Gestern trafen sich rund 70 Entscheiderinnen und Entscheider aus dem #Stiftungssektor beim Kongress „#Zukunft #Stiftung – #Philanthropie im Wandel“ in Essen, um über die Herausforderungen und Trends der #Stiftungsarbeit zu diskutieren. Caroline Dreßen, Bereichsleiterin unserer #Anlegerbetreuung, war dabei als Gast in der #Paneldiskussion „#Kapitalanlage: Alte Gewohnheiten, neue Ideen?“ eingeladen. 📈 Sie teilte wertvolle Einblicke zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen für #Stiftungen in Zeiten von #Inflation und #Zinswende: ✅ Stiftungen haben nach dem #Zinsanstieg 2022 vermehrt in liquide Anlagen investiert, doch dieser Trend beginnt sich mit den ersten Anzeichen von #Zinssenkungen wieder zu ändern ✅ #Immobilienfonds, die konservative #Anlagemöglichkeiten bieten, werden zunehmend wieder attraktiv, da sie langfristige #Stabilität und geringere Volatilität versprechen – ein zentraler Aspekt für Stiftungen, die den #Ewigkeitsgedanken verfolgen ⏳ ✅ Eine solide #Anlagestrategie ist für Stiftungen wichtig, kontinuierliche #Erträge und langfristige #Planungssicherheit zu bieten ✅ Bei der Aachener Grundvermögen stehen #Langfristigkeit und #Nachhaltigkeit seit jeher im Fokus. Alle Fonds konnten so problemlos den Anforderungen auf Artikel 8 der EU-#Offenlegungsverordnung umgestellt werden 🌱 ✅ Mit Einstiegsmöglichkeiten ab 10.000 Euro bieten unsere #Publikumsfonds auch kleineren Stiftungen stabile #Investitionsmöglichkeiten in #RealEstate 🏠 Caroline Dreßen diskutierte im #Panel gemeinsam mit Angelika Stahl (GLS Bank), Jan Engelke, CFA (BKC #Asset Management, Bank für Kirche und Caritas eG) und Hans-Dieter Meisberger (DZ PRIVATBANK S.A.) darüber, wie Stiftungen ihre #Kapitalanlagestrategien jetzt anpassen und nachhaltige, langfristig stabile #Investitionen sichern können. 💰 In den Pausen zwischen den spannenden Panels, Interviews und Vorträgen gab es Zeit für #Networking und weiter Informationen über #Immobilieninvestments von unseren Anlegerbetreuern Caroline Dreßen und Dominik Vogt Herzlichen Dank an DIE STIFTUNG für die gelungene Organisation und Stefan Dworschak für die professionelle Moderation! 💡
Beitrag von Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH
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Nachhaltigkeit im Fokus: Die erfolgreiche Gründung und Verwaltung einer Stiftung Effiziente Organisation und kluge Anlagestrategien als Schlüssel zum langfristigen Erfolg Viele Stiftungen setzen sich dafür ein, die Welt ein Stück besser zu machen. Aber der gute Wille allein reicht nicht – es braucht auch eine effiziente Organisation und eine rentable Anlagestrategie. 🏅 Beispielhaft: Philipp Lahm’s Stiftung unterstützt junge Menschen durch Sport und Bildung. Die Zahlen sprechen für sich: 2023 wurden 637 neue Stiftungen in Deutschland gegründet, insgesamt gibt es nun 25.777 rechtsfähige Stiftungen. Es gibt verschiedene Arten von Stiftungen: - Gemeinnützige Stiftungen verfolgen gesellschaftsdienliche Ziele und sind steuerbefreit. - Familienstiftungen schützen Vermögen über Generationen, bieten jedoch keine speziellen Steuervorteile. 🔍 Erfolgreiche Modelle wie die Fugger-Stiftung zeigen, dass ein kluger Stiftungsstock und eine sicherheitsorientierte Anlagestrategie nachhaltigen Erfolg bringen. Doch viele unterschätzen die Verwaltungsarbeit und die notwendigen finanziellen Ressourcen. 💡 Fachkundige Beratung und spezialisierte Fondslösungen können den Aufwand erheblich reduzieren und sicherstellen, dass die Erträge zur Förderung der Stiftungsziele ausreichen. Alternativen wie Zustiftungen an bestehende Organisationen oder Treuhandstiftungen können ebenfalls sinnvoll sein. 📈 Stiftungen brauchen regelmäßige Erträge und sollten nachhaltige Anlagechancen nutzen. Eine eigene Stiftung kann nachhaltig Sinn schaffen, wenn sie gut geplant und effizient organisiert ist. Neben den ideellen Zielen sollte die finanzielle Nachhaltigkeit immer im Fokus stehen, um langfristig Gutes zu bewirken. Vielen Dank Claus Walter für den inspirierenden Blog-Beitrag auf V-CHECK! #stiftung #vermögensverwalter #vbank
