Wir wissen mehr über die Studierenden als ihre (privaten) Hochschulen selbst ✅ Mit meinBafög.de sind wir mittlerweile die größte Plattform für Studienfinanzierung in Deutschland. Seit unserem Start haben wir über 401.193 Studierenden bei der Finanzierung ihres Studiums mit BAföG, KfW-Studienkredit oder Studienfonds geholfen. Und das alles bootstrapped. In unserem Finanzierungsprozess fragen wir dabei mehr Daten ab als bei einer Steuererklärung. Dementsprechend viel wissen wir über die Studierenden. Interessant werden und sind die Daten für die Hochschulen selbst, für die die Studierenden schlussendlich ja das Geld benötigen. Wir kooperieren dabei mit ausgewählten privaten Hochschulen in Deutschland, denen wir unsere Software als interne und eigene Studienfinanzierungsplattform bereitstellen. Unsere Partner bekommen dabei allerlei Insights in die Lebenssituation ihrer Studieninteressierten und Immatrikulierten Studierenden. Was die meisten natürlich brennend interessiert ist, wie viel Geld die Studierenden erhalten. Dabei herrscht bei den privaten (Business) Schools übrigens ein starker Irrglaube, dass ihre Studierenden keinen Finanzierungsbedarf haben, weil sie finanziell bereits gut aufgestellt sind oder dual studieren. Diese Annahme kann ich anhand unserer Daten nicht bestätigen. Egal an welcher privaten Hochschule und egal in welchem Modell Studierende dort studieren, die Zahlen sehen immer gleich aus. Repräsentativ habe hier die Zahlen für die Frankfurt School of Finance & Management aus 2023 herausgelassen. Dabei fließt die Finanzierung, die wir für die Studierenden besorgen mittels der Studiengebühren übrigens 1 zu 1 weiter an die privaten Hochschulen.
Beitrag von Pascal Heinrichs
Relevantere Beiträge
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Der unfaire Vorteil im Intake für das Wintersemester 24/25✅ Ich spreche jede Woche mit vielen privaten Hochschulen und was ich zu dem Intake in diesem Wintersemester höre, ist ständig: „So schwierig war es noch nie!“ Private Hochschulen, die ihr Marketing und Sales jetzt nicht beherrschen, werden in ein paar Wochen ganz dumm dastehen. Zudem kommt noch, dass viele private Hochschulen uns als unfairen Vorteil ihrer Konkurrenz gegenüber nutzen. Unsere Partner bekommen unsere Plattform, mit der wir bereits über 401.193 Studierenden bei der Finanzierung ihres Studiums geholfen haben als White-Labeling zur Verfügung gestellt. Sie erhalten außerdem ein mehrköpfiges Sales-Team, das alle Studieninteressierte aktiv anruft, die die Plattform nutzen. Sie beraten zur Studienfinanzierung für ein Studium bei unserem Partner und schließen diese gleich ab. Dabei beraten sie nicht nur zu BAföG, rechnen dieses in wenigen Minuten aus und stellen den Antrag. Wir haben fast ein Monopol auf die wichtigste Finanzierungsart nach dem BAföG, den KfW-Studienkredit. Dadurch, dass wir nur einer von 2 Partnern der KFW sind, über den man den Kredit überhaupt beantragen kann, laufen fast alle Finanzierungen schon eh über uns. Wir sehen, dass gerade bei privat Studierenden der KfW-Studienkredit sich großer Beliebtheit erfreut. Die Inhouse Sales-Teams unserer Partner lieben uns, weil sie intensiv darin geschult werden, wie sie unserer Plattform im Verkaufsgespräch einsetzen, damit kein Studieninteressierter mehr wegen der Frage der Finanzierung das Gespräch abbricht. Die Marketing-Teams unserer Partner schätzen uns, weil wir ihnen dabei helfen, Content zum Thema Studienfinanzierung zu produzieren und als Leadmagnet einzusetzen. Und das alles zum Preis von einem Werkstudenten. Es sind gerade 6 weitere Hochschulen bei uns im Onboarding, um uns als unfairen Vorteil für diesen Intake zu nutzen. Nun deine Chance: Wir haben gerade noch Ressourcen, um unsere Plattform für eine weitere Hochschule zu branden. Kommentiere: „Studienfinanzierung" und ich teile ganz unverbindlich die aktuelle Finanzsituation deiner Studierenden mit dir aus unserer Datenbank.
