Dank der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Wilting und der Application Innovation Group (AIG) von 3D Systems können Hersteller von Halbleiter-Kapitalanlagen die Systemgenauigkeit und Produktivität mit optimierten, auf höhere Leistung ausgelegten Komponenten verbessern. Wilting hat sein Know-how im Bereich der additiven Fertigung von Metallbauteilen ausgebaut und betreibt jetzt 5 DMP Flex 350-Systeme, um rund um die Uhr hochpräzise Endverbraucherteile aus verschiedenen Materialien wie Titan und Edelstahl herstellen zu können. Der hier gezeigte 3D-gedruckte Flüssigkeitsverteiler aus Metall ermöglichte eine Reduzierung der flüssigkeitsinduzierten Störkräfte um 90 %, wodurch die Systemvibrationen reduziert und die Genauigkeit um 1-2 nm verbessert werden konnte. Lesen Sie den vollständigen Kundenbericht: https://buff.ly/3yyf6a6
Beitrag von 3D Systems GmbH
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Fraunhofer IPM zeigt Inspektionssystem für Präzisionsteile: Ein optisches Inspektionssystem soll Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität kaltumgeformter Bauteile während der Produktion auf einige hundertstel Millimeter genau prüfen
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Die QUEEN 1 ist das Tool für effizient gefertigte Bauteile im Bereich Prototypen, Ersatzteile und End-Use-Parts. Dank unserem innovativen VFGF-Verfahren, können nicht nur Entwicklungskosten reduziert - sondern auch wahnsinnig viel Zeit gespart werden. Das ermöglicht uns, individuelle Kundenanforderungen zu marktfähigen Preisen bei höchster Qualität zu erfüllen ✅ Und durch ein kontinuierlich wachsendes Materialportfolio entstehen grenzenlose Möglichkeiten: Von mechanischen, thermischen oder chemischen Eigenschaften bis hin zu Nachhaltigen Lösungen und vielen mehr... 🤩 Think Big! Besuche unsere Homepage qbig3d.de für mehr Informationen zu unserem Druckverfahren und vielen spannenden Anwendungsbeispielen. #ThinkBig #QBIG3D #AdditiveManufacturing #VFGF
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💡 Minimierung von Produktionskosten und Steigerung der Produktionsausbeute im Druckprozess durch die Plasma 3 #Technologie Unsere Plasma-Beschichtung revolutioniert den Schablonendruck durch: -verbessertes Ablöseverhalten der Lötpaste und -die geringere Adhäsion in kleinsten Aperturen. Dadurch werden Reinigungszyklen reduziert und die Produktionsausbeute gesteigert. Das Ergebnis? -Weniger Ausfallzeiten, -geringere Kosten und -eine höhere Qualität der Endprodukte. Wie sich die #Innovation noch auf den Schablonen-Druckprozess auswirkt, erklärt unser CTO Sebastian Bechmann: https://lnkd.in/dv4VvPXN
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🌲 Mit den #Denkwerkzeugen der Natur von Prof. Mattheck und seinen Kollegen vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) kommen #Konstrukteure formelfrei zum belastbaren Bauteil. 👉 Hier zeigen die Formoptimierungsexperten beispielhaft, wie aus Rissen in Mauern auf die verursachenden Belastungen geschlossen werden kann. https://lnkd.in/eR-efJ5U
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Der Einsatz der 𝗮𝗱𝗱𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗙𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 nimmt bei sicherheitskritischen Anwendungen rasch zu. Das schafft neue Herausforderungen aufgrund der Unterschiede zu traditionellen Technologien. UL Solutions hat die Auswirkungen der Verarbeitung von 3D-Druckmaterialien auf die Eigenschaften von Polymermaterialien untersucht und ein spezielles Zulassungsprogramm entwickelt. Pawel Strzyzewski thematisiert auf dem 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿𝗸𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀 𝗦𝘁𝗲𝗰𝗸𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿: 🔌Analogien und Unterschiede bei der Bewertung von Materialien für traditionelle Verarbeitungsmethoden & additive Fertigung 🔌Den Schlüssel für die #Sicherheitskonformität von 3D-gedruckten Steckverbindern in Serien- oder Kleinserienfertigung 🔌Die Eignung von additiver Fertigung in den drei wichtigsten UL-Sicherheitsnormen für industrielle Steckverbinder 🔻Besuchen Sie den Kongress und vertiefen Sie Ihr Wissen: https://lnkd.in/eGn5ge5p
Sicherheitsrelevante Herausforderungen additiver Fertigung
steckverbinderkongress.de
