Merry Christmas! 🎄 Wie jedes Jahr verzichtet acardo auf den Versand klassischer Weihnachtskarten in Papierform – stattdessen senden wir Kunden und Partnern digitale Weihnachtsgrüße, in denen eine Spende an die wunderbare Stiftung Kinderglück ausgewählt werden kann. Wir freuen uns sehr, dass so jedes Jahr wirklich etwas bewegt wird und diese besondere Stiftung Kinder und Familien mit ihrer wichtigen Arbeit unterstützen kann. Wir sagen DANKE für das rege Engagement bisher! Anfang 2025 werden wir die Spende an die Stiftung übergeben und in einem eigenen Beitrag zusammenfassen. 🎄 Bis dahin wünscht acardo frohe Weihnachten, besinnliche Momente und zauberhafte Festtage! 🎄✨ #merrychristmas
Beitrag von acardo group AG
Relevantere Beiträge
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Verantwortung übernehmen und gemeinsam etwas bewegen – diese besondere Tradition von NeuFilter soll mehr sein als eine Spende. => Vielleicht inspiriert sie auch euch zur Nachahmung. 😉 Mehr dazu erfahrt ihr im folgenden Beitrag:
Letztes Jahr haben wir eine besondere Weihnachtsaktion ins Leben gerufen: Jede Kollegin und jeder Kollege durfte auf der Weihnachtsfeier eine Christbaumkugel ziehen und hatte so die Chance, 500 Euro im Namen von Neufilter an eine Herzensorganisation zu spenden. Weihnachten 2023 hat Robin seinen Gewinn an das Kinderhospiz Löwenherz übergeben. Mit dieser kleinen Tradition möchten wir auch andere Unternehmen dazu inspirieren: Lasst eure Teams entscheiden! Gebt ihnen die Möglichkeit, Gutes zu tun und Verantwortung zu übernehmen. => Vielleicht ist das auch eine schöne Idee für euer Unternehmen? Wir sind gespannt, wer in diesem Jahr gewinnt, welche Organisation im Namen von Neufilter unterstützt wird und freuen uns schon jetzt auf die Aktion! 😊 #Weihnachtsaktion #VerantwortungÜbernehmen #Unternehmenskultur #Neufilter #Herzensprojekt
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Hoher Besuch bei der Mindener Tafel In der letzten Woche durfen wir unseren Landrat, Ali Dogan und den ersten Vorsitzenden der Tafel Deutschland e.V., Andreas Steppuhn bei uns am Hohenzollernring begrüßen. Andreas Steppuhn, der einige Jahre in Minden gelebt hat, und seine Kollegin Paula Arndt, Referentin der Geschäftsführerin, die ebenfalls aus unserer Region stammt, waren natürlich sehr interessiert daran, wie die Mindener Tafel aufgestellt ist. Meine Vorstandskollegin Angelika Isenberg und mein Vorstandskollege Winfried Brempel waren ebenfalls mit dabei. Da auch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vor Ort waren, nutzen die Gäste natürlich auch die Gelegenheit für einen kurzen Austausch. Gemeinsam mit unserem Landrat Ali Dogan konnten wir viele wichtige Punkte durchsprechen. Von den allgemeinen Herausforderungen, wie der abnehmenden Spendenmenge und der wachsenden Anzahl Bedürftiger (die in einer solchen Runden zwar diskutiert, aber natürlich nicht gelöst werden können), über klare Forderungen an die Politik, wie eine Steuer- und Mautbefreiung für Fahrzeuge der Tafeln (die vermutlich nur durch immer wiederkehrendes Vorbringen an den maßgeblichen Stellen angegangen werden), bis hin zu klaren Fehlern in den Gesetzgebungen, wie dem neuen Hinweisgeberschutzgesetz, bei dem die Politik leider vergessen hat, ehrenamtliche Mitarbeiter auszunehmen, und damit Vereinen eine erhebliche Belastung auferlegt hat, haben wir wirklich alles mögliche diskutieren können. Aber nicht nur