zNT - zentrum Nachhaltige Transformation

zNT - zentrum Nachhaltige Transformation

Unternehmensberatung

Berlin, BE 596 Follower:innen

Beratung | Analysen | Forum

Info

Gute Stakeholderarbeit ist essentiell, um Transformationen erfolgreich zu machen und Zielgruppen zu überzeugen. Denn der Handlungsdruck auf Unternehmen und Organisationen steigt von allen Seiten: Kund:innen, Mitarbeiter:innen, Geschäftspartner:innen und die Öffentlichkeit erwarten mehr Nachhaltigkeit. Die erforderlichen Veränderungen sind oftmals fundamental und stellen bewährte Überzeugungen, Strukturen, Prozesse und Kulturen infrage. Um Organistationen dabei zu helfen, durch diese Herausforderung erfolgreich zu navigieren, haben wir das zentrum Nachhaltige Transformation GmbH (zNT) ins Leben gerufen. Das zNT an der Quadriga Hochschule Berlin ist eine Initiative von Prof. Torsten Oltmanns, Ulrich Helzer und der Quadriga Hochschule.

Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2022
Spezialgebiete
Leadership Transformation Consulting, Sustainability Consulting, Sustainability Management , Business Transformation, Stakeholder Management, Sustainable Transformation Consulting, Sustainable Transformation, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberatung

Orte

Beschäftigte von zNT - zentrum Nachhaltige Transformation

Updates

  • Zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung haben wir gestern Expertinnen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eingeladen, die aktuellen Bedingungen und Entwicklungen im Software Licensing zu diskutieren.   Gemeinsam sprachen wir darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für alle Beteiligten fair und effektiv gestalten lassen. Ein spannender Austausch, den wir in den nächsten Monaten intensivieren wollen.   Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen und insbesondere Dr. Pencho Kuzev und die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Europe als Gastgeber!   Aleksandra Żuchowska Patrick L. Krauskopf Prof. Dr. Torsten Oltmanns

  • Einladung an Aufsichtsräte: Prof. Dr. Claudia Brunner hat beim #BCM-Kongress erste Zwischenergebnisse unserer gemeinsamen Studie „Rolle des Aufsichtsrats in der Transformation“ vorgestellt.  Im kurzen Interview nach ihrem Vortrag lädt sie weitere TeilnehmerInnen ein und verrät, wann die finalen Ergebnisse vorliegen werden… Carl Hans Ulrich Helzer Prof. Dr. Torsten Oltmanns Internationale Hochschule SDI München Quadriga University of Applied Sciences Berufsverband der Compliance Manager (BCM) e.V. #aufsichtsrat #studie #transformation

  • Wie arbeiten eigentlich NachhaltigkeitskommunikatorInnen? Wo liegen Herausforderungen? Und wie hat sich ihre Arbeit verändert? Diese Fragen - und ein noch paar andere - interessieren uns natürlich sehr! Daher freuen wir uns, dass diese neue Interview-Serie gestartet ist, die wir gemeinsam mit KOM aufgesetzt haben. Vielen Dank an Claudia Bachhausen-Dewart, von Thalia Bücher GmbH, die den Anfang macht! Hier geht es zum Interview:  https://lnkd.in/eF7g9NfN

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    🔖Wir starten eine neue Serie auf KOM. 👀Im Rahmen einer neuen Fragebogen-Serie wollen wir erfahren, wie Verantwortliche für Nachhaltigkeitskommunikation arbeiten. Welchen Gestaltungsspielraum haben sie in ihren Unternehmen, was sind die Herausforderungen und Learnings, die sie in diesen Positionen erfahren? Bei allen Unterschieden – angefangen bei den verschiedenen Positionsbezeichnungen – wird es auch Überschneidungen geben, die das Arbeits- und Handlungsfeld der gegenwärtigen Nachhaltigkeitskommunikation auszeichnen. ➡Wir beginnen unseren CSR-Fragebogen mit Claudia Bachhausen-Dewart. Sie ist seit 2022 Senior Manager Corporate Communications bei Thalia Bücher GmbH und seit Juni 2024 auch ehrenamtliche Sprecherin der IG Nachhaltigkeit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

