Heute ist Internationaler Männertag – ein Tag, der auf Themen aufmerksam machen soll, die oft weniger sichtbar sind: Männergesundheit, mentale Stärke und der Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen. Es geht darum, Rollenbilder zu hinterfragen und Raum für echte Gespräche zu schaffen. Denn auch Männer stehen vor Herausforderungen, die mehr Aufmerksamkeit verdienen. 💬 #InternationalerMännertag #Vielfalt #Offenheit
Beitrag von 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG
Relevantere Beiträge
-
Internationaler Männertag 2024 – Mehr als nur ein Tag für Männer! Heute, am 𝟭𝟵. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿, ist Internationaler Männertag: eine Chance, die Rolle der Männer in der Gesellschaft zu reflektieren, ihre Leistungen zu würdigen und bedeutende Themen ins Rampenlicht zu rücken. 💡 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀? Der Tag ist kein Gegenstück zum Frauentag, sondern eine Ergänzung! Sein Ziel ist es, auf folgende Themen aufmerksam zu machen: 👉 Positive Vorbilder: Moderne Männerbilder fördern Vielfalt, Respekt und Gleichberechtigung. 👉 Gleichberechtigung für alle Geschlechter: Auch Männer sind von gesellschaftlichen Erwartungen und Stereotypen betroffen. Es ist an der Zeit, diese zu hinterfragen! 👉 Gesundheit von Männern: Körperlich und psychisch – Männer gehen seltener zum Arzt und sprechen weniger über ihre Gefühle. Das muss sich ändern! 𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺: 👉 Redet miteinander: Offen über Sorgen, Ängste und Träume zu sprechen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! 👉 Unterstützt euch gegenseitig: Egal ob im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis – Zusammenhalt macht uns alle stärker. 👉 Feiert die Vielfalt der Männlichkeit: Es gibt nicht den einen richtigen Weg, ein Mann zu sein. Jeder ist einzigartig. 🌈 Es geht nicht um «mehr» oder «weniger» Rechte, sondern darum, gemeinsam eine Welt zu schaffen, in der Respekt, Verständnis und Gleichberechtigung für alle zählen. In diesem Sinne: Hebet eui Sorg, liebe Männer! Eure Uroviva💙
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Da mehr und mehr das Gefühl herrscht, keine Partei ist aus sich heraus so richtig wählbar, ist es mE umso wichtiger, seine Stimme starken Charakteren und engagierten Menschen zu schenken. Wir brauchen weniger Ego in der Politik und mehr Gemeinschaftssinn. Weniger Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht und mehr Zukunftsfähigkeit.
Feminismus bedeutet nicht nur Empowerment, sondern auch Freiheit von starren Rollenbildern. Männer dürfen weinen, Frauen dürfen stark sein – ohne ständig in Schubladen gesteckt zu werden. Unsere Gesellschaft braucht dringend mehr Weiblichkeit und Empathie an den Entscheidungstischen. Denn wir erleben die Folgen, wenn toxische Männlichkeit dominiert. Lasst uns gemeinsam für eine Welt voller Vielfalt und Menschlichkeit eintreten! #Feminismus #Gleichberechtigung #Führung Video von Andreas Muhme
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute ist internationaler Weltmännertag! Wir nutzen diese Gelegenheit, nicht nur unsere UM-Männer und ihre Leistungen zu feiern, sondern auch einen Schritt zurückzutreten und die Rollenbilder und Erwartungen, die mit „Männlichkeit“ verbunden sind, kritisch zu hinterfragen. Dafür haben wir heute in unseren drei Offices ein Lunch & Learn veranstaltet: Gemeinsam haben wir stereotype Männerbilder beleuchtet und uns gefragt, warum es so wichtig ist, diese Klischees zu hinterfragen und aktiv aufzubrechen. Warum ist das wichtig? Stereotypen wie „Ein Mann zeigt keine Gefühle“, „Er muss stark und erfolgreich sein“ oder „Männer kümmern sich nicht um Haushalt und Familie“ schränken ein – und zwar alle Geschlechter. Sie setzen Männer unter Druck, verhindern authentisches Verhalten und hemmen gesellschaftlichen Fortschritt. Unser Fazit: Die Auseinandersetzung mit diesen Themen hilft nicht nur, toxische Männlichkeitsbilder zu überwinden, sondern schafft Platz für mehr Vielfalt und Gleichberechtigung – für alle. #Diversity #Gleichberechtigung #MännlichkeitNeuDenken #UMDeutschland