die vielen Herausforderungen waren ein Thema, wir konnten auch Punkte herausarbeiten, die uns zukünftig in unserer Arbeit helfen könnten. Die Zusammenarbeit mit Landwirten, für die sich unser Landrat einsetzen wird, ist dabei für uns ein sehr wichtiger Punkt: Es gibt sicherlich noch viele Lebensmittel auf Feldern, die nur maschinell abgeerntet wurden, zu holen. So konnten wir in der Vergangenheit bereits Kartoffelfelder „nachernten“ und dabei einige hundert Kilo Kartoffeln für unsere Kunden retten. Gleiches gilt für Streuobst-Wiesen, die wir abernten durften und damit eine große Menge Äpfel für unsere Ausgabe gewinnen konnten. Damit so etwas gelingt, braucht es die Zusammenarbeit mit Landwirten, aber auch mit freiwilligen Helfern, z.B. von der Feuerwehr. Wir sind optimistisch, dass uns das auch in Zukunft gelingen wird und freuen uns über jede Unterstützung. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Unterstützung, die wir von der Tafel Deutschland e.V. erhalten können. Hier hat uns Andreas Steppuhn auf verschiedene Punkte aufmerksam gemacht, die wir zukünftig nutzen werden. Insgsamt also ein sehr erfreulicher Termin, der allen sehr viel Freude bereitet hat. Danke an Andreas Steppuhn und Ali Dogan.
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🏆 Wette gewonnen – und viel mehr als das! 🚒🚑 Bei der Blaulicht-Blutspende im Landkreis Fulda haben sich über 130 Engagierte zusammengefunden, um vor Weihnachten Gutes zu tun. Die Blaulichtfamilie hat hier eindrucksvoll gezeigt, wie berufliches und ehrenamtliches Engagement Hand in Hand gehen können. 🩸 Diese Aktion verdeutlicht nicht nur, wie wichtig Blutspenden sind – gerade in Zeiten mit geringerer Spendenbereitschaft –, sondern auch, welche Kraft in gemeinschaftlichem Handeln liegt. 🔬 Aus wissenschaftlicher Sicht sind solche Initiativen ein ideales Beispiel dafür, wie soziale Zugehörigkeit und sinnstiftende Anlässe die Motivation für freiwilliges Engagement stärken können. Solche Ansätze sind wertvolle Impulse für eine langfristige Bindung an die Blutspende. #WetteGewonnen #Engagement #Blutspende #Blaulichtfamilie #Motivation #Solidarität #Forschung #DRK-Kreisverband Fulda e.V. #DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen https://lnkd.in/eWmvjBXW
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Wir gehen auf den Freiräumen in den Dialog mit jungen Menschen dazu, was ihre Bedürfnisse und Erwartungen an die #Arbeitswelt sind. Dazu haben wir das Young Adult Ticket aufgelegt und suchen noch weitere Sponsoren wie das Autohaus Prügger. Dazu passt übrigens wunderbar dieser heute im Standard erschienene Artikel, der einzuordnen versucht, was dran ist an der pauschalen Zuschreibung an die #GenZ, sie hätte keine Arbeitsmoral (Teaser: Nicht allzu viel 😉). https://lnkd.in/dzf5JQeu
Mit unseren Young Adult Tickets holen wir frischen Wind in unsere Community und tauschen uns mit jungen Menschen aus, statt nur über sie und ihre Bedürfnisse in der Arbeitswelt zu spekulieren. Der Freiräume-Pionier Autohaus Prügger sponsert zwei dieser Tickets, die nun von uns vergeben werden können. Lukas Prügger dazu: „Die Idee mit den Tickets gefällt mir unglaublich gut. Es freut uns sehr, wenn wir einen kleinen Beitrag dazu leisten können, mehr junge Menschen zu den Freiräumen zu bringen. Denn für die Gestaltung der Zukunft von Arbeit seid ihr unverzichtbar!“ Willst du auch einen Beitrag dazu leisten? Hier gibt’s alle Infos zum Young Adult Ticket-Sponsoring: https://lnkd.in/d3d3ka2c