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#BestPractice: Der Telematik-Experte Proemion investierte in ein Lotpasteninspektionssystem (SPI) von Koh Young Technology, Inc. und konnte damit binnen weniger Wochen spannende Erkenntnisse zur Druckprozessoptimierung gewinnen: Schablonenspannung, Rakelrichtung, Druckversatz – an diesen Parametern feinjustierten die SMT-Experten auf Basis von SPI-Messergebnissen. 👇 Alle Details in der Slideshow:
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Rohde & Schwarz entscheidet sich für eine Entpulverungsanlage von Solukon Maschinenbau GmbH 👈 Im Werk in Teisnach des Technologiekonzerns Rohde & Schwarz entstehen mechanische und elektronische Baugruppen im Werksverbund. Das dortige Team Additive Fertigung hat kürzlich eine Solukon SFM-AT350 in Betrieb genommen. Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz steht in seinen drei Divisionen Test & Measurement, Technology Systems und Networks & Cybersecurity für eine sichere und vernetzte Welt. Im bayerischen Teisnach fertigt das Team um Peter Scherer, Head of Additive Manufacturing, von RF-Komponenten bis hin zu Wärmetauschern eine Vielzahl von Anwendungsfällen mittels 3D-Druck im LPBF-Verfahren. Für eine einwandfreie Performance dieser Bauteile ist es nötig, sie mit größter Sorgfalt nachzubearbeiten. Ein wichtiger Schritt ist dabei das Entpulvern, also das Entfernen von überschüssigem Pulver aus innenliegenden Kanälen des Bauteils. 👉 https://lnkd.in/enJ9X-F5 Bild: Solukon
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+++ Experimentelle Untersuchung und Nutzung einer CFD-gestützten Mehrphasensimulation zur Vorhersage des Fließverhaltens von komplexen Suspensionen im Kunststoff-Spritzgießprozess am Beispiel eines mineralstoffgefüllten Polyamids +++ In der #Automobilindustrie steht das Fahrzeuggewicht zunehmend im Fokus, gerade mit Blick auf die Reichweitenoptimierung von #Elektrofahrzeugen. Aus diesem Grund werden zunehmend Bauteile aus Metall durch Kunststoff-Spritzgießteile substituiert. Diese Spritzgießteile werden anschließend galvanisiert, um qualitativen und optischen Ansprüchen zu entsprechen. Für mechanisch höher belastete Teile soll zukünftig Polyamid 6 (PA 6) mit mineralischen Füllstoffpartikeln zum Einsatz kommen. Die Partikel haben eine hohe Relevanz für den mechanischen Haftverbund zwischen Kunststoffbauteil und metallischer Deckschicht. Vor diesem Hintergrund soll eine Simulationsmethodik entwickelt werden, die diese Suspension adäquat abbilden kann. Mit Hilfe der Ergebnisse sollen zukünftig #Ausschussraten in der Produktion gesenkt und die #Ressourceneffizienz gesteigert werden. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert (441824520) und knüpft an die Ergebnisse eines vorangegangenen Projekts an.
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Die geschlossene Kammerpresse Kadant PAAL Modell HTR ist eine grundlegende Komponente zur Verbesserung der Vorteile von #Ersatzbrennstoffen (RDF). Durch die Kombination dieser fortschrittlichen Verdichtungstechnologie mit RDF entstehen außergewöhnliche Synergien. Die HTR-Ballenpresse zeichnet sich durch ihr innovatives Design aus, nutzt PET-Umreifungsbänder beim Ballenbinden und verarbeitet ein breites Materialspektrum. Dies führt zu einer effizienten und gleichmäßigen Verdichtung, wodurch die Dichte des RDF erhöht wird. Dadurch wird die Lagerung und der Transport erleichtert, Kosten werden gesenkt und die Logistikeffizienz verbessert. Die HTR-Presse von Kadant PAAL gewährleistet hohe Leistung und zuverlässigen Betrieb, was zu höherer Produktivität und Rentabilität für Einrichtungen führt, die diese Technologie einsetzen. Insgesamt bietet der Einsatz der HTR-Presse eine erprobte und effektive Lösung zur Verdichtung von Ersatzbrennstoffen. #KadantPAAL #Verdichtungstechnologie #RDF #Nachhaltigkeit
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Das Micro-Epsilon Sensorportfolio der konfokal-chromatischen Sensoren wurde um einen neuen Präzisionssensor für die Weg- und Dickenmessung erweitert. Das Modell confocalDT IFS2407-1,5 ist besonders für gekrümmte und strukturierte Oberflächen geeignet. Auf diffusen Oberflächen erreicht der Sensor mit einer numerischen Apertur von 0,7 einen hohen Messwinkel von ±70°. sjn.de/pr::1712729465
Konfokal-chromatischer Präzisionssensor
sjn.de
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