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Südkorea ist nicht nur K-POP: Eine Bewegung verändert das Männerbild.🇰🇷 🚨🔥 Kennt Ihr die 4B-Bewegung aus Südkorea? Sie verändert gerade ein wenig das Männerbild! 🚨🔥 Die 4B-Bewegung – No Boys, No Babies, No Brides, No Bindings! Frauen in Südkorea haben genug vom Patriarchat. Eine Bewegung und ein mutiger Schritt, den Frauen ein Leben jenseits traditioneller Rollenbilder zu ermöglichen, wirft wichtige Fragen für uns auf: Wie weit sind wir in Deutschland wirklich, wenn es um echte Geschlechtergerechtigkeit geht? Die Bewegung, die Frauen dazu aufruft, auf Beziehungen mit Männern, Heirat und Kinder zu verzichten, hat weltweit für Aufsehen gesorgt. 🌍 Die Herausforderungen der modernen Männlichkeit – In einer Welt, die von tief verwurzelten patriarchalischen Strukturen geprägt ist, stellt die 4B-Bewegung die traditionellen Männlichkeitsbilder infrage. Wie kann das moderne Männerbild in Einklang mit einer fortschrittlichen Geschlechtergerechtigkeit gebracht werden? 🤔 Brauchen wir ein "Männer-Upgrade"? – Die 4B-Bewegung zeigt, dass nicht nur Frauen, sondern auch Männer von einer Neudefinition der Geschlechterrollen profitieren könnten. Es ist Zeit, dass wir uns fragen: Was bedeutet Männlichkeit heute und wie können wir sicherstellen, dass auch Männer in einer zunehmend diversen Gesellschaft ihren Platz finden? 🏳️🌈 Was bedeutet das für uns? – Diese Bewegung fordert uns alle heraus, über unsere Vorstellungen von Geschlecht und Beziehungen nachzudenken. Wie können wir als Gesellschaft sicherstellen, dass jeder Mensch die Freiheit hat, sein eigenes Leben zu gestalten, frei von traditionellen Zwängen und Erwartungen? 📢 Deine Meinung ist gefragt! Was denkst du über die 4B-Bewegung und ihre Auswirkungen auf das Männerbild und die Diskussion um Geschlechtsidentität? Diskutiere mit uns und bringe deine Sichtweise ein! 🗣️ #4BBewegung #Geschlechtergerechtigkeit #Männerbild #Männerupgrade
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was soll der internationale Männertag mit Female Empowerment zu tun haben? Ok, ich spreche wohl nicht für Thomas Gottschalk, wenn ich sage, dass der internationale Männertag wichtig für die Female Empowerment Bewegung ist. Will ich auch gar nicht! 🙄 Denn Thomas steht spürbar für eine nicht mehr zeitgemäße Sicht auf das Miteinander zwischen Frauen und Männern. Leider wird auch beim Thema Gleichberechtigung noch zu oft über Negativbeispiele gesprochen. 🤷♂️ 🔎 Anstatt den vielen positiven Beispielen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und dadurch eine Sogwirkung zu erreichen. Aber damit möchte ich mich nicht zufrieden geben❗ Deshalb folge ich gerne dem Aufruf von Oliver Dreber, anlässlich des internationalen Männertages gestern, noch stärker ein positives Bild vom #MannSein zu platzieren. 👏 Denn gute Nachrichten Ladies... es gibt sie da draußen. ✨ Männer, die bereit sind, Rollenbilder neu zu denken, und die beruflich oder als Partner, Kollegen und Väter aktiv zur Neugestaltung des Miteinanders beitragen. Kein Alpha Male-Trommeln auf die Brust. Dafür ganz viel Herz und Empathie. Hier nur ein paar Männer, deren Engagement ich als großen Mehrwert für alle ansehe 🎁 ✅ Vincent-Immanuel Herr & Martin Speer - Themen Male Allyship, Geschlechtergerechtigkeit ✅ Dominik Schneider - Männliches Leadership ohne stereotype Muster ✅ Martin Noack, Gunter Beetz, Heiner Fischer - Vaterwelten, das HR-Tool für väterfreundliche Unternehmenskultur ✅ Tom Seuffert - Taff, aber herzlich. Mann kann beides. Kannst du ergänzen? Markiere in den Kommentaren, wen du als männliche Verbündete siehst. ⏬ 🤗 #gemeinsamstärker