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77.000 Euro von der Zwickauer Belegschaft für die Region: Gestern fand im Fahrzeugwerk Zwickau die symbolische Spendenübergabe der Restcent-Aktion statt. Es ist bislang eine der höchsten Summen seit Einführung 1995. Mehr als 50 Institutionen wurden mit den gesammelten Spenden der Zwickauer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedacht. Ich war auf Einladung des Betriebsrats mit vor Ort und war wirklich bewegt. Der soziale Gedanke kam klar hervor, mit großer Dankbarkeit sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Einrichtungen, wie froh sie über die Unterstützung sind. Die Summen belaufen sich auf 300 bis 2.000 Euro, bedacht wurden u.a. Kindergärten, Suchtberatungen, Behinderteneinrichtungen, freiwillige Feuerwehren und viele andere tolle Projekte. Oft mangelt es an Kleinigkeiten, die die wichtige Arbeit nun etwas erleichtern. Wie ich meiner kurzen Unternehmensvorstellung sagte, sie diese oftmals auch ehrenamtlich tätigen Menschen der Kitt, dass eine Region lebenswert ist. Nur zusammen sind wir stark - und ich freue mich sehr darüber, dass im Grunde alle Beschäftigten mitmachen und so praktisch ohne Mühe ihrer Region etwas zurückgeben. Das Prinzip der Restcentspende ist ganz einfach: Bei der freiwilligen Aktion werden die Centbeträge der Monatsentgelte gesammelt. Jährlich spendet jeder Beschäftigte so maximal 11,88 Euro (entspricht 99 Cent pro Monat) in diesen Topf. Ein vergleichsweise geringer Beitrag, der jedoch in Summe eine große Wirkung erzielt. Auch an unseren beiden anderen sächsischen Standorten Chemnitz und Dresden gibt es Restcentaktionen mit Partnern der Stadt und Region. Bei der Auswahl der Spendenempfänger werden Vorschläge der Belegschaft berücksichtigt. Jährlich gehen rund 100 Anträge der Kolleginnen und Kollegen beim Betriebsrat ein. Nach Prüfung der Anträge durch den Sozialausschuss des Betriebsrates werden die Gelder im Namen der Belegschaft verteilt. Wer wissen will, wie es geht - gern melden! Es gibt bereits weitere Firmen, die auch darüber Geld für den guten Zweck sammeln.
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Der heutige Artikel in der Augsburger Allgemeine über mein Kaufangebot für das ehemalige Pfarrhaus samt Gemeindesaal und Kirchengebäude von St. Johannes schlägt hohe Wellen. Schon mehrfach wurde ich dabei auf das Foto angesprochen, das heute von mir in der Zeitung abgelichtet ist. Ernsthaft? Ist ein Foto von mir das einzige, über was sich die Menschen da draußen Gedanken machen? Das gleiche Foto war übrigens schon vor ein paar Monaten in der Zeitung. Damals lautete die Überschrift „Es ist für uns alle eine Katastrophe“ – es ging ebenfalls um den von der Stadt geplanten Süchtigentreff in St. Johannes. Ich gebe zu, der grimmige Gesichtsausdruck mit verschränkten Armen vor der Brust passte damals besser. Die Presse hat sich heute lediglich demselben Bild bedient. Heute vermittelt dasselbe Bild scheinbar etwas anderes, nämlich dass der Walser alles kaufen will, was ihm in die Quere kommt. Und ja, ich bin tatsächlich der Ansicht, dass man viele Probleme dieser Welt mit Geld lösen kann und diese Probleme, die man mit Geld lösen kann, auch lösen sollte. Heute geht es im gesamten Kontext jedoch gar nicht um mich. Und Menschen, denen ich es von ihrem Intellekt her zugetraut hätte, über den