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🔹Gutes tun: Macht eine eigene Stiftung Sinn?🔹 Nicht weniger als die Welt ein Stück besser zu machen: Diese Idee steckt hinter vielen Stiftungen. Aber der gute Wille allein reicht manchmal nicht, denn es braucht auch eine effiziente Organisation und eine rentable Anlagestrategie. Lesen Sie in unserer FVM-Kolumne von Claus Walter im Netzwerk Südbaden mehr…
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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴: 𝗩𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗲𝗻𝘀𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟰 In seinem Leitartikel zum 5. #VTFDS rekapituliert stiftungsmarktplatz.eu-Chefredakteur Stefan Preuß die Veränderungen der Stiftungslandschaft seit der letzten Ausgabe vor einem Jahr . Die kompakte Zusammenfassung seines ausführlichen Rundumblicks finden sie hier im Beitrag, den gesamten Artikel finden Sie im #stiftungenstärken-Blog. Die zentrale Frage lautet: 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀? 💹 𝗗𝗮𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝗵𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Alena Buyx prophezeite während der Berliner Stiftungswoche gemeinnützige das Jahrzehnt der Stiftungen. Stiftungen müssen ihre Mittel professionell verwalten, um ihre gesellschaftlichen Aufgaben zu erfüllen. 𝗞ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗵𝗲𝗶ß𝘁 𝗦𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 Buyx betonte: Können setzt Sollen voraus. Stiftungen müssen ihre Vermögensanlagen diversifizieren, um ihre finanziellen Mittel zu maximieren. Dank neuer regulatorischer Regelungen können sie nun in verschiedene Assetklassen investieren. 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Stiftungen haben die Pflicht, das bestmögliche Anlageergebnis zu erzielen. Dies bedeutet, historische Anlagestrategien zu überdenken und professionellere Ansätze zu verfolgen. 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗳𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 Diversifikation ist essenziell. Neben Anleihen und Aktien sollten Stiftungen auch in andere Assetklassen wie CLOs und CAT Bonds investieren. 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 • 𝗖𝗟𝗢𝘀: Bieten Zugang zu diversifizierten Unternehmenskrediten. • 𝗖𝗔𝗧 𝗕𝗼𝗻𝗱𝘀: Versichern gegen Naturkatastrophen und bieten attraktive Erträge. • 𝗪𝗮𝗹𝗱𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗻: Versprechen Rendite und Nachhaltigkeit. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗲𝗻𝘀𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴. 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗳ü𝗴𝗲 𝘇𝘂 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻. #stiftungsvermögenkannmehr #vtfds #stiftungenstärken #meinstiftungsexperte 📖 Ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗿: Stefan Preuß ist Chefredakteur von Stiftungsmarktplatz und Fondsfibel Der Fachjournalist, der auch als freier Autor für andere Publikationen fungiert, ist seit vielen Jahren als Autor von Fachbeiträgen und Analysen im Stiftungssektor präsent und moderiert den Elevator Pitch beim Virtuellen Tag für das Stiftungsvermögen 𝗣.𝗦.: Was ist Ihre Meinung zur Diversifikation der Stiftungsanlagen? Ihr Kommentar interessiert uns sehr!