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BÖB Kongress 𝙍𝙚𝙘𝙖𝙥 #5: 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 – 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 Impulsvortrag von Jürgen Böhm, Staatssekretär für Bildung, Sachsen-Anhalt Im Rahmen des #BÖBKongress2024 teilte Jürgen Böhm in seinem Vortrag „Was muss sich an den Strukturen verändern, um Ökonomische Bildung besser zu verankern?“ zentrale Maßnahmen seines Ministeriums innerhalb der aktuellen schwarz-rot-gelben Regierungskoalition, um Wirtschafts- und #Finanzkompetenz als Kernbestandteil der schulischen Bildung in Sachsen-Anhalt zu etablieren. ▪️Pflichtfach Wirtschaft in der Sekundarstufe einführen: Sachsen-Anhalt plant, Wirtschaft als Pflichtfach in den Jahrgangsstufen 7 und 8 einzuführen. Dies soll den Schülern frühzeitig grundlegendes Wissen und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln. Aber auch in die Lehrpläne der Grundschule sollen im Fach Sachkunde wirtschaftliche, ökonomische Inhalte einfließen. Das Gymnasium ist ebenfalls "in Arbeit". ▪️Praxislerntag & 4+1-Modell einführen: Mit dem Modell, bei dem Schülerinnen und Schüler einmal pro Woche in Unternehmen Einblicke erhalten, verknüpft Sachsen-Anhalt Theorie und Praxis und schafft so wertvolle reale Lernerfahrungen. ▪️Lehrerkräfteausbildung verstärken, in Fortbildungen investieren und Kooperation mit Experten intensivieren: Durch gezielte Lehrerkräfte(fort)bildung sowie die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsakteuren wird die Ökonomische Bildung weiter gestärkt. Initiativen wie „Taxperten“ und der „Zukunftstag“ können externe Expertise direkt ins Klassenzimmer bringen. ▪️Inhalte kontinuierlich anpassen: z.B. Entrepreneurship, Digitale Wirtschaft, Weltwirtschaft und globale Entwicklungen, Statistik/Wirtschaftsmathematik „Wirtschaft muss in die Schule – und Schule in die Wirtschaft.“ Dieser Leitsatz prägt also den strukturellen Ansatz in Sachsen-Anhalt, mit dem Ziel, ein praxisnahes wirtschaftliches Verständnis in allen Schulformen zu fördern. Das Beispiel Sachsen-Anhalt zeigt eindrucksvoll: Geht nicht? Gibt's nicht! Man muss nur wollen. #boeb_net #sachsenanhalt #ÖkonomischeBildung #Finanzbildung Foto: Jens Schicke
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Wir finden: Eine Weiterbildung ist eine sinnvolle Investition in die eigene Karriere, aber nicht immer ist die Finanzierung einfach. Aus diesem Grund haben wir Informationen und Tipps rund um Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten – inklusive der dapr.bildungsfinanzierung – für Sie zusammengestellt. Hier mehr erfahren: www.dapr.de/finanzierung #dapr #seminar #weiterbildung #finanzierung #förderung
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#SommsMemo: Der Nationalrat will die Studiengebühren für ausländische Studenten an den ETH Zürich und Lausanne erhöhen. 🏆 Die ETH Zürich und Lausanne gehören zu den besten Hochschulen der Welt, verlangen jedoch im Vergleich zu anderen führenden Bildungseinrichtungen sehr niedrige Gebühren: 1460 Franken pro Jahr. Im Vergleich dazu kostet das Studium am MIT 62.000 Dollar. 📈 Die niedrigen Gebühren und hohe Qualität der Ausbildung haben sich weltweit herumgesprochen, insbesondere in China. Seit 2000/01 stieg die Anzahl der ausländischen Studenten um 38 Prozent, absolut um 37.000 im Jahr 2022/23. 🇨🇭 Die Kosten der Ausbildung eines Studenten betragen etwa 10.000 bis 30.000 Franken pro Jahr, von denen die Studenten etwa 5 bis 10 Prozent selbst tragen, den Rest übernimmt der Steuerzahler. 💰 Der Nationalrat schlägt vor, dass Bildungsausländer mindestens dreimal mehr zahlen sollen, was aktuell 4380 Franken pro Jahr wäre. 👇Wer es genauer wissen will https://buff.ly/3VmOlOw