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💞 Solidarität unter Frauen - ein Gamechanger? Ein Satz ist mir von der #HerCareer 2024 in München in Erinnerung geblieben. Danke Franziska Schutzbach für dieses Statement: „Es braucht nicht mehr Männer für die Gleichberechtigung, es braucht mehr Frauen!“ So ist es! Und ich stelle euch die Frage: Wieviele Frauen sind überhaupt in Frauen-Netzwerken engagiert? Die meisten sehen keinen persönlichen Vorteil, oder befürchten gar einen Nachteil, wenn sie sich einbringen. Das kann doch wohl nicht der Wahrheit letzter Schluß sein! Ihr stimmt mir zu, dass das kein Gamechanger sein kann?! Die Quantität im Verbundensein ist ein immens wichtiger Grundstein für die ebenbürtige Stellung von Frauen in der Gesellschaft. Quantität ist machtvoll und erzeugt Wahrnehmung, nicht nur die Qualität unseres Beitrags. Wir müssen mehr und viele sein, mehr Mutige, die aufstehen und zeigen wie viel besser es mit weiblicher Vielfalt wirklich geht. Es gibt allerdings noch ein weiteres Nadelöhr, das Solidarität unter Frauen erschwert: Wie wohlwollend oder gar achtsam und fürsorglich nährend gehen Frauen miteinander um? Zu oft wird nur Konkurrenz wahrgenommen. Was sind Gründe dafür? 🤷♀️ Das gibt mir zu denken. Ladies, warum ist das so? Sind wir, gerade in unserer Branche, nicht schon ausreichend harten (oft unseren eigenen!) Bewertungen ausgesetzt? Es ist mir wirklich ein missionarisches Anliegen, mehr Respekt und Wertschätzung in die männerdominierten Arbeitsfelder hineinzutragen. Hier können wir Frauen nun gemeinsam die kleinste Aufgabe als künftige Rolemodels übernehmen: Solidarität unter Frauen zeigen, wohlwollend, respektvoll und wertschätzend. 💞 Wer ist dabei? Das Buch von Franziska Schutzbach empfehle von Herzen, obwohl ich es noch nicht zu Ende gelesen habe. Es lädt zum Stöbern zwischen den Themen ein, zum einen sehr persönlich und auf der anderen Seite wissenschaftlich fundiert geschrieben. #solidarität
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Frauennetzwerk bei der FBB am BER - Berlin Brandenburg Airport so ging es heute im Folge-Netzwerktreffen thematisch weiter: Seriöse Forschungsergebnisse zeigen, dass genderdivers aufgestellte Organisationen langfristig und nachhaltig erfolgreicher sind. Also offensichtlich irgendetwas anders machen. Es muss also Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben. Deshalb ging es heute um "Female Leadership" beim Impulsvortrag in unserem quartalsweisen Format #BERwomenconnect mit anschließendem Austausch. Klar ist: rein physische Geschlechtsunterschiede spielen heute für den Erfolg von Führung keine oder wenigsten kaum eine Rolle mehr. Schließlich holt man sich den Vorstandsvorsitz nicht mit Körperkraft und wird nicht CEO, weil man über 1.75 ist. Soweit klar. Dass es aber – durch weniger offensichtliche Unterschiede im z.B. Hormonhaushalt – nachweislich Unterschiede gibt, die z.B. dafür sorgen, dass Jungs in der Regel schon sehr früh risikofreudiger und unabhängiger agieren, während Mädchen unterstützender und sozialer handeln, sollten wir nicht wegdiskutieren. Aber wir sollten auch nicht den Fehler machen, und Geschlechtsunterschiede überbewerten oder das eine für "natürlicher", wertvoller oder erfolgsbestimmender halten als das andere. Denn diese Unterschiede führen eben nicht zwangsläufig zu geschlechtsspezifisch „natürlichem“ Verhalten. Die Natur gibt uns immer nur den Rahmen vor, in dem wir uns ausleben können. Der „Natur“ ist es herzlich egal, ob wir Kinder kriegen, homosexuell sind, wen wir lieben, was wir essen oder wie wir leben – die „Natur“ ist kein Wesen, das darüber richten würde. Das tut Kultur. Und so zeigen zahlreiche Studien eben auch, dass die Hauptbarriere für Frauen in Bezug auf beruflichen Aufstieg nicht „ihre Natur“, sondern unser aller Sozialisation ist. Was die