zukünftige Projekte auszutauschen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Klaus Freytag, dem Lausitzbeauftragten. Wir als WRL hatten die Gelegenheit, unser Wissen über den Werkstattprozess aufzufrischen – von seiner Entstehung bis hin zu bisherigen Erfolgen – und unsere weiteren Aufgaben umfassend zu präsentieren. Themen waren unter anderem der aktuelle Stand der STARK-Projekte, die Fortschritte bei der Imagekampagne sowie unsere neueste Aufgabe: das Teilhabefonds-Projekt. Auch Herr Tischer von der Staatskanzlei und Prof. Dr. Zundel von der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg gaben in ihren Vorträgen wertvolle Einblicke in den Fortschritt des Strukturwandels. Nach jedem Vortrag gab es eine offene Diskussionsrunde. Zwar hielten sich die kritischen Stimmen in Grenzen, doch es wurden konstruktive Verbesserungsvorschläge und Anregungen gemacht – etwa zur Vereinfachung und besseren Planbarkeit der Fördergeldbeantragung. Genau dieser offene Austausch treibt den Lausitzer Strukturwandel entscheidend voran. Gemeinsam können wir bedeutende Projekte verwirklichen, die die Lausitz sicher und nachhaltig in die Zukunft führen – auch ohne Kohle. 

    • Treffen der Landkreise und Kommunen zum Sachstand des Strukturwandels
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  • Wie sichern wir eine nachhaltige, zuverlässige und bezahlbare Energiezukunft? Diese Frage stand im Mittelpunkt der BDEW-Infrastrukturkonferenz in Cottbus. Vertreter aus Energiewirtschaft, Politik und Industrie diskutierten über die Energiewende und die besondere Rolle des Lausitzer und Mitteldeutschen Reviers. Auch wir als Wirtschaftsregion Lausitz (WRL) waren als Gäste dabei und haben wichtige Impulse für die regionale Entwicklung mitgenommen. Die Konferenz beleuchtete zentrale Themen wie den Ausbau erneuerbarer Energien. Photovoltaik, Windkraft und Speichertechnologien können die regionale Wertschöpfung stärken und neue wirtschaftliche Perspektiven schaffen. Gefordert wurde dafür eine starke Wasserstoff-Infrastruktur sowie klare Rahmenbedingungen für den Kohleausstieg sowie eine nachhaltige grüne Wärmeversorgung. Eins kam in den Diskussionsrunden besonders zum Ausdruck: Für die Lausitz bedeutet das eine einmalige Chance: Eine moderne Energiewirtschaft kann die Wettbewerbsfähigkeit der Region sichern, nachhaltige Arbeitsplätze schaffen und Fachkräfte anziehen. Danke an das Team des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Mitteldeutschland für diese inspirierende Konferenz! Jetzt gilt es, die Impulse in konkrete Projekte umzusetzen – für eine starke, zukunftsfähige Lausitz.

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  • Unternehmensseite für Wirtschaftsregion Lausitz GmbH anzeigen

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    Die Lausitz ist eine krasse Gegend – und das wollen wir ganz Deutschland zeigen! Schon im November waren die Plakate unserer Imagekampagne erstmals bundesweit zu sehen. Jetzt, im April, geht es in die nächste Runde. Mit den neuen Motiven möchten wir die Lausitz noch authentischer präsentieren und verdeutlichen, welche Chancen der Strukturwandel für die Region und jeden Einzelnen mit sich bringt. Denn hier entsteht Zukunft – voller Möglichkeiten, Innovationen und Perspektiven. Auch die Lausitzer selbst sollen sehen, wie viel sich in ihrer Heimat bewegt, welche neuen Chancen entstehen und was der Wandel für sie bedeutet. Seid gespannt und haltet ab April die Augen offen! Die Plakate werden an vielen Orten in der Lausitz zu finden sein – und ebenso in großen Städten in ganz Deutschland. Die Lausitz. Krasse Gegend.

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  • Im Alltag begegnen wir einer Vielzahl von Akteuren des Lausitzer Strukturwandels. Sie sind Unternehmer, Arbeiter, Forscher, Träumer und vieles mehr. Alle tragen auf ihre eigene Weise dazu bei, die Landschaft des Wandels zu formen. Ihre Geschichten, Ansichten und Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert, um die Komplexität und die Nuancen dieses Prozesses zu verstehen. Mit unserem Format „Wir fragen – Lausitzer antworten“ stellen wir verschiedenen Akteuren des Strukturwandels die gleichen Fragen. Durch ihre Antworten werden die Vielfalt, Einzigartigkeit sowie die Dynamik und Reichweite des Wandels greifbar. Dieses Mal lautet die Frage: „Was ist Strukturwandel?“ Geantwortet haben: Simone Taubenek – Bürgermeisterin der Stadt Forst (Lausitz) Prof. Dr.-Ing. Klaus Höschler – Wissenschaftlicher Leiter des chesco (Center for Hybrid Electric Systems Cottbus) ZWE Dr. Karsten Mühlenfeld – Präsident des BBAA (Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e.V.) #Strukturwandel #veränderung #zukunft