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💶 Gutes tun mit Geld – machen leider immer weniger Menschen. Nicht weil sie so geizig sind, sondern weil die passenden Angebote fehlen. Das sagt Felix Oldenburg, Philanthropie-Experte und hypr-Partner, im Interview mit Deutschlandfunk Kultur – und legt damit den Finger in die Wunde. 🌍 Die Welt brennt, wir haben so viele Krisen wie lange nicht. Doch das Spendenaufkommen sinkt. Die Zahl der Spendenden sinkt. Und 60 Prozent von ihnen sind über 60 Jahre alt. Für Felix ein untrügliches Zeichen, dass NGOs und Hilfsorganisationen es nicht schaffen, jüngere Menschen von sich zu überzeugen. Dabei ist sich Felix sicher: An Hilfsbereitschaft fehlt es Menschen unter 60 nicht. Im Gegenteil. Aber es fehlt an Angeboten für zeitgemäßes Helfen, die jüngere Generationen wirklich abholen. 💡 Genau deshalb hat Felix mit einigen Mitstreiter:innen das Fintech bcause gegründet. Mit bcause kann man in wenigen Minuten eine eigene Stiftung gründen und in #Impact investieren. So geht Helfen heute. ➡ Die Börsen-Zeitung stellt bcause und die Mission dahinter vor. https://lnkd.in/guXteSGK ➡ Hier das DLF-Interview mit Felix: https://lnkd.in/gVWthA-c
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𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻! 🔎 Deshalb erhältst du zu Beginn jedes Monats Einblick in die aktuellen Kennzahlen der Stiftung Sozialfonds. ✅ Ziel ist, unsere Arbeit transparent und nachvollziehbar zu machen, indem wir diese Zahlen veröffentlichen. Sie sind nicht bloss Daten, sondern ein Ausdruck unseres Engagements für Transparenz. Die Kennzahlen: • Monatsrendite von 1,5 % • Rendite von 1,9 % • 1,16 Mrd. verwaltetes Vermögen (in CHF) • Deckungsgrad von 109 % • 1'750 angeschlossene Betriebe #Kennzahl #Reporting #Transparenz #StiftungSozialfonds
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Die 𝐕𝐞𝐫𝐰𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐢𝐟𝐭𝐮𝐧𝐠 sind ein komplexes Unterfangen, das weitreichende Überlegungen erfordert. Die Aufgabe, aus den Kapitalanlagen auskömmliche Erträge zu erzielen, die zur Erfüllung des Stiftungszwecks beitragen, während gleichzeitig der langfristige Kapitalerhalt des Stiftungsvermögens gewährleistet wird, ist in den vergangenen Jahren um ein Vielfaches schwieriger geworden. ▶️ Denn im Idealfall sollen die Stiftungsentscheider nicht nur Rendite erzielen, sondern auch nachhaltig orientiert investieren und vor allem Haftungsrisiken minimieren. 🎬 In dieser Folge „𝐍𝐚𝐜𝐡𝐠𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐠𝐞𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭“ widmen sich Lars Brandau und Stiftungsexperte Christoph Beuter, Wealth Management Süd & Middle Office DekaBank, genau diesen Fragestellungen: Worauf müssen Sie bei der Verwaltung und im Management einer Stiftung achten? Worauf sollten Sie vorbereitet sein? ➡️ Hier gelangen Sie zum Experteninterview zum Thema „Stiftungen verwalten“: https://lnkd.in/e-UnmwE2 #PrivateBanking #WealthManagement #InZukunftinvestieren #denkenwirgemeinsamweiter
Nachgefragt und weitergedacht – Stiftungen verwalten. - Deka Private und Wealth
deka-private-wealth.de
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𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻! 🔎 Deshalb erhältst du zu Beginn jedes Monats Einblick in die aktuellen Kennzahlen der Stiftung Sozialfonds. ✅ Ziel ist, unsere Arbeit transparent und nachvollziehbar zu machen, indem wir diese Zahlen veröffentlichen. Sie sind nicht bloss Daten, sondern ein Ausdruck unseres Engagements für Transparenz. Die Kennzahlen: • Monatsrendite von 0,9 % • Rendite von 5,5 % • 1,20 Mrd. verwaltetes Vermögen (in CHF) • Deckungsgrad von 114 % • 1'755 angeschlossene Betriebe #Kennzahl #Reporting #Transparenz #StiftungSozialfonds