Menschheitsgeschichte, die Jäger und Sammler, die Sesshaftwerdung und das damit einhergehende Auseinanderdriften des Vernetzungsgrades von Männern und Frauen damit zu tun haben, und was wir mit diesem Erbe machen – darüber haben wir heute intensiv, ein bisschen kontrovers aber vor allem: miteinander diskutiert. Hat Spaß gemacht! Wir treffen uns wieder im Juni - mit einem neuen Impuls und alten und neuen Kontakten. Ich freu mich drauf! #frauenförderung #frauenntzwerk #austausch #voneinanderlernen #neueperspektiven #femaleleadership #fraueninführung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Gesellschaft befindet sich in ständigem Wandel, und mit ihr entwickeln sich auch unsere Vorstellungen von Rollenbildern und Identitäten weiter. Während Diskussionen über Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt zunehmen, bietet uns der Internationale Männertag die Gelegenheit einen wichtigen Aspekt davon zu beleuchten: die positiven männlichen Rollenbilder. Der Internationale Männertag, der seit 1999 jährlich am 19. November begangen wird, bietet eine wertvolle Gelegenheit den Blick auf die vielfältigen Facetten des Mannseins zu richten. Er erinnert uns daran, die positiven Beiträge von Männern zur Gesellschaft, zur Familie und zur Gemeinschaft zu würdigen. Positive männliche Vorbilder sind von unschätzbarem Wert – nicht nur für Jungen, die nach Orientierung suchen, sondern für uns alle. Sie zeigen, dass Männlichkeit vielfältig gelebt werden kann: als fürsorglicher Vater, engagierter Mentor, verlässlicher Freund oder verantwortungsbewusster Kollege. Eine der Herausforderungen unserer Zeit liegt darin, ein neues Verständnis von Männlichkeit zu entwickeln, das weder die traditionellen Werte völlig verwirft noch sich in überholten Rollenbildern verfängt. Es geht darum, einen Raum zu schaffen, in dem Männer authentisch sein können – mit ihren Stärken und Verwundbarkeiten, ihren Erfolgen und Unsicherheiten. Ein offener Dialog über Männer und Männlichkeit ist entscheidend. Indem wir positive Gespräche führen und Männern Raum geben, ihre Erfahrungen und Gefühle zu teilen, können wir gegenseitiges Verständnis fördern und Vorurteile abbauen. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem Männer sich in ihrer ganzen Bandbreite ausdrücken können – ohne den Druck, bestimmten Erwartungen entsprechen zu müssen. Die Förderung der mentalen Gesundheit steht dabei im Mittelpunkt. Wenn Männer ermutigt werden, offen über ihre Emotionen zu sprechen und Unterstützung zu suchen, profitieren nicht nur sie selbst, sondern die gesamte Gemeinschaft. Es stärkt Beziehungen, fördert Empathie, trägt zu einem harmonischeren Miteinander bei und fördert ein Klima, in dem Männer sich selbst treu bleiben können – authentisch und ohne Stereotype. Der Internationale Männertag ist eine Gelegenheit, die Vielfalt männlicher Erfahrungen zu feiern und anzuerkennen. Nehmen wir uns die Zeit, einem männlichen Kollegen oder Freund zuzuhören, versuchen seine Perspektiven zu verstehen oder einfach nur unsere Wertschätzung auszudrücken. In diesem Sinne wünsche ich allen einen inspirierenden und bereichernden Internationalen Männertag. #internationalermännertag #männertag #internationalmensday #positivemännlicherollenbilder #positivemalerolemodel
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#weltfrauentag Am 8. März 2024 steht die Welt erneut zusammen, um den Internationalen Frauentag zu feiern. 👩👩👧👧 🌏 Ein Tag, der nicht nur die erstaunlichen Leistungen von Frauen überall auf dem Globus würdigt, sondern auch ein starkes Signal für die Notwendigkeit weiterer Fortschritte im Kampf um Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung sendet. 