Beitrag von 7LYTIX

Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz eine effizient sensorgestützte Partikelsortierung entwickeln:

We #LIKE 👍🏻 Das LIKE-Projekt revolutioniert den Recyclingprozess von Elektromotoren durch neueste dynamische Bilderkennung. Die entwickelte Schlüsseltechnologie ist eines von vielen Ergebnissen des kurz vor dem Abschluss stehenden Forschungsprojekts „LIKE“, dass am IART zusammen mit weiteren Partnern an kreislauffähigen Elektromotoren arbeiten.  💡 Der Hintergrund: Erneuerbare Energien stehen im Fokus für die Vision einer CO2-neutralen Gesellschaft bis 2050 (#EUGreenDeal). Elektromotoren mit Neodym-Magneten spielen dabei eine entscheidende Rolle und sind essenziell für die Mobilitäts- und Energiewende. Das LIKE-Projekt setzt auf Innovation, um die Kreislauffähigkeit dieser Motoren zu steigern und das Recycling kritischer Rohstoffe zu optimieren. Aktuell gehen beim Recycling wertvolle Werkstoffe verloren. Durch fortschrittliche Marker-Technologien wird eine maximale Produktnutzung ermöglicht, gefolgt von einer effizienten Sortierung und Recycling der Magnetmaterialien. Damit setzt das LIKE-Projekt einen wegweisenden Schritt in Richtung nachhaltige und zirkuläre Wirtschaft. 🏆 Damit nicht genug: In dem prestigeträchtigen Ideenwettbewerb von Siemens „Tech for Sustainability Campaign 2023“ konnte sich Adrian Valenas gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen und mit der innovativen dynamischen KI-gestützten Bilderkennung für robotergestützte Recyclingprozesse an elektrischen Maschinen punkten.  Das Projekt im Überblick: 👉🏻 Projektzeitraum: 01/2021 – 12/23 👉🏻 Partner: Siemens AG, IART (TU Bergakademie Freiberg), Institute of Lightweight Engineering and Polymer Technology (ILK). Technische Universität Dresden, University of Karlsruhe(MIT), MetisMotion, ifu - Institute for Environmental IT Hamburg, Polysecure GmbH, THM recycling solutions Gemeinsam arbeiten wir an einer nachhaltigen Zukunft. #CircularEconomy #recycling #upcycling #Nachhaltigkeit

♻ Serie »Technologien für Nachhaltigkeit« Teil 7: 🎬…mit KI zurück in den Kreislauf! #Technologiemetalle sind die Grundbausteine digitaler Technologien und der IT-Infrastruktur. Sie stecken beispielsweise in unseren Smartphones: wie Lithium im Akku oder Indium im Display. Sie sind aber im Vergleich zu anderen #Rohstoffen wirtschaftlich nur begrenzt verfügbar und befinden sich meistens auf der Liste der „critical raw materials“ der EU. Außerdem ist es schwierig sie rückzugewinnen, da das Material verschwindend gering ist und die Wirtschaftlichkeit dadurch deutlich eingeschränkt ist. Die Folge: Geringe Recyclingraten! Um das #Metallmangement zukünftig nachhaltiger zu gestalten, hat sich das Fraunhofer IOSB zusammen mit den Projektpartnern Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH zum Verbundprojekt #MetallKIDD zusammengeschlossen. Wie KI die Recyclingprozesse künftig effizienter macht, können Sie im Bericht von Henning Schulte und Dr. Manuel Bickel im visIT-Themenhefte »Technologien für Nachhaltigkeit« nachlesen: https://lnkd.in/exb4aPSM Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Weitere Projektpartner: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, das VDI Technologiezentrum GmbH und die Folkwang Universität der Künste. 🎬 Teil 8: am 16. Juli 2024 🎬 Bleiben Sie gespannt! #Digitalisierung #IT #KI #AI #Nachhaltigkeit #kreislauforientiert #produktzentriert #anwendungsorientiert #Forschung #Wissenschaft #Sichtprüfsysteme #SPR #Akku

