Gründen als Familie – zwischen Chaos, Kompromissen und großen Momenten 👶🚀
Ein Unternehmen gründen ist herausfordernd. Ein Unternehmen gründen, während die Familie wächst, ist eine ganz eigene Liga.
Wenn ich zurückblicke, frage ich mich manchmal: Hätten wir Spielwende zu einem anderen Zeitpunkt gründen sollen? Ohne Schlafmangel, Windeln wechseln und die ständige Balance zwischen „noch schnell eine Mail beantworten“ und „jetzt ist Familienzeit“?
Vielleicht. Aber hätte es dann denselben Wert für mich? Wahrscheinlich nicht. Vor allem würde es Spielwende ohne unsere Kinder gar nicht geben.
Was das Gründen als Familie für mich bedeutet:
1️⃣ Prioritäten verschieben sich ständig.
Es gibt Tage, an denen Spielwende im Mittelpunkt steht. Und es gibt Tage, an denen wir schlicht nicht an Spielwende arbeiten können, weil unsere Große krank ist oder die Kita zu ist. Flexibilität ist nicht nur ein Vorteil der Selbstständigkeit – sie ist eine Notwendigkeit.
2️⃣ Arbeit hört nie auf – aber Familie auch nicht.
Es gibt keine klare Grenze zwischen Job und Privatleben. Geschäftliche Entscheidungen treffen, während das Baby neben uns schläft? Passiert. Ein Meeting mitten im Familienurlaub? Auch das kommt vor. Wirklich abschalten ist schwerer, aber dafür sind die Freiheiten umso wertvoller.
3️⃣ Kinder sind die ehrlichsten Kritiker.
Wenn unser eigener Spielteppich nicht bespielt wird, dann wissen wir: Da müssen wir nochmal ran. 😅 Und wenn das Kind begeistert erzählt, dass es "unseren Teppich" gesehen hat, macht das ganz schön stolz!
Gründen als Familie bedeutet ständig Kompromisse – aber es bedeutet auch, dass man etwas aufbaut, das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch persönlich Sinn ergibt.
💬 Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie schafft ihr es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!
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