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Digital ganz einfach zum Studienkredit 🎓 Gerade für junge Menschen ist die Unterstützung, die Sparkassen rund um die Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums leisten, ein wichtiger Benefit in der Neukundengewinnung und -bindung. Nach Abkündigung der analogen Antragsstrecke des KfW-Studienkredits musste also eine neue, bessere Lösung her, um Studierenden nach wie vor über ihre Sparkasse Unterstützung zu bieten. Im Rahmen des DSGV - Deutscher Sparkassen- und Giroverband Projektes IF-Effizient hat die S-Markt & Mehrwert GmbH & Co. KG deshalb in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik und der KfW eine digitale Antragsstrecke zum KfW-Studienkredit entwickelt. Ab Wintersemester 2024/2025 (Q4/2024) werden die Sparkassen so mit der digitalen Antragsstrecke in der Internet-Filiale weiterhin Unterstützung rund um die Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums leisten. Im Rahmen des Projekts unterstützt die S-MM u.a. bei der Übernahme des Onboardings der Sparkassen, Handling des Leistungsscheines, dem Support, Dokumentenhandling, der Identifizierung von Neukunden als Basis für einen Zugang zum Angebot über die Sparkassen und der Prüfung der Immatrikulationsbescheinigungen – eine ganze Reihe an Leistungen, die den Prozess für Sparkassen und Studierende entscheidend erleichtern. Es sind Services wie diese, die Kundinnen und Kunden früh von den Sparkassen überzeugen – und sie im besten Fall ein Leben lang an sie binden. Umso wichtiger ist es uns in der DSV-Gruppe, sie in Zusammenarbeit mit unseren Partnerunternehmen immer wieder zu optimieren. #KfWStudienkredit #Support #Studium #Zukunft
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📣Jetzt anmelden zum ZWM Online-Workshop "Einführung in das Haushalt- und Rechnungswesen" 📊 🚀 Das ZWM freut sich, Sie zu unserem Online-Workshop "Einführung in das Haushalt- und Rechnungswesen" einzuladen. Dieser Workshop ist speziell für Fachkräfte konzipiert, die sich mit den finanziellen Aspekten des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements auseinandersetzen. 🔍 Themen im Fokus: ✔ Grundfinanzierung aus öffentlicher Hand: Erkunden Sie unterschiedliche Finanzierungsquellen und verstehen Sie deren Rolle im Wissenschaftsmanagement. ✔ Haushalts- und Zuwendungsrecht: Ein tiefer Einblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften, die das Haushaltswesen in Bildungsinstitutionen steuern. ✔ Kamerales vs. Doppisches Rechnungswesen: Eine detaillierte Betrachtung beider Systeme, ihre Anwendung und Relevanz im Wissenschaftsbereich. ✔ Kosten- und Leistungsrechnung: Erwerben Sie praktisches Wissen, um Kosten effizient zu verwalten und die Leistung Ihrer Einrichtung zu maximieren. ✔ Besteuerung von Hochschulen: Ein essentieller Leitfaden zur Steuerregelung im Hochschulkontext. ✔ EU-Trennungsrechnung: Verstehen Sie die Anforderungen und Vorgehensweisen im Kontext europäischer Finanzierungsstrukturen. 🌐 Dieser Workshop bietet eine einzigartige Gelegenheit, fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten zu erwerben, um das Finanzwesen in Bildungsinstitutionen effektiv zu managen. Mit interaktiven Sitzungen, Expertenbeiträgen und einem Fokus auf anwendbare Kenntnisse ist dieser Kurs ein Muss für alle, die sich die Grundlagen des Haushalts- und Rechnungswesens im Wissenschaftskontext aneignen möchten. 📅 Datum: 05.-06.09.2024, online 🔗 Anmeldung und Infos: https://lnkd.in/eg8ztXbB 💼 Verpassen Sie nicht diese ausgezeichnete Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Gleichgesinnten aus dem Wissenschaftsmanagement zu vernetzen! #Wissenschaftsmanagement #Finanzwesen #Hochschulmanagement #ZWM #Weiterbildung #OnlineWorkshop
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Eigentlich eine gute Nachricht. Am 1. April 2024 (kein Aprilscherz) wurde der Effektivzinssatz des KfW-Studienkredits von 9,01% auf 7,51% gesenkt und trotzdem liegt der wichtigste Studienkredit dabei immer noch höher als der Zinssatz z.B. für einen Immobilienkredit. Deshalb raten wir weiterhin davon ab, das Studium ausschließlich über den KfW-Studienkredit zu finanzieren. Zur Sicherung der Studienfinanzierung und für mehr Chancengerechtigkeit sollte das BAföG (statt Studienkredite) als wichtigster Baustein der staatlichen Studienfinanzierung gestärkt und verbessert werden. Konkret bedeutet dies, dass das BAföG mindestens die Existenz Studierenden sichern muss. Leider liegen die BAföG-Bedarfssätze schon jetzt unter dem Existenzminimum. Ohne gravierende Nachbesserungen bei der BAföG-Reform wird Studieren in Zukunft noch mehr zum Privileg und vom eigenen Geldbeutel abhängen. #bafoeg #studienkredit #studieren #studienfinanzierung #unileben
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🫨Es ist enttäuschend zu sehen, dass die aktuelle debattierte Reform des Bafög keine Anpassung der Bedarfssätz vorsieht. Miete🏠, Lebensmittel🥔🥓🥬🥚, Hygienemittel 🧼🪒🧻, Bücher 📚sind teurer 💸geworden! Dies betrifft direkt diejenigen, die