🔄 Von linear zu zirkulär: Wie können wir die Rohstoffversorgung produzierender Unternehmen langfristig sichern? Erfahren Sie, wie das iDEAR-Projekt des Fraunhofer IFF den Übergang zu einer zirkulären Wirtschaft unterstützt! 🔄 Das iDEAR-Projekt des Fraunhofer IFF adressiert den Übergang von einer linearen zu einer zirkulären Wirtschaft, um die Rohstoffversorgung produzierender Unternehmen langfristig zu sichern. Die Integration von Industrie-4.0-Technologien, wie computergestützte Entscheidungsfindung, digitale Zwillinge oder innovative Automatisierung, in einen solchen Wertschöpfungsprozess ermöglicht optimierte und ressourcenschonende Re-X-Prozesse. Am Beispiel des Recyclings kleiner Elektroaltgeräten forschen wir unter anderem an intelligenten Demontagesequenzen, die den Ablauf von Demontageprozessen unterschiedlichster Produkte digital beschreiben. Das strukturierte Format der Sequenzen soll sowohl für Menschen als auch für Maschinen leicht les- und schreibbar sein. Die entwickelte Sequenzstruktur stellt somit einerseits Informationen für manuelle und automatisierte Demontageprozesse zur Verfügung und kann andererseits Rückmeldungen aus den Prozessen über Arbeitsfortschritte und Zustände speichern, um die Proezsse jederzeit überblicken und steuern zu können. Die Demontagesequenz dient als verbindendes Element zwischen den einzelnen Teilprozessen. Die individuelle Demontagereihenfolge einer Produktinstanz wird auf Basis von Befundungsergebnissen (https://ow.ly/SMLh50TcsCg) und ökonomischen Bewertungsparametern (https://ow.ly/jhOc50TcsCh) dynamisch angepasst. Für die automatisierte Demontage wird die Demontagesequenz anschließend in eine Handlungsabfolge für die Demontageroboter übersetzt. Das Projekt iDEAR zeigt, wie innovative Ansätze zur Lösung komplexer Herausforderungen in der Kreislaufwirtschaft beitragen können und leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Behandlung von Elektronikschrott. 👉 Weitere Informationen unter https://ow.ly/u5p850TcsCi #Kreislaufwirtschaft #CircularEconomy #Demontage #Nachhaltigkeit #Recycling #Robotik #Sensorik #KI #RightToRepair Jose Saenz Julia Arlinghaus Dirk Berndt Norbert Elkmann

+++Digitale ID für innovative Materialien – Neues EU-Projekt unterstützt die Industrie bei der Entwicklung nachhaltigerer Materialien+++ Die Entwicklung neuer, innovativer Materialien ist für die Industrie lebenswichtig. Doch jedes neue Produkt wirft die Frage auf, wie es möglichst nachhaltig und klimafreundlich hergestellt und später recycelt werden kann. Das neue EU-Projekt #DigiPass, koordiniert vom Helmholtz-Zentrum Hereon, widmet sich diesen Fragen. DigiPass fördert den Austausch digitaler Materialdaten zwischen Industrie und Forschungseinrichtungen und legt damit den Grundstein für einen digitalen Material- und Produktpass. Dieser Pass soll alle relevanten Informationen über das Material, seine Herkunft, seine Verarbeitung und seine Umweltauswirkungen in den Phasen seiner Lebensdauer enthalten. Am Ende seines Lebenszyklus werden die Informationen Recyclingunternehmen in die Lage versetzen, Materialien effizienter zu verarbeiten, was zu nachhaltigeren Lösungen führt. Und dazu beiträgt, die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Koordiniert wird DigiPass vom Helmholtz-Zentrum Hereon. Die weiteren Partner: Fraunhofer ITWM, Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST), AC2T research GmbH, IRES, Composites United (CU), Norwegian University of Science and Technology (NTNU), Aristotle University of Thessaloniki (AUTH), Organic Electronic Technologies Private Company (OET), European Coil Coating Association - ECCA und NMBU - Norwegian University of Life Sciences. 👇 Lesen Sie hier mehr ... 👇 #digipass #materialwissenschaft #produktpass #nachhaltigkeit #recycling https://lnkd.in/ecCUVrFk

