Beitrag von A3M Global Monitoring GmbH

Neue Einreiseregeln für das Vereinigte Königreich – Was Sie wissen müssen! 🇬🇧 Ab dem 2. April 2025 benötigen Reisende aus Europa eine Electronic Travel Authorisation (ETA), um ins Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland einzureisen. Die Beantragung ist ab dem 5. März 2025 schnell und einfach online über www.gov.uk oder die UK ETA App möglich. ✈️ Warum wurde die ETA eingeführt? Mit der Einführung der ETA möchte das Vereinigte Königreich die Sicherheit erhöhen und Einreiseprozesse effizienter gestalten. Alle Reisenden ohne Visum werden künftig vorab geprüft. Für Länder wie die USA, Australien und Singapur gilt diese Regelung seit dem 8. Januar 2025. ✈️ Für wen gilt die ETA? Die ETA ist notwendig für Aufenthalte bis zu 6 Monaten, sei es für Geschäftsreisen, Meetings oder Kurzaufenthalte. Dabei ermöglicht die ETA mehrfache Einreisen in das Vereinigte Königreich innerhalb von zwei Jahren oder bis zum Ablauf des Reisepasses. Beantragen Sie die ETA rechtzeitig, und Ihrer nächsten Geschäftsreise nach Großbritannien oder Nordirland steht nichts mehr im Wege. #BTU #businesstravelunlimited #UK #vereinigteskönigreich #ETA

Planst du eine Herbstferienreise ins Ausland? Und willst dabei immer mit deinen Lieben zu Hause verbunden bleiben? Blick zeigt, wann sich eine eSIM lohnt und warum lokale SIM-Karten oft die bessere Wahl sind.

Das Vereinigte Königreich erweitert digitale Einreisedokumente auf größeren Personenkreis Ab April 2025 brauchen alle Besucher*innen, die von der Visumspflicht befreit sind, eine elektronische Reisegenehmigung (Electronic Travel Authorisation, ETA), um in das Vereinigte Königreich zu reisen. Die Regierung des Vereinigten Königreichs unternimmt wichtige Schritte im Hinblick auf das ambitionierte Ziel, das Grenz- und Einwanderungssystem des Vereinigten Königreichs zu digitalisieren und hat heute neue Umsetzungstermine für die Electronic Travel Authorisation (ETA) genannt. Alle Personen (mit Ausnahme britischer und irischer Staatsbürger*innen), die in das Vereinigte Königreich reisen möchten, benötigen, bevor sie hierher kommen, eine Reisegenehmigung, entweder in Form einer elektronischen Reisegenehmigung (Electronic Travel Authorisation, ETA) oder eines elektronischen Visums (eVisa). Berechtigte Nicht-Europäer:innen können ab dem 27. November 2024 ihren ETA-Antrag stellen die ab dem 8. Januar 2025 eine ETA für ihre Reise brauchen. Anschließend wird das ETA-Programm ab 5. März 2025 auf berechtigte Europäer:innen ausgeweitet. Diese brauchen ab dem 2. April 2025 eine ETA für ihre Reise. Die ETA ist digital mit dem Reisepass der reisenden Person verknüpft und gewährleistet, dass vor Antritt der Reise ins Vereinigte Königreich bessere Sicherheitskontrollen stattfinden, um einen Missbrauch des Einwanderungssystems zu verhindern. Eine ETA kostet 10 £ und berechtigt zu mehreren Reisen in das Vereinigte Königreich für Aufenthalte von bis zu sechs Monaten Dauer in einem Zeitraum von zwei Jahren oder bis der Reisepass der betreffenden Person abgelaufen ist, je nachdem, was früher eintritt. Ab heute sind Informationen über die ETA-Berechtigung auf GOV.UK abrufbar. Alle Personen, die eine ETA beantragen müssen, können dies schnell und einfach mit der UK ETA-App tun. Reisende aus den Mitgliedsstaaten des Golf-Kooperationsrats (GKR) benötigen zur Einreise in das Vereinigte Königreich bereits eine ETA. Die Einführung der ETA entspricht der Strategie vieler anderer Länder (unter anderem USA und Australien) für die Grenzsicherung. Personen, die ein Visum für das Vereinigte Königreich benötigen, um im Vereinigten Königreich zu leben, zu arbeiten oder zu studieren, erhalten jetzt ein eVisa zum digitalen Nachweis des Einwanderungsstatus. Das eVisa ersetzt die physischen Einwanderungsdokumente, die verloren gehen, gestohlen oder manipuliert werden können. Weil die Wartezeit auf ein physisches Dokument und der Fahrtaufwand für die Abholung entfällt, ist das eVisa für die Inhaber*innen außerdem komfortabler.