Tellerrand blicken und um die Ecke denken zu können, kapieren das nicht einmal im Ansatz. Das erschüttert mich zutiefst und lässt mich ratlos zurück. Die Stadt Augsburg plant einen Groß-Süchtigentreff im Stadtteilzentrum eines sozial schwachen Stadtteils, inmitten eines Wohngebiets und in unmittelbarer Nähe von Familien mit Kindern, Schulen, Kindergärten, Spielplätzen usw. UND NIEMAND INTERESSIERT ES! Da gibt es Handlungsempfehlungen von einem von der Bundesregierung mit Steuergeldern geförderten Forschungsverbund für Städte mit offenen Drogenszenen, die besagen, dass größere Suchthilfeeinrichtungen in einer Stadt so platziert werden sollen, dass sie keine Nachbarschaft in unmittelbarer Nähe haben oder zumindest keine Einrichtungen mit Publikumsverkehr, keine Schulen, Kindertagesstätten oder andere Institutionen für Kinder und Jugendliche UND NIEMAND INTERESSIERT ES! Auch wenn das Thema Sucht in der Mitte unserer Gesellschaft fest verankert ist, haben Drogen und vor allem harte Drogen in unserer Mitte und insbesondere bei unseren Kindern nichts verloren. Wenn doch, dann kann man sämtliche Drogen auch gleich legalisieren. Ich stelle hiermit nicht in Abrede, dass man kranken Menschen kein Hilfsangebot machen muss. Dazu haben wir als Gesellschaft die Pflicht! By the way: Dem genannten Forschungsverbund gehören die Goethe Universität Frankfurt, die Universität Bordeaux, das Uniklinikum Freiburg, die Polizeiakademie Hamburg und andere renommierte Einrichtungen an. Scheinbar haben die alle keine Ahnung und die Verantwortlichen der Stadt Augsburg wissen es besser.
Süchtigentreff: Oberhauser Unternehmer will St. Johannes kaufen
augsburger-allgemeine.de
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#Kinderrechte Oktober und November stehen im Zeichen der Kinderrechte. Bis zum 20. November, dem Tag der Kinderrechte, gibt es diesen Themenschwerpunkt in meinem Newsletter, meinem Youtube-Kanal und meinen Veranstaltungen. Sei dabei: #turntheworldblue
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#Spenden In der Vorweihnachtszeit wird traditionell viel gespendet: Wer genug hat, gibt anderen etwas ab. An das Thema Steuern denkt man dabei normalerweise nicht. Aber Spenden sind als Sonderausgaben abziehbar. Die Spendenquittung muss übrigens nicht mehr gleich ans Finanzamt geschickt werden – aufheben sollte man sie aber trotzdem. Menschen in Kriegsgebieten und Krisenregionen unterstützen, an den örtlichen Musikverein oder Turnverein spenden, die Tafel oder das Heimatmuseum unterstützen oder sich aus der Ferne finanziell an Projekten im Ausland beteiligen: Gelegenheiten und Gründe für eine Spende gibt es wahrlich mehr als genug! Wer anderen mit einer Spende hilft, sollte nicht vergessen, die gute Tat in der nächsten Steuererklärung zu erwähnen! GRUNDSÄTZLICH GILT: Geldspenden oder Sachspenden an gemeinnützige Organisationen können in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Bei Spenden bis 300 Euro geht das sogar ohne offizielle Spendenbescheinigung. Spenden sind steuerlich absetzbar, wenn sie · freiwillig und ohne Gegenleistung · für steuerbegünstigte Zwecke · an steuerbegünstigte Organisationen geleistet und · mit einer Zuwendungsbestätigung nachgewiesen werden ZU BEACHTEN: Zuwendungen direkt an bedürftige Personen sind keine steuerlich abzugsfähigen Spenden. Auch Spenden an steuerbegünstigte Organisationen, die mit der Auflage geleistet werden, die Zuwendung