Digitaler Zwilling und Erfahrungswissen: Neue Wege in der Elektrogeräterecycling Ein zentrales Puzzleteil für Kreislaufwirtschaft, Umweltschutz und Rohstoffversorgung sind Recycling und Wiederaufbereitung von Produkten, wie zum Beispiel Elektroaltgeräte. Der notwendige Demontageprozess erfolgt überwiegend manuell. Eine Automatisierung ist aufgrund der Produktvielfalt eine echte Herausforderung und ein wesentlicher Teil des Wissens für eine effiziente Demontage ist die Erfahrung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Forschungsprojekt iDEAR gehen wir diese Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen an. Unser Ziel ist es, Automatisierungssysteme zu entwickeln, die flexibel und intelligent auf unterschiedliche Produkte reagieren können. Die dafür benötigten Daten liegen in digitalen Zwillingen vor, einem strukturierten Abbild von Produkten, Maschinen oder Prozessen, das synchron gehalten wird. Die Daten aus den digitalen Zwillingen werden dem automatisierten Demontageprozess durchgängig zur Verfügung gestellt, von der Produktidentifikation und -bewertung, über eine dynamische Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bis hin zur Demontageplanung und -durchführung. Darüber hinaus ermöglicht die kontinuierliche Datenspeicherung im digitalen Zwilling eine effektive Wiederverwendung der im Prozess gewonnenen Informationen. Damit werden völlig neue Wege im Bereich der Demontage beschritten. Im Idealfall bringen die Produkte ihre Daten, die beschreiben wie sie demontiert werden können etc., mit. Das wird zukünftig mit dem digitalen Produktpass der EU möglich, der Daten aus dem gesamten Lebenszyklus eines Produktes integrieren soll. Dazu sind wir kompatibel, indem wir mit der Asset Administration Shell (AAS) arbeiten, die herstellerneutral und standardisiert ist. Im Rahmen von iDEAR entwickeln wir ergänzende AAS-Submodels, als Basis für die automatisierte Demontage. Ein weiterer essentieller Aspekt ist das Erfahrungswissen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Demontageprozess. Besonders bei seltenen und komplexen Zuständen wird es zum entscheidenden Faktor – auch wenn es den Erfahrungsträger:innen oft nicht bewusst ist. Die Herausforderung liegt darin, dieses Wissen zu erfassen und mit den digitalen Zwillingen zu vernetzen, um es zugänglich und nutzbar zu machen. Mit einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Didaktik, IT und Automatisierung arbeiten wir am Fraunhofer IFF daran, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Das Projekt iDEAR zeigt, wie innovative Ansätze zur Lösung komplexer Herausforderungen in der Kreislaufwirtschaft beitragen können und leistet einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Elektroaltgeräten. 👉 Mehr Info https://ow.ly/j5ZG50Rp84Y #Kreislaufwirtschaft #iDEAR #Elektrogeräte #Demontage #Recycling #DigitalerZwilling #Wissensmanagement #AssetAdministrationShell #Verwaltungsschale Jose Saenz Eric Bayrhammer Alinde Keller Nils Brauckmann Dirk Berndt Norbert Elkmann Julia Arlinghaus

Verbessertes Ressourcenmanagement, weniger Emissionen und Abfall in der #Automobilindustrie 🚗🛠🌱 Der Startschuss für das in­ter­na­ti­o­na­le For­schungs­pro­jekt „Digi4Circular“ un­ter der Lei­tung der #UniPaderborn ist gefallen: Zukünftig soll mit innovativen Software- und Modellierungslösungen die #Kreislaufwirtschaft in der Automobilproduktion gefördert und optimiert werden. 💻♻ 🔢 Das Ziel ist die Entwicklung einer Plattform, die alle Daten über den gesamten Lebenszyklus und der damit einhergehenden Materialwiederverwertung sammelt und in die Produktentwicklung überträgt. So können kreislauffähige Produkte bereitgestellt werden, zum Beispiel mit automatisierten Designs von Bauteilen und -gruppen oder einem computerbasierten Materialdesign, das Materialeigenschaften ohne aufwendige Experimente vorhersagen kann. ✅ 🦾 Diese gut organisierte Kreislaufwirtschaft trägt dann maßgeblich zu einem verbesserten Ressourcenmanagement, Minimierung von Abfall und maximaler Transparenz von Wertschöpfungsketten bei. So könnten allein bei einem erhöhten Einsatz von recyceltem Aluminium CO2-Emissionen um 85 Prozent reduziert werden. 🤝🏼 „Digi4Circular“ unterstützt den europäischen #GreenDeal und mehrere Ziele der #SustainableDevelopmentGoals (SDG) für nachhaltige Entwicklung der United Nations. 💶 Das Projekt wird mit rund 5,7 Millionen Euro von der European Union unterstützt. ▶ Mehr Informationen finden Sie hier: go.upb.de/PM.D4C

Die #TechnologieRegion Karlsruhe verleiht auch in diesem Jahr den renommierten #Innovationspreis NEO, der herausragende Projekte im Bereich der #Kreislaufwirtschaft auszeichnet. Fünf innovative Finalisten zeigen, wie wir durch nachhaltige Technologien Ressourcen effizienter nutzen, Abfälle reduzieren und CO₂-Emissionen senken können. Einer der Finalisten ist das Karlsruher Institut für Technologie -TVT, welches wir Ihnen heute vorstellen: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat mit der NECOC-Technologie eine bahnbrechende Methode zur CO₂-Reduktion entwickelt. Dabei wird atmosphärisches CO₂ in festes Kohlenstoffpulver umgewandelt, das als Rohstoff in der Bauindustrie genutzt werden kann. Diese Technologie kombiniert die Reduktion von CO₂ mit einem wirtschaftlich nutzbaren Produkt und leistet so einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. 🌱💡 #CO2Reduktion #NegativeEmissionen #Klimaschutz #NachhaltigeTechnologie #NECOC