Änderungen im Visasystem für Tansania ab 2025: Visum bei Ankunft wird möglicherweise ausgesetzt 🌍✈️ Ab dem 30. Januar 2025 könnte Tansania die Ausstellung von Visa bei der Ankunft aussetzen und Reisende verpflichten, ein e-Visa vor ihrer Reise zu beantragen. Diese Änderung soll den Einreiseprozess beschleunigen und wurde von den französischen und kanadischen Behörden bestätigt. 📌 Wichtige Hinweise für Reisende: Reisende, die nach Tansania einreisen möchten, sollten vor ihrer Abreise ein e-Visa beantragen. Der Umstieg auf e-Visa wird voraussichtlich den Einreiseprozess vereinfachen. Die tansanischen Behörden haben die Aussetzung des Visa-on-Arrival-Systems bisher nicht offiziell bestätigt, aber viele Länder informieren bereits darüber. ⚠️ Reisetipp: Wenn Sie eine Reise nach Tansania planen, informieren Sie sich vorab und stellen Sie sicher, dass Sie die aktuell gültigen Einreisebestimmungen erfüllen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden. #Tansania #Reisen2025 #eVisa #Visum #Einreisebestimmungen

Wie sollen die Leute denn so noch den Zug nehmen? Schweden ist ein tolles Land und trotz seiner Entfernung zur Schweiz gut mit dem Zug erreichbar. Seit rund 2 Jahren verbindet der SJ AB EuroNight Berlin & Hamburg mit Stockholm. Bei einer Abfahrt am Mittag in der Schweiz ist man am nächsten Morgen nach einem Znacht in Hamburg mitten in Stockholm. Eine tolle Reise, besonders für jene die sich der Sommerhitze in Mittel und Südeuropa entfliehen möchten. Doch die Sache hat einen Haken: Man kann den Nachtzug für die Sommerferien weiterhin nicht buchen. Für Zugverbindungen in Schweden ab Mitte Juni erscheint auf der Website der Schwedischen Bahn "Wird später veröffentlicht", auch für die Internationale Paradestrecke Berlin-Hamburg-Stockholm. Als Vergleich sind Flüge bis im April 2025 bereits jetzt ganz selbstverständlich buchbar. Der Nachtzug nach Schweden ist dabei kein Einzelfall. Auch viele Verbindungen nach Spanien, Italien & Frankreich liessen sich dieses Jahr teilweise weniger als 3 Monate im Voraus buchen. Besonders mühsam wird es dabei, wenn man eine Reise mit mehreren Bahngesellschaften buchen will. Oft ist die einzige Lösung, einen Teil der Reise schonmal zu buchen und zu hoffen, dass für den gewünschten Tag auch die Weiterreise irgendwann zu einem akzeptablen Preis veröffentlicht wird. Neben einer europaweiten vereinheitlichten Buchungsplattform bräuchte es auch einheitliche Buchungsfristen, damit die Leute auch besser planen können. Wir haben intern eine riesige Liste mit Reisen, die vor der Vorverkaufsfrist angefragt wurden. Sobald die Tickets verfügbar sind, benachrichtigen wir unsere Kund*innen darüber. Häufig heisst es dann aber, dass sie bereits Flüge gebucht haben, da sie für ihre Ferien Planungssicherheit brauchen. Das ist verständlich aber auch ärgerlich, dass einzig die Vorverkaufsfrist sie an einer Bahnreise durch Europa gehindert hat.