    • Claudia Bachhausen-Dewart, Senior Manager Corporate Communications bei Thalia Bücher: „Eine der größten Herausforderungen besteht darin, dem Thema Nachhaltigkeit intern wie extern angemessen Gehör zu verschaffen, da es sich um ein sehr vielschichtiges und manchmal abstraktes Thema handelt."
  • Lieber CSRD als Unsicherheit  Bei allen Veränderungen ist es immer die Zeit zwischen Alt und Neu, die Unsicherheit auslöst. Das gilt jetzt leider auch für die Corporate Sustainability Reporting Directive- (CSRD) der EU, die ab dem 1. Januar 2025 in der Europäischen Union gelten wird. Deutschland hat es bislang nicht geschafft, diese Richtlinie in deutsches Recht umzusetzen. Abgelaufen ist die Frist dazu bereits Anfang Juli. Nach dem Ampel-Aus hängt die CSRD endgültig in der Luft. Und es ist unklar, ob die de-facto Minderheitsregierung aus SPD und GRÜNEN noch die Union, oder gar die FDP, dafür gewinnen kann, diese vor Ende der Wahlperiode zu verabschieden.   Das führt zu einer absurden Situation: Die CSRD stand und steht – vielfach berechtigt – in der Kritik. Trotzdem werden sich die meisten Verantwortlichen in den Unternehmen wünschen, dass der Bundestag so rasch wie möglich die Umsetzung beschließt – denn die aktuelle Unsicherheit, welchen Regeln die Berichterstattung entsprechen muss, ist groß. Und rechtliche Unsicherheit ist noch schlechter als eine umstrittene, aber klare Regelung.  Tausende von Verantwortlichen in den deutschen Unternehmen haben es nicht verdient, dass die CSRD zum politischen Spielball wird. Sie brauchen Klarheit und Sicherheit, um ihre wichtige Arbeit machen zu können. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Einsicht auch im dynamischen Vorwahlkampf in Berlin durchsetzt.  Carl Hans Ulrich Helzer Prof. Dr. Torsten Oltmanns #CSRD #Sustainability #Consulting #ESG #corporatesocialresponsibility #corporate #social #responsibility #reporting #nachhaltigkeit #sustainabilityreporting #CSRDverstehen

  • Wir gratulieren dem Moderator unser Vodcast-Reihe #get_in_transformation Matthias Machnig sehr herzlich zum Geburtstag! Die Folgen sind jederzeit bei YouTube, Spotify und überall wo es Podcasts gibt verfügbar - und nach wie vor sehr relevant und interessant.  Schaut gerne nochmal rein! 

    Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger fordert eine aktive Industriepolitik, um die Wachstumschancen der deutschen Wirtschaft für und durch die Transformation zu stärken. Wenn die Dekarbonisierung gelingen solle, ohne den Wirtschaftsstandort zu gefährden, müsse jetzt intensiv über die Maßnahmen und Ziele diskutieren. Die bevorstehenden Europawahlen seien dafür ein idealer Moment. Im Gespräch mit Matthias Machnig in unserem VodCast "get_in_transformation" diskutieren sie, was auf der politischen Agenda stehen muss, damit der Staat handlungsfähig bleibt. Den Link zum vollständigen Interview finden Sie in den Kommentaren. Wir freuen uns, dass Anke Rehlinger als erste Frau an unserem VodCast teilgenommen hat und wünschen einen erfolgreichen internationalen Frauentag!

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    Profil von Prof. Dr. Torsten Oltmanns anzeigen, Grafik

    Managing Partner |Professor in Economics and Social Sciences

    “Wenn wir das Motto ‘Nie wieder ist jetzt’ ernst nehmen, müssten wir mehr tun”, so Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann auf dem jährlichen Dinner von stiftung und Foerderkreis des Denkmals für die ermordeten Juden Europas. Es sei schwer erträglich, das Minderheiten sich selbst in Berlin nicht mehr angstfrei bewegen könnten. Freiheit und Sicherheit müssen im vermeintlich Kleinen, auf der Straße gesichert werden. Thanks to Alan M., acting US Ambassador, Tanja Gönner and Claudia Major Major for a great exchange! zNT - zentrum Nachhaltige Transformation - zentrum Nachhaltige Transformation American Chamber of Commerce in Germany e.V. (AmCham Germany) Chamber of Commerce in Germany e.V. (AmCham Germany)

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    2024 ging bei uns ein brandneues Programm an den Start: der Zertifikats-Lehrgang Nachhaltigkeitskommunikation. 🌱 Lehrgangsleiterin Alexandra Morton (Founder & Managing Director von Circularify) hat mit uns über den ersten Kursdurchlauf, das Konzept und die Schwerpunkte des Lehrgangs gesprochen. Lesen Sie das Interview hier 👉 https://lnkd.in/eKKCyA2J Klingt der Zertifikats-Lehrgang #Nachhaltigkeitskommunikation für Sie oder Ihre Kolleg:innen interessant? Dann laden wir Sie herzlich zu unserem unverbindlichen Infowebinar ein am Dienstag, den 19. November, von 13 bis 14 Uhr! 💻 Hier gelangen Sie zur kostenlosen Anmeldung zum Infowebinar: https://lnkd.in/eWxXdfGy Quadriga University of Applied Sciences zNT - zentrum Nachhaltige Transformation Christiane Kästli