𝐃𝐢𝐞 Ö𝐤𝐨𝐝𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧𝐯𝐞𝐫𝐨𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭! 👉 Mit 455 Stimmen hat das Europäische Parlament soeben der Verordnung zugestimmt. Unsere gemeinsame Einordnung der Verordnung (Germanwatch e.V.) mit der Gesellschaft für Informatik e.V. findet ihr hier: https://lnkd.in/emBJqK6Q ♻ Die Ökodesign-Verordnung hat das Ziel, die Langlebigkeit, Recyclingfähigkeit, Reparierbarkeit und Umweltverträglichkeit nahezu aller Produkte zu verbessern. ♻ Am Beispiel der Elektrogeräte wird das Potential der Verordnung klar: Zirkuläres Produktdesign soll zukünftig Reparaturen erleichtern. Komponenten, die schnell verschleißen oder bei denen technische Neuerungen auf den Markt kommen, sollten in Zukunft besser austauschbar sein – lange Nutzung wird so ermöglicht. Die Recyclingfähigkeit am Ende des Produktlebenszyklus von strategischen Rohstoffen soll ebenfalls verbessert werden. Der rasante Anstieg von Elektroschrott und der damit einhergehenden Umweltzerstörung und Ressourcenverschwendung kann bei entsprechender Konkretisierung der Verordnung durch die Kommission Wirksames entgegengesetzt werden. ♻ Die Verordnung muss nun so schnell wie möglich und ambitioniert für ressourcenintensive Produkte konkretisiert werden um in der Praxis zu greifen. Dabei müssen in den delegierten Rechtsakten neben dem Recycling auch innovative zirkuläre Praktiken wie Refurbishment oder Remanufacturing im Produktdesign mitgedacht werden. ♻ Umweltverbände, Verbraucherschutzorganisationen, und KKMU der Kreislaufwirtschaft müssen in die Ausarbeitung der delegierten Rechtsakte einbezogen werden. Die Beteiligung ist zentral, um eine ambitionierte produktgruppenspezifische Konkretisierung der Verordnung zu erreichen. ♻ Die heute verabschiedete Ökodesign-Verordnung vernachlässigt jedoch die Effekte von Software auf Klima- und Umweltschutz, denn der durch Software verursachte Energie- und Ressourcenverbrauch wird nicht beachtet. Hier muss auf nationaler und europäischer Ebene nachgebessert werden! Dr. Florika Fink-Hooijer #Circularity #WCEF Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

#Ökobilanzierung wird immer entscheidender für Unternehmen, sei es durch die Bestrebungen der Unternehmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, oder durch gesetzliche Anforderungen wie die #Batterieverordnung. Aktuell ist eine Echtzeitüberwachung der Umweltauswirkungen im Produktionsprozess jedoch noch nicht möglich.   Wie kann dieses Problem gelöst werden?   Kerim Torolsan vom Fraunhofer IPA präsentierte einen wegweisenden Ansatz auf der 57th #CIRP Conference on Manufacturing Systems 2024 in Póvoa de Varzim, Portugal: einen Prototyp für die Echtzeit-Umweltüberwachung und -visualisierung bei der Herstellung von #Batteriezellen. Dieser beruht auf einem Paper von Kerim Torolsan, Chantal Rietdorf, Johannes Schwarz von der VARTA AG und weiteren Autoren. Dieser Prototyp kombiniert eine Lebenszyklusanalyse (LCA) mit einem digitalen Zwilling und einer grafischen Benutzeroberfläche.   Echtzeit-LCA-Monitoring ermöglicht es Unternehmen, Umweltauswirkungen während des Produktionsprozesses unmittelbar zu erfassen und gezielt darauf zu reagieren. Darüber hinaus stärkt die Visualisierung dieser Echtzeit-Überwachung das Bewusstsein der Mitarbeitenden für Nachhaltigkeitsziele und fördert eine nachhaltige Unternehmenskultur.   Dieser innovative Ansatz, entwickelt im Rahmen des Projekts »DigiBattPro 4.0«, trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen der Batterieherstellung zu minimieren und die Transformation hin zu einer CO2-armen Produktion voranzutreiben.