Spanien verschärft Meldegesetz für Touristen: Datenschutzbedenken und Branchenkritik: Das spanische Innenministerium hat eine Verschärfung des Meldegesetzes für Touristen angekündigt, die ab dem 2. Dezember 2024 in Kraft treten soll. Die neue Regelung sieht eine deutliche Ausweitung der zu erfassenden persönlichen Daten vor, was sowohl in der Tourismusbranche als auch bei Datenschützern auf Kritik stößt. Umfangreiche Datenerfassung geplant: Gemäß dem neuen Gesetz müssen Beherbergungsbetriebe künftig folgende Informationen von ihren Gästen erheben und an die Behörden übermitteln: 1. Kontonummer 2. E-Mail-Adresse 3. Telefonnummer 4. Weitere persönliche Daten (nicht näher spezifiziert) Diese Maßnahme geht weit über die bisherigen Meldepflichten hinaus, die sich in der Regel auf grundlegende Identifikationsdaten beschränkten. Sanktionen bei Nichteinhaltung: Für Dienstleister im Tourismussektor, die sich weigern, die geforderten Daten zu erheben und weiterzuleiten, sieht das Gesetz empfindliche Bußgelder vor. Die genaue Höhe der Strafen wurde bisher nicht kommuniziert. Bedenken der Datenschützer: Spanische Datenschutzexperten äußern erhebliche Bedenken hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit der geplanten Datenerfassung. Es werden Fragen zur Vereinbarkeit mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union aufgeworfen, insbesondere in Bezug auf: 1. Zweckbindung der Datenerhebung 2. Datenminimierung 3. Speicherdauer der erfassten Informationen 4. Sicherheit der Datenverarbeitung und -übermittlung Reaktionen der Tourismusbranche: Die spanische Tourismusbranche, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes, reagiert mit Besorgnis auf die geplanten Änderungen. Vertreter der Branche befürchten: 1. Erhöhten administrativen Aufwand 2. Potenzielle Abschreckung von Touristen 3. Wettbewerbsnachteile gegenüber anderen Urlaubszielen Ausblick und offene Fragen: Es bleibt abzuwarten, wie das spanische Innenministerium auf die Kritik reagieren wird und ob Anpassungen am Gesetzesentwurf vorgenommen werden. Zentrale Fragen, die noch geklärt werden müssen, sind: 1. Detaillierte Begründung für die Notwendigkeit der erweiterten Datenerfassung 2. Konkrete Maßnahmen zum Schutz der erhobenen Daten 3. Mögliche Ausnahmeregelungen oder Übergangsfristen Die Entwicklung dieser Gesetzesinitiative wird sowohl für den spanischen Tourismussektor als auch für die europäische Datenschutzlandschaft von großer Bedeutung sein.

Es bräuchte nicht viel, um die Leute auf den Zug zu bringen 🌍 Ein Kurztrip für ein Wochenende nach London ist ein absolutes Luxusgut. Dank Eurostar und Interrail ist so etwas aber sowohl bezahlbar als auch einigermassen nachhaltig zu bewerkstelligen. Von den millionenfachen Reisen von der Schweiz auf die Insel, die jedes Jahr stattfinden, führt aber nur eine absolute Minderheit unter dem Ärmelkanal durch. Es ist auch im wärmsten Jahr seit Messbeginn die Normalität, für diese Kurzstrecke in ein Flugzeug zu steigen. Auch wir können das verstehen. Die meisten Reisen die den Personen angeboten werden führen über Paris, wo ein zeitaufwändiger Umstieg mit der Metro ansteht. Das Metrobillet ist auch beim Ticketkauf auf ein und derselben Plattform nicht im Preis inklusive oder wenigstens dazubuchbar. Bei der von unten aufgeführten Alternative über Lille entfällt der Umstieg in Paris, was die Reise um einiges bequemer macht. Dafür darf man ganze 3x umsteigen und die Reisezeit dauert auch ohne Bahnhofwechsel länger als via Paris. Dies weil die Anschlüsse kaum aufeinander abgestimmt sind und viele Zwischenhalte anstehen. Ohne die 128 Minuten Wartezeit beim Umsteigen und den Halten an Provinzbahnhöfen wie Meuse TGV, Séléstat oder Saint Louis wäre eine Fahrzeit Basel-London in 5.5h realistisch. Auch wenn die Rahmenbedingungen (Mehrwert & Kerosinsteuerbefreiung beim Flugverkehr) gegen die Bahn sprechen und auch durch Brexit neue Hürden für Zugreisen nach London hinzugekommen sind, wünschen wir uns auf dieser eigentlich prädestinierten Zugstrecke eine markante Verbesserung zum Status quo. Wir hoffen sehr, dass die laufenden Abklärungen der SBB auch ein ähnliches Fazit kommen und zumindest eine umsteigefreie Verbindung nach Lille mit schlankem und garantiertem Anschluss nach London (ggf. auch mit Fortführung Brüssel-Amsterdam) bald ins Angebot aufgenommen wird. Fahrgastpotenzial wäre auf jeden Fall genug da.

🌴💰 Mobilfunk-Roaming an EU-Außengrenzen: Was Du wissen musst! Du kennst sicher Roaming - die Möglichkeit, dein Handy im Ausland zu nutzen. Innerhalb der EU ist das seit Jahren günstig, aber wie sieht es an den Außengrenzen aus? Hier einige wichtige Punkte für dich als Geschäftsreisender oder Urlauber: • EU-Roaming-Verordnung: Gilt nur innerhalb der EU. An Außengrenzen können 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻 anfallen! • Schweiz als Sonderfall: Verhandlungen über ein Roaming-Abkommen mit der EU laufen. • 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲𝗻: In Grenzgebieten zu Nicht-EU-Ländern besteht die Gefahr, dass dein Handy sich unbeabsichtigt in ausländische Netze einbucht • Tipp: Prüfe deine Roaming-Optionen vor Reisen in Nicht-EU-Länder und buche ggf. spezielle Auslandstarife • Zukunftsaussichten: Die EU arbeitet kontinuierlich an der Erweiterung günstiger Roaming-Möglichkeiten, auch über ihre Grenzen hinaus Als IT-Dienstleister können wir dich dabei unterstützen, die richtigen Mobilfunklösungen für deine internationalen Aktivitäten zu finden und so Kosten zu optimieren. ü𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀: Das Problem kommt auch gern mal unverhofft. Gerade auf Inseln die sich im Grenzgebiet befinden hat man dieses Thema unter Umständen nicht auf der Uhr. Beispiel: Griechenland - Insel Rhodos grenzt an die Türkei. DIe Türkei ist nicht in der EU und das Mobilfunknetz reicht bis auf die Insel, so dass man an mancher Stelle direkt unbemerkt im türkischen Netz landet. Das kann schnell teuer werden!!! #Roaming #EU #Digitalisierung #Mobilfunk #Urlaub #Business