an eine bestimmte Person weiterzuleiten, werden nicht akzeptiert. Es ist aber möglich, die Spende mit der Bitte um spezielle Verwendung oder einem Verwendungsvorschlag zu versehen. Zweckbindung einer Spende kann auch dadurch erreicht werden, dass eine steuerbegünstigte Körperschaft ein Spendenkonto für eine bestimmte geplante Maßnahme einrichtet. GUT ZU WISSEN: Spenden sind in dem Jahr absetzbar, in dem sie geleistet wurden. Wer in einem Jahr so viel spendet, dass sich die Zuwendungen nicht vollständig steuerlich auswirken, darf den unberücksichtigt gebliebenen Betrag zeitlich unbegrenzt ins jeweils nächste Jahr vortragen und dann zusammen mit den Spenden dieses Jahres im Rahmen des Höchstbetrages absetzen. Auch Sachspenden sind steuerlich abziehbar. Wichtige Voraussetzung: Die gespendete Sache wird für steuerbegünstigte Satzungszwecke verwendet. Und das ist nur dann der Fall, wenn · die Sachspende unmittelbar für die ideellen steuerbegünstigten Zwecke des Vereins oder · einen sogenannten Zweckbetrieb verwendet wird. Dazu gehört beispielsweise eine Tombola, wenn die Lotterie oder Ausspielung von den zuständigen Behörden genehmigt wurde und der Reinertrag unmittelbar und ausschließlich zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke verwendet wird. Nicht begünstigt sind hingegen Spenden für einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb des Vereins. Dazu gehören beispielsweise Vereinsfeste, Basare und Flohmärkte.
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Die Deckelung der Krankenkassen-Prämien auf maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens mag klassischen Ökonomen ein Graus sein. Kreativen Ökonomen eröffnet das Ende der Kopfprämie vielfältigere und effizientere Finanzierungsmöglichkeiten für das Gesundheitswesen, der als Service Public ein grosser Arbeitgeber mit zukunftsgerichteten Jobs, ein wichtiger Wirtschaftszweig, ein wesentlicher Einkäufer von einheimischen Produkten oder Dienstleistungen und alles in Allem ein zentraler Standortfaktor ist. Ohne gezielte Umverteilung des Geldes in einem der reichsten Länder der Welt wachsen Armut und Prekarität schleichend, schwindet die Kaufkraft der Kunden unseres Gewerbes zusehends und führt der komplizierte Zugang zu Sozialleistungen zu noch mehr teurem Verwaltungsaufwand und schlussendlich noch mehr Staat, als es sich die klassische Ökonomie wünschen dürfte. #prämienentlasten #armutbekämpfen #kaufkraftsteigern #familienfördern #gesundheitsichern #kreativbleiben #leistungsfähigkeitsteigern #umverteilunganpacken #absichtenaufdecken
Heute danken wir allen, die sich für ein Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative einsetzen – zum Beispiel mit der Verteilung von Flyern und Abstimmungszeitungen, mit Gesprächen in der Familie, im Freundeskreis oder im beruflichen Umfeld, mit der Organisation und Umsetzung von Aktionen oder einfach mit der eigenen Stimme. Stellvertretend für alle Unterstützer:innens stehen die Autor:innen von Leser:innenbriefen: Claudio, Manfred, Meltem, Mirian, Nawzad, Neva, Priska, Sabine, Sarah und Tanja. Gemeinsam ist ein buntes und überzeugendes Spektrum von Argumenten für die Prämien-Enlastungs-Initiative zusammengekommen. #üüsbruuchts #spglarus #prämienentlastung #kaufkraft #servicepublic
Es sprechen vielfältige Gründe für ein JA zur Prämien-Entlastungs-Initiative
https://spglarus.ch
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