Beitrag von Forever Day One

Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) - Ein Blick in die Zukunft Es ist schon ein paar Tage her, dass ich in Mainz bei der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. zum Kickoff war. Thema war der Ausblick auf die Wirtschaft in den nächsten 20 Jahren. Eine der Keynotes war die von Tristan Horx die mich sehr beeindruckt hat. Tristan Horx ist Zukunftsforscher, aber ich finde, dass er vor allem gut erklärt hat. Bei uns im Unternehmen habe ich fast täglich die Situation, dass wir in der Kommunikation das Gleiche sagen, aber Unterschiedliches meinen. Vieles wird zwischen den Zeilen gesagt und kommuniziert. Während bei unseren jüngeren Kollegen die Kommunikation untereinander völlig auf der gleichen Ebene stattfindet, ist die Kommunikation zwischen den Generationen so unterschiedlich. Jemand, der seit über 30 Jahren im Berufsleben steht, kommuniziert anders als unsere "frischen" Auszubildenden. Tristan Horx hat an dieser Stelle die Generationen benannt. (Das Neue war nicht, dass es sie gibt, sondern dass die Kommunikation einfach anders ist). Hier gerne zusammengefasst: Babyboomer: Geboren zwischen 1956 und 1965. Generation X: Geboren zwischen 1966 und 1980. Generation Y: Jahrgänge 1981 bis 1995. Generation Z: Jahrgänge 1995 bis 2009. Generation Alpha: Jahrgänge ab 2010 bis heute. Das Spannende für mich war, dass die Generation Alpha vieles von dem, was für die Babyboomer noch normal war, gar nicht mehr kennen wird. Und umgekehrt: Das Modell des einmaligen Lernens wird immer mehr dem Modell des permanenten Lernens weichen. Hier treffen Generationen aufeinander. In den Unternehmen wird das zur Herausforderung. Die Erfahrung nicht zu verlieren - sie hat einen hohen Wert - und die Trends der Zukunft nicht zu verpassen. Vieles davon habe ich für unsere eigene Personalentwicklung mitgenommen und auch festgestellt, dass wir bereits auf einem wirklich guten Weg sind. 

Wie wir die Generation Z im Einzelhandel für uns gewinnen können - Ein Leitfaden für die Zukunft Die Arbeitswelt wandelt sich, und mit ihr ändern sich auch die Ansprüche unserer Auszubildenden. Die Generation Z steht vor der Tür – eine Generation, die nach Sinn, Balance und Authentizität im Berufsleben sucht. Wie können wir, im Einzelhandel, diesen frischen Wind nicht nur willkommen heißen, sondern auch nutzen, um gemeinsam zu wachsen? 💭Sinn und Zweck in der Arbeit: Zeige den Auszubildenden, wie ihre Arbeit den Unterschied macht. Lass sie Projekte erleben, die nicht nur den Kunden, sondern auch unserer Umwelt zugutekommen. ⚖️Work-Life-Balance: Biete flexible Arbeitszeiten an, die es den jungen Talenten ermöglichen, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Ein glücklicher Mitarbeiter ist ein produktiver Mitarbeiter. 🥳Positive Unternehmenskultur: Schaffe eine Atmosphäre, in der offene Kommunikation, Respekt und Unterstützung an der Tagesordnung sind. Mentoring-Programme können hier Wunder wirken. 📚Fortbildung und Karriere: Investiere in die Zukunft deiner Auszubildenden durch Weiterbildungsmöglichkeiten. Zeige ihnen Wege auf, wie sie bei dir wachsen können. 📱Digitalisierung nutzen: Nutze die Technikaffinität der Generation Z, um Lern- und Arbeitsprozesse zu modernisieren. Sei innovativ! 🌱Nachhaltigkeit leben: Engagiere dich für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Dies spricht nicht nur die Generation Z an, sondern macht auch unseren Planeten ein bisschen besser. Lasst uns gemeinsam diese neuen Wege beschreiten und den Einzelhandel nicht nur als Arbeitsplatz, sondern als Chance für Wachstum, Entwicklung und Sinngebung positionieren. Bist du bereit, Teil dieser Bewegung zu sein? Teile deine Gedanken und Erfahrungen mit uns! #GenerationZ #Einzelhandel #ZukunftGestalten Ich freue mich auf eure Kommentare, Likes und Shares. Lasst uns gemeinsam diskutieren, wie wir die Arbeitswelt im Einzelhandel zukunftsfähig gestalten können. Eure Meinung zählt! 🌟