Ein neues Gesetz in Spanien: Umfangreiche Datenerhebung für Tourismusunternehmen Seit diesem Montag sind in Spanien alle Unternehmen der Tourismusbranche, darunter Hotels, Ferienwohnungsanbieter, Reisebüros und Autovermieter, gesetzlich verpflichtet, detaillierte Informationen über ihre Kunden an das Innenministerium weiterzuleiten. Diese neue Regelung soll laut Ministeriumsangaben "genaue und wesentliche" Informationen für Strafverfolgungsbehörden bereitstellen. Bei Nichteinhaltung drohen uns empfindliche Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro. Die Vorschrift betrifft alle offiziellen Reiseveranstalter und Reisebüros, die in Spanien Dienstleistungen wie Hotelbuchungen oder Fahrzeugvermietungen anbieten. Die Unternehmen sind nun verpflichtet, umfassende persönliche Daten ihrer Kunden zu erfassen und weiterzugeben. Dazu gehören der vollständige Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit sowie die Art und Nummer des Ausweisdokuments (Personalausweis oder Reisepass). Darüber hinaus müssen der gewöhnliche Wohnsitz, einschließlich vollständiger Adresse, Stadt und Land, sowie Kontaktdaten wie Festnetz- und Mobiltelefonnummern und E-Mail-Adresse angegeben werden. Auch Informationen über die Anzahl der Reisenden und deren Beziehungen zueinander (z. B. bei minderjährigen Begleitpersonen) sind zu melden. Neben den persönlichen Informationen verlangt das Gesetz auch Angaben zur Transaktion selbst. Dazu zählen Details zum Vertrag wie Referenznummer, Abschlussdatum und Unterschriften, Ein- und Ausreisedaten mit Uhrzeit, sowie Zahlungsinformationen. Letztere umfassen die Art und Identifizierung des Zahlungsmittels, z. B. Kartentyp und -nummer, den Namen des Karteninhabers, das Ablaufdatum und das Zahlungsdatum. Diese umfassenden Anforderungen stossen auf erheblichen Widerstand innerhalb der Tourismusbranche. Insbesondere Reisebüros kritisieren die neue Verordnung scharf. Branchenvertreter argumentieren, dass der bürokratische Mehraufwand die Unternehmen stark belaste und nicht zumutbar sei. Hinzu kommt die Sorge, dass die Sammlung und Weitergabe so vieler persönlicher Daten die Privatsphäre der Kunden massiv beeinträchtige. Als professionelles Reisebüro und erfahrener Partner bei der Organisation von Mallorca-Incentives oder Firmenveranstaltungen setzen wir uns weiterhin dafür ein, Ihre Reisen reibungslos und unvergesslich zu gestalten. Gleichzeitig möchten wir jedoch betonen, dass wir uns nicht als verlängerter Arm des Innenministeriums sehen. Der Schutz Ihrer Daten und Privatsphäre bleibt für uns von höchster Bedeutung.

Die Visumgebühren wurden am 11. Juni 2024 von 80 auf 90 Euro erhöht. Damit wird für zigtausend Messeteilnehmer aus dem Ausland die Einreise zum Messeplatz Deutschland teurer. Hinzu kommen ein immer noch analoges papierbasiertes und damit aufwändiges Antragsverfahren und häufig lange Wartezeiten - wie etwa an den wichtigen Standorten Shanghai und Istanbul. Allein aus China, der Türkei und Indien kamen im Jahr 2023 über 22.000 ausstellende Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach Deutschland, um an internationalen Messen teilzunehmen. Studien des World Travel and Tourism Council zeigen, dass sich Visumerfordernisse erheblich auf das Reiseverhalten und damit den Handel und die Wirtschaft auswirken. Mehr zum Thema in meinem Artikel auf auma.de https://lnkd.in/eyG7NQ5y #messevisa #messerecht