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Stiftungs-Vermögen 2.0: warum Sie sich jetzt die entsprechenden Informationen holen sollten? sprechen Sie mich/uns jetzt an! Kontora: Vermögen Verstehen
Private Markets: Warum Stiftungen jetzt umdenken sollten Stiftungen stehen vor großen Herausforderungen. ⚠️ Klassische Anlageklassen wie Anleihen, Aktien und Immobilien haben in den vergangenen Jahren an Wert verloren – die Inflation 📉 verschärft die Lage zusätzlich. Viele Stiftungen müssen daher ihre Strategien überdenken, um ihre Mission langfristig nicht zu gefährden. Private Markets rücken in den Fokus, und das aus gutem Grund. 💡 Drei entscheidende Vorteile für Stiftungen: 1. Breitere Risikostreuung: Private Markets bieten Zugang zu produktiven Anlageklassen und ermöglichen eine bessere Verteilung der Risiken. ⚖️ 2. Regelmäßige Erträge: Diese Investments generieren kontinuierliche Ausschüttungen – unabhängig von der Marktsituation. 💰 Besonders wichtig für Stiftungen, die auf stabile Einnahmen angewiesen sind. 3. Passgenaue Investments: Stiftungen können gezielt Projekte wählen, die ihrer Philosophie entsprechen, wie soziale Wohnprojekte oder nachhaltige Unternehmen. 🌍 Weniger Haftung und Komplexität 🛡️ Früher scheuten viele Stiftungen Private Markets aus Haftungs- und Komplexitätsgründen. Die „Business Judgement Rule“ schafft jedoch Klarheit: Solange Entscheidungen sorgfältig getroffen werden, bleibt die Haftung überschaubar. Zudem reduzieren Partner wie das Kontora Family Office den Aufwand erheblich, indem sie Stiftungen in der Vermögensverwaltung umfassend unterstützen. Private Markets für alle Stiftungen 🎯 Private Markets sind nicht nur für große Stiftungen interessant. Durch spezialisierte Fondslösungen wie den Clarius Private Markets 💼, inspiriert vom Yale-Endowment-Modell, erhalten auch kleinere Stiftungen Zugang zu erstklassigen Investments. Mit Renditeerwartungen von 7 bis 10 Prozent p.a. 📈 und regelmäßigen Ausschüttungen von 3 Prozent bieten sie die nötige Stabilität und Nachhaltigkeit. Fazit: Neue Wege für Stiftungen 🚀 Die Zeiten klassischer Portfolios sind vorbei. Wer als Stiftung auch in schwierigen Zeiten resilient bleiben will, sollte Private Markets in Betracht ziehen. Mit dem richtigen Partner eröffnen sich neue Möglichkeiten, stabil und nachhaltig zu investieren. 🔑 👉 Der Link zum vollständigen Artikel in Die Stiftung – Magazin für Stiftungswesen und Philanthropie steht in den Kommentaren. 💬 #PrivateMarkets #Stiftungen #Kapitalanlage #Kontora
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"𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗭ä𝘀𝘂𝗿𝗲𝗻" - 𝗘𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 Bevor es österlich und hoffentlich entspannt wird, ruft Tobias Karow noch mal mit einem Long-Read auf #stiftungenstärken in ernsthafte Gefilde. Die Zusammenfassung gibt es hier: 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗮𝘂𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻: • Der deutsche Stiftungssektor befindet sich an einem Wendepunkt, muss sich von innen heraus erneuern. • Stiftungsarbeit muss professioneller werden, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. • Stiftungsexperten können Stiftungen bei dieser Neuvermessung unterstützen. • Es braucht mehr Mut und Entschlossenheit, um das Potenzial des Stiftungssektors voll auszuschöpfen. Karow argumentiert für eine professionellere Stiftungsarbeit in einer sich wandelnden Welt, betont die 𝗡𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, und hebt ihre potenziell stärkere Rolle hervor. Er stellt das Handbuch „Mein Stiftungsexperte“ vor, ein Werkzeug um u.a. die Arbeit von Stiftungsgremien zu unterstützen. Der Stiftungsmarktplatz-Gründer zieht Parallelen zum Hit-Klassiker „We are the World“, um die Kraft kollektiven Handelns zu illustrieren. Er betont das Wachstum