📢 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐙 - 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐆𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧- 𝐮𝐧𝐝 𝐋𝐚𝐧𝐝𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐛𝐚𝐮! - mit unseren Erfahrungen aus den Projekten und der Zusammenarbeit mit der grünen Branchen, versuchen wir gemeinsam Antworten dazu zu finden. 𝐈𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞: 𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐧 𝐙 𝐢𝐬𝐭 "𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞 ´𝐆𝐞𝐧´𝐬´ 𝐳𝐮𝐯𝐨𝐫". 𝐈𝐡𝐫 𝐌𝐞𝐫𝐤𝐦𝐚𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭. 🗯 Um sie zu erreichen, gilt es sich ein- und umzustellen. 🗯 Digitalisierung, Innovation und Transformation passieren nicht von heute auf morgen. Sie laufen doch eigentlich immer und wir müssen mitgehen. 🗯 Parallel ist der Wille des Um- und Neudenkens essentiell. 𝚆𝙸𝚁 𝙼Ü𝚂𝚂𝙴𝙽 𝙰𝙻𝙻𝙴 𝙼𝙸𝚃𝙶𝙴𝙷𝙴𝙽! Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion in Nürnberg! ⬇ ⬇ ⬇ ⬇ ⬇

Connect & Grow: Bildungsforum der Sparkassenakademie Bayern Dieses Jahr stand das Bildungsforum der Sparkassenakademie Bayern unter dem Motto "Netzwerken & Wachsen" – ein inspirierender Treffpunkt für die Ausbilder:innen der bayerischen Sparkassen. Ein großes Dankeschön an Carmen Vilsmeier und Benedikt Gerg für die Einladung und die Gelegenheit, einen Vortrag über die Generationen Z und Alpha zu halten. Die Generationen, die die Sparkasse in die Zukunft führen werden! Es beeindruckt mich immer wieder, was diese junge Generation leistet und bewegt. Meine wichtigste Botschaft: Es lohnt sich, die Besonderheiten und Prägungen der Generation Z & Alpha genauer zu verstehen und vorurteilsfrei darauf einzugehen. Hier ein paar Erkenntnisse aus dem Vortrag: 👉 Der Unterschied zwischen Boomern, Gen X, Millennials und Gen Z ist nicht so extrem, wie oft gedacht. Auch einige der älteren Generationen schätzen Flexibilität, Trennung von Job und Privatleben - und auch hier geben nicht alle immer "Vollgas". 👉 Das Klischee der „faulen“ Gen Z trifft nur auf wenige zu. Die meisten sind motiviert – nur ein kleiner Teil (10-20%) stellt Forderungen, die manchmal nicht ganz mit Leistung oder Qualifikation übereinstimmen. 👉 Ein offener Ansatz: „Anerkennen, was ist“ – junge Menschen dort abholen, wo sie stehen. Ein anfänglicher Vertrauensvorschuss hilft oft, die Basis für gemeinsame Ziele zu schaffen. Der Beitrag der Generation Z? Mit ihren Werten und Forderungen treibt sie die Humanisierung der Arbeitswelt weiter voran – und das kommt letztlich uns allen zugute. #GenerationZ #Arbeitswelt #Humanisierung #SparkassenakademieBayern #Netzwerken #Zukunft #Ausbildung

Neues aus den Firmen der Region Stuttgart Preis für soziales Engagement Die Autohaus Durst GmbH aus Ost­fildern wurde mit dem Mittelstandspreis für soziale Verantwortung (LEA) in der Kategorie bis 150 Mitarbeiter ausgezeichnet. Autohaus-Inhaber Thomas Durst hatte zwölf Mädchen zwischen 10 bis 13 Jahren aus benachteiligten Familien auf die Burg Hohenzollern eingeladen, wo sie fünf Tage lang wie eine Prinzessin resi-dieren durften. Neben einem umfang­reichen Freizeitprogramm standen auch Gespräche über die berufliche Zukunft der Mädchen auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen hatten im Anschluss die Chance auf ein Praktikum im Autohaus. Seit der ersten Preisverleihung im Jahr 2007 haben Caritas und Diakonie in ­Baden-Württemberg sowie das Wirt­schafts­ministerium Baden-Württemberg mit dem LEA-Preis über 3.500 Projekte von Unternehmen ausgezeichnet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Deutschland erstmals wieder stärkster Einzelmarkt Die Trumpf SE + Co. KG beendet das Geschäftsjahr 2023/24 (Stichtag 30. Juni) mit rückläufigem Umsatz und Auftragseingang. Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2022/23: 5,4 Milliarden Euro) und einen Auftragseingang von 4,6 Milliarden Euro (Vorjahr 5,1 Milliarden Euro). Im Heimatmarkt Deutschland stieg der Umsatz um rund 4,5 Prozent auf etwa 815 Millionen Euro (Vorjahr: 779 Millionen Euro). In den USA konnte Trumpf hinge-gen nicht an das starke Wachstum des Vorjahrs anknüpfen. Der Umsatz ging um rund zwölf Prozent auf etwa 790 Millionen Euro zurück. (Vorjahr: 899 Millionen Eu-ro). Stärkster asiatischer Markt war China mit rund 615 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 602 Millionen Euro). Deutschland war damit erstmals seit Jahren wieder größter Einzelmarkt. Um der anhaltend schwachen Nachfrage entgegenzutreten, die auch für die kommenden Monate erwartet wird, ergreift Trumpf aktuell Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung.