  • Die Lausitz aus junger Perspektive – Ein Podcast, der bewegt! Junge Menschen aus dem Kinder- und Jugenddorf Rankenheim haben sich mit Studierenden der HSD Hochschule Döpfer zusammengetan, um einen Podcast zu gestalten, der die Lausitz aus ihrer Sicht zeigt. In vier spannenden Episoden sprechen sie über ihren Alltag, ihre Wünsche und Herausforderungen in der Region. Was macht die Lausitz lebenswert? Wie beeinflussen Umweltveränderungen ihr Leben? Welche Verbesserungen wünschen sie sich? Bei diesem vom Teilhabefonds Brandenburg geförderten Projekt konnten die Jugendlichen den Umgang mit Technik erlernen und ihrer ehrlichen, ungefilterten Meinung ein Sprachrohr geben. Die Jugendlichen lieben die Natur, die kurzen Wege und das Miteinander – doch sie sehen auch Probleme, wie den Verlust von Naturräumen und einen oft unzureichenden öffentlichen Nahverkehr. Mit ehrlichen Worten regen sie zum Nachdenken an und zeigen, wie sie sich die Zukunft ihrer Heimat vorstellen. Alle Episoden mit den könnt euch hier anhören: https://lnkd.in/dkWEzt7B Gefördert aus Mitteln des Landes Brandenburg Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

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  • Die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH sucht eine/n Referent/in für den Innovationskorridor (m/w/d) Möchtest du aktiv die Entwicklung der Lausitz durch den Innovations- und Nachhaltigkeitskorridors zwischen Berlin und der Lausitz mitgestalten? Dann werde Teil unseres Teams in Cottbus! Deine Aufgaben: • Mitwirkung an der Entwicklung und Umsetzung strategischer Ziele für den Innovationskorridor Berlin-Lausitz • Erarbeitung von Konzepten und Präsentationen zu wirtschafts-, struktur- und städtebaulichen Themen • Analyse von Landesentwicklungsstrategien und Förderprogrammen zur Ableitung innovativer Projektideen • Vernetzung und Abstimmung mit regionalen Akteuren sowie Begleitung von Dialogprozessen • Unterstützung bei Vermarktungs- und Vernetzungsaktivitäten Dein Profil: • Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium mit passendem Schwerpunkt (z. B. Stadt- und Regionalentwicklung, Wirtschaftsingenieurwesen, Umweltmanagement) • Sehr gute Deutschkenntnisse (C1), Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil • Sicherer Umgang mit MS Office sowie analytische und konzeptionelle Fähigkeiten • Kommunikationsstärke und eigenverantwortliche Arbeitsweise • Führerschein Klasse B und Reisebereitschaft Wir bieten: • Ein vielseitiges Aufgabenfeld mit hoher Eigenverantwortung • Flexible Arbeitsmodelle mit bis zu zwei Tagen mobilem Arbeiten pro Woche • Attraktive Vergütung nach TV-L (Entgeltgruppe 12) • Moderne Arbeits- und Kommunikationsmittel sowie 30 Tage Urlaub Interesse? Dann sende uns deine Bewerbung bis zum 17.03.2025 per E-Mail an:  bewerbung@wirtschaftsregion-lausitz.de Mehr Infos unter: https://lnkd.in/emXesZnm

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  • Drei auf einen Streich: Unsere Werkstätten im Januar Alle guten Dinge sind drei – das galt auch für den Januar, als sich drei unserer Werkstätten trafen, um über neue Projekte zu beraten und den Fortschritt bereits qualifizierter Vorhaben zu besprechen. Mit dabei waren die Werkstätten: Werkstatt 1: Unternehmen, Wirtschaftsentwicklung und Fachkräftesicherung Werkstatt 4: Daseinsvorsorge, ländliche Entwicklung und „Smart Regions“ Werkstatt 5: Kultur, Kreativwirtschaft, Tourismus und Marketing Besonders spannend war dieses Mal die Wahl der Veranstaltungsorte: Die Sitzungen fanden auf dem ehemaligen Militärgelände in Holzdorf, dem Kulturschiff am Senftenberger See und dem Atelierhof in Werenzhain statt – inspirierende Kulissen für einen offenen Austausch. In den Werkstätten kommen bis zu 30 Mitglieder zusammen, um sich frei über den Stand laufender Projekte auszutauschen, neue Ideen zu präsentieren und gemeinsam über deren Umsetzung zu diskutieren. Werden Projekte positiv bewertet, können die Antragsteller ihren Förderantrag beim BAFA einreichen oder – im Fall investiver Vorhaben – den nächsten Schritt in Richtung IMAG gehen. Zukunftsprojekte im Fokus Ein Schwerpunkt der Werkstatt 4 lag auf der Stärkung der sozialen Infrastruktur in Holzdorf und Umgebung. Mit Blick auf rund 7.000 erwartete neue Bewohner durch den Ausbau des Bundeswehrstandorts wurden Projekte wie der Bau einer nachhaltigen Kita und eines Horts in Schlieben sowie ein neues Hortgebäude in Schönewalde besprochen. Werkstatt 1 stimmte über zukünftige STARK Projekte ab, über die wir in naher Zukunft berichten werden. Werkstätten als Motor des demokratischen Strukturwandels Die Werkstattsitzungen sind ein zentraler Baustein des demokratischen „Bottom-Up“-Prozesses im Lausitzer Strukturwandel. Sie ermöglichen es, unterschiedliche Perspektiven aus verschiedenen Branchen einzubeziehen und gemeinsam Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung der Region zu erarbeiten.

    • Sitzungen unserer Werkstätten im Januar
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