und die 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝘀, nach den USA der zweitgrößte weltweit, und die Notwendigkeit, Stiftungen digital zu stärken und sie bei sachgerechten Entscheidungen zu unterstützen. Karow plädiert für eine Neubestimmung der Rolle von Stiftungen in der Gesellschaft und für eine Anpassung an moderne Anforderungen in Zivilgesellschaft und Demokratie. Er 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 und argumentiert für eine positivere Sichtweise, die das Potenzial von Stiftungen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen erkennt. Abschließend ruft er zu einer 𝗡𝗲𝘂𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝗲𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝘀 auf, hin zu einem „Raum der Möglichkeiten“ für das Gemeinwohl, und fordert pragmatischere Lösungen zur Überwindung bürokratischer Hürden für Stiftungsprojekte. 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: • Stiftungen sollten sich aktiv mit der 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 befassen. • Die 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 sollte intensiviert werden. • Der 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 sollte gestärkt werden. • Es braucht mehr Mut und Entschlossenheit, um neue Wege zu beschreiten und das 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝘀 voll auszuschöpfen. Zusätzliche Informationen: Der Volltext erschien am 28. März 2024 auf dem #stiftungenstärken Blog: https://lnkd.in/eNi8Azr6 #Stiftungskommunikation #Stiftungsrechtsreform
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Was hält Unternehmen und Stiftungen zusammen? Das war die Frage auf dem spannenden Panel der diesjährigen Tagung „Stiftung & Unternehmen“ von F.A.Z. Konferenzen, Bundesverband Deutscher Stiftungen und Stifterverband, auf dem ich für die Körber-Stiftung mit Alfons Hörmann (Schöck AG), Daniel Kittner (Sedus Stoll AG) und Volker Troche (Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung) diskutieren durfte, moderiert von Petra Gessner (DIE STIFTUNG). 📜Ich bin der Meinung, dass es ein lohnenswertes Unterfangen sein kann, eine Art #Familienverfassung zu formulieren, um den Zusammenhalt zwischen Eigentümerin (Stiftung) und Beteiligung (Unternehmen) zu festigen. Diese Verfassung ist dann sozusagen eine informelle Ergänzung zur Satzung, die natürlich immer zuallererst verbindlich gilt. ✍️In der „Familienverfassung“ können die „weichen“ Elemente der Verbindung zwischen Stiftung und Unternehmen geregelt werden, wie z.B. gemeinsame #Werte, Fragen der langfristigen #Ausschüttungspolitik oder #Personalpolitik. Diese Gemeinsamkeiten aufzuschreiben, macht sie konkreter und verbindlicher. 🤝Am Ende kommt es aber - wie immer im Leben - auf die #Personen an, die in den Gremien solche informellen Vereinbarungen (selbst wenn sie verschriftlicht sind) auch wirklich leben. Die bereit sind, so lange zu reden oder zu ringen, bis Konsens erzielt wurde. Die offen dafür sind, ihre jeweiligen Interessen vielleicht auch einmal ein Stück weit zurückzustellen, wenn es dem großen Ganzen dient. People make it happen! Am Ende der Diskussion wurde ich gefragt, was man einem Unternehmer raten könne, der eine Stiftung gründen will, um sein #Lebenswerk zu sichern. Zwei Punkte dazu: ✅Verbindliche #Altersgrenzen in der Satzung für Gremienmitglieder festlegen, damit Generationenwechsel stattfinden können und müssen. ✅Möglichst wenig Fesseln in der #Satzung für zukünftige Generationen formulieren, damit diese handlungsfähig bleiben. Denn: Stiftungen sind für die Ewigkeit. Und niemand weiß, wie die Welt in 10, 20 oder 50 Jahren aussieht und welche Herausforderungen dann zu bewältigen sind. #stiftungen #unternehmen #gesellschaftbessermachen #governance
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