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ZukunftsMacher "Zukunft der Arbeit" "In NRW blieben 2023 rund 33.000 Ausbildungsstellen unbesetzt, ein Plus von 16,7 Prozent zu 2019. Damit hat NRW die meisten unbesetzten Ausbildungsstellen aller Bundesländer. Parallel suchten zum Ausbildungsstart am 1. August noch 26.851 junge Menschen eine Ausbildungsstelle. Bundesweit haben in 2022 rund 155.000 Menschen ihre Berufsausbildung vorzeitig abgebrochen. Unternehmen und Berufseinsteiger finden offenbar immer seltener und weniger nachhaltig zueinander." Woran das liegt und wie man das ändern kann, hierum ging es gestern Abend in der Podiumsdiskussion in Düsseldorf im TechHub.K67 Wie werden Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber für junge Menschen? Mit dabei waren Aida Rizvo, Andreas Reifenscheidt, Alexander Böhle, was ich besonders attraktiv an der Runde fand, junge Menschen, um die es geht, mit Iman Mohand Embarak und Moses Bachmann konnten sich mit einbringen. Es wurde also nicht übereinander gesprochen, sondern miteinander. Wie schätzen wir die junge Generation ein, was wollen diese eigentlich- oder besser formuliert, was wollen sie nicht? Wofür stehen sie? Auch in unserem Business begleitet uns diese Fragestellung häufig. Wie möchte eine funktionierende Arbeitswelt aussehen und was braucht es, um für die kommenden Generationen zukunftsweisend und ansprechend zu sein? Wie positionieren sich Führungskräfte und inwieweit ist man bereit, notwendige Veränderungen in die Unternehmenskultur aufzunehmen? Hier ist es wichtig immer am Puls der Zeit zu bleiben und sich mit den jungen Menschen stetig auszutauschen. Ein sehr wertvolles Event, Denken außerhalb von Schubladen.

Wie zeigt man jungen Talenten am besten, welche beruflichen Möglichkeiten es im eigenen Unternehmen gibt? Erfolgsgeschichten 💚 🚀 Eine ist unsere Kollegin #JohannaWiese. Ihre Geschichte ist aktuell in der Rheinische Post Mediengruppe zu lesen, worüber wir uns mega freuen. 💚 By the way: wer mir Ausbildungsstart die Karriere bei uns beginnen möchte, im Artikel befinden sich wertvolle Tipps 😉 #UnserWerk

𝗧𝗼𝗽 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝗳ü𝗿 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 - vom UIG e.V., gefördert vom Bund, und möglich gemacht von kompetenten Evaluator:innen aus bekannten und renovierten Dienstleistern der UX / Usability-Branche! Und, neben dem Siegel - 🤗 ich find das ist fast noch wertvoller - gibt's wertvolle, wirksame und pragmatische Anregungen, um seinen Gestaltungsprozess von Anwendungen, digitalen Services und Produkten mit passenden Prozessen und User Research / UX Testing Methoden noch zielgerichteter und noch effizienter durchzuführen 👍. #ux #ucd #uxdesign

Na klar geht da was. 😃 Aber! Gerade für eine traditionelle Branche wie das Handwerk bedeutet das, sich zu bewegen und auf die junge Generation zuzugehen. Die Generation Z hat eine andere Erwartungshaltung: Sie möchte sinnstiftend etwas bewegen. Besonders im Handwerk – mit seinem Beitrag zum Klimaschutz – gibt es hier viel Potenzial. Und die Betriebe? Sie sollten berücksichtigen, dass junge Menschen heute ganz anders ausgebildet werden. Sie kennen Feedback- und Kommunikationskultur und wünschen sich einen offenen Austausch auf Augenhöhe. Gen Z möchte aktiv teilnehmen und erwartet, frühzeitig in Entscheidungen und Besprechungen eingebunden zu werden – das bedeutet auch eine offene, transparente Kommunikation. Aufgabenstellungen verständlich erklären und den Kontext mitliefern – und nicht nur: „Mach mal.“ Es heißt, die Gen Z steht für Work-Life-Balance und eine klare Abgrenzung zwischen Beruf und Privatleben. Auch im Handwerk ist das möglich: Klare Absprachen und Verbindlichkeit bieten hier Orientierung und schaffen eine gute Grundlage, um diesem Wunsch gerecht zu werden. Digitalisierung? Setzt sich im Handwerk immer mehr durch – und genau das verbindet uns mit der Gen Z. Diese Generation ist digital aufgewachsen und routiniert im Umgang mit Tablets, Handys und digitalen Anwendungen. Davon kann jeder Betrieb profitieren, bis hin zu den sozialen Medien. Natürlich gibt es viele weitere Aspekte, die Handwerksbetriebe beachten sollten, um bei der jungen Generation zu punkten. Ein Beispiel aus unserem Unternehmen: Unsere technischen Auszubildenden bekommen zum Start eine coole „Azubi-Jacke“ – denn am Ende zählt auch ein wenig der Coolness-Faktor. #GenZ #Jobs #Handwerk