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    Mitte August ging‘s los. Fünf Online-Workshops zu je zwei Stunden moderieren. Viele neue Gesichter, lauter neue Themen und sehr viele klare Meinungen. Das Thema: Die Lausitz als Europas (erste) Modellregion für saubere Technologien. Heute ist es schon so weit: Die Bewerbungsunterlage für das Net Zero Valley Lausitz ist fertig und wurde an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz übergeben.  Wir vom zNT haben den Prozess begleitet (im Sinne von: teils staunend beobachtet und teils wirklich vorangetrieben), moderiert und kleinere Einsätze in Redaktion und IT geleistet.  Was habe ich, was haben wir (mal wieder) gelernt?  Zuerst: Produzieren Wenn in einer Region, die mitten im Strukturwandel steckt, hunderte von VertreterInnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung, Unternehmen und Verbänden zusammenarbeiten, dann kommt da eine Menge zusammen. Wenn aber alle an einem Ziel arbeiten, wird gemeinsam diskutiert. Auch gegeneinander, aber nie aneinander vorbei. Denn das Ziel, eine erfolgreiche Bewerbung zu produzieren, eint alle. Und bringt sie weiter.  Selten perfekt & niemals einfach, aber immer sinnvoll  Beteiligungsprozesse sind selten perfekt und niemals einfach, vor allem wenn sie so eng getaktet und groß sind an Themen und Zahl der Beteiligten. Aber sie sind trotz ihres sperrigen Begriffes sinnvoll. Denn sie können Wissen, Erfahrungen, Positionen und Ideen sammeln und kuratieren. Und auch wenn das Ergebnis nachher nicht von allen gefeiert wird, so wurde die Diskussion auf dem Weg dahin gemeinsam geführt.  Sudden fit  Es fallen Ideen neben- und ineinander, an die man vorher nie gedacht hätte. Für die Frage A könnten wir noch Person X ansprechen, beim Punkt B könnten Y und Z noch zuliefern oder beraten. In vielen Gesprächen war es dieser eine Hinweis, der alle weiterbrachte.  Konstruktive Ungeduld  Jede und jeder liest den Net Zero Industries Act, die Grundlage für die künftigen Net Zero Valleys, unterschiedlich. Ich sehe vor allem die Beschleunigung, die er bringen kann. Nicht für alle Verwaltungsprozesse, aber für einige. Dass das komplex ist, ist eine Binse. Von dieser lassen sich aber viele in den Verwaltungen in Görlitz, Bautzen oder Cottbus nicht mehr entmutigen. Im Gegenteil. Die konstruktive Ungeduld und der Mut, Dinge anders, besser, schneller zu machen, sind groß.  Heiter weiter?  Jetzt liegt der Ball beim Bund und den Ländern Brandenburg und Sachsen – alle drei haben gerade auch ausreichend anderes auf der Tagesordnung. Wenn der noch ausstehende Antrag bewilligt würde oder wird, geht es erst richtig los; dann muss schnell beschleunigt werden. Aber einer Region, die in 10 Wochen eine 80-seitige Bewerbung auf die Beine stellt, der ist viel zuzutrauen. Und noch mehr zu wünschen.  LAUSITZFORUM 2038 Carl Hans Ulrich Helzer, Lars Katzmarek, Maria Marquardt, Alexandra Biemelt, Dr. Jakob Pohlisch, Frank Großmann, Heike Schleussner, Manuela Glühmann, Markus Niggemann, Lisa Meltendorf, Bernhard Kluttig

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  • I’ve been managing social media for zNT for about a year and recently started a master’s programme in Sustainability Management. Since sustainability is my passion, I’ll be sharing key insights and concepts. First up – recommended reading: Creating Shared Value by Porter and Kramer, published in HBR in 2011. It’s a foundational piece for understanding value creation beyond profit. Think about your organisation’s purpose: is it just to make money, or does it go further, serving all stakeholders and addressing social and environmental responsibilities? How does this influence your strategy? While many view CSR as essential, only 7 percent of the CEOs believe that the companies should “mainly focus on making profits and not be distracted by social goals”. (Murray, A., (2019) Today, a clear mission and vision are essential. Your vision is the future you aim to achieve, while the mission defines your company’s purpose and direction. Purpose-driven organisations experience stronger employee engagement, customer loyalty and financial performance - positively impacting stakeholders and shareholders alike. As Porter and Kramer suggest, value should serve all stakeholders. Focusing only on one group, like customers, risks demotivating others, such as employees. Sustainable value emerges at the intersection of environmental, social, and economic sectors—integrating renewable resources (environmental values), equality and well-being (social values), and financial stability (economic values). Together, these elements foster long-term business success. If this makes you rethink your company’s purpose and values, and you're based in Germany, reach out to us at www.znt-berlin.com. We’re here to help transform your business, because sustainable businesses create sustainable success! 

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