🕰 Die Geschichte zum Weltfrauentag reicht bis in die frühen 20. Jahre zurück. Erstmals offiziell gefeiert wurde der Weltfrauentag im Jahr 1911 in einigen europäischen Ländern. Die Ursprünge dieses Tages lassen sich auf die Frauenbewegung insbesondere auf die Proteste und Streiks von Textilarbeiterinnen in den USA und Europa zurückführen, die bessere Arbeitsbedingungen und das Wahlrecht forderten. Über die Jahre hat dieser Tag eine globale Anerkennung gefunden und dient als Plattform für den Kampf für Frauenrechte, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. ✨ Dieses Jahr zielt darauf ab, die Beiträge, die Frauen in allen Bereichen des Lebens leisten - von der Wissenschaft über die Kunst bis hin zur Politik zu ehren und gleichzeitig die Bedeutung einer inklusiven Gesellschaft hervorzuheben, in der jede Frau und jedes Mädchen die Chance erhält, ihre Träume und Ambitionen ohne Hindernisse verfolgen zu können. 👥 Trotz gewisser Fortschritte gibt es immer noch Herausforderungen und Ungleichheiten in Bezug auf Geschlechterrollen. Geschlechterstereotype und Diskriminierung können den Zugang zu bestimmten Bereichen oder Karrieremöglichkeiten einschränken. Die Entwicklung der Geschlechterrollen ist ein fortlaufender Prozess, der weiterhin Aufmerksamkeit und Bemühungen erfordert, um eine vollständige Gleichberechtigung zu erreichen. #frauenpower #gleichberechtigung #womensday #nordakademie
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute feiern wir die Männer am Internationalen Männertag! Männlichkeit neu definieren: Mehr als nur Stärke. Jedes Jahr am 19. November nehmen wir uns die Zeit, um über die Herausforderungen nachzudenken, mit denen Männer in unserer heutigen Gesellschaft konfrontiert sind, und die positiven Aspekte der männlichen Identität zu feiern. Warum brauchen wir den Internationalen Männertag? In einer Welt, in der Geschlechtergleichheit eine große Rolle spielt, ist es wichtig, auch die Bedürfnisse und Erwartungen zu beleuchten, die Männer oft unter Druck setzen. Die traditionelle Vorstellung von Männlichkeit – stark, unemotional, unabhängig – hält viele Männer davon ab, ihre wahren Gefühle zu zeigen und Hilfe zu suchen. Hier sind einige Aspekte, die wir berücksichtigen sollten: Mentale Gesundheit: Männer suchen seltener Hilfe bei psychischen Problemen. Lassen wir uns gemeinsam an den Abbau von Stigmatisierungen machen! Vaterschaft: Väter sind entscheidend für die Entwicklung von Kindern. Ihre aktive Rolle in der Familie sollte mehr anerkannt werden. Krisenbewältigung: Jungs und Männer stehen oft vor Herausforderungen, die viel zu selten thematisiert werden. Offene Gespräche sind essenziell! Stereotypen: Vielfalt in der männlichen Identität ist wichtig. Lasst uns Männer nicht in Schubladen stecken! Am Internationalen Männertag möchte ich euch herausfordern: Was bedeutet es heute, ein Mann zu sein? Hier einige Fakten, die uns zum Nachdenken anregen sollten: - Männer haben eine um 5 Jahre niedrigere Lebenserwartung als Frauen - 75% der Selbsttötungen werden von Männern begangen - Emotionale Verletzlichkeit wird oft fälschlicherweise als Schwäche angesehen Eure Gedanken sind gefragt! Teilt in den Kommentaren: 1. Eine Situation, in der ihr echte Stärke gezeigt habt. 2. Ein Gefühl, das ihr lange unterdrückt habt. 3. Eine positive männliche Vorbildfigur in eurem Leben. Lasst uns gemeinsam neue Narrative von Männlichkeit schreiben – voller Empathie, Verletzlichkeit und echter Stärke! Der Internationale Männertag ist eine Chance, Vorurteile abzubauen und offene Dialoge über Geschlechterrollen und gegenseitigen Respekt zu führen. Jeder Kommentar und jede Erfahrung zählt! Was denkt ihr über den Internationalen Männertag? Welche Veränderungen wünscht ihr euch? Lasst uns in den Kommentaren diskutieren! #MännlichkeitNeuDenken #InternationalerMännertag Ich bin gespannt auf eure Geschichten und Gedanken!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
455 Follower:innen
Was eine nicht schafft...
1 MonatIch finde, du bekommst das ganz gut hin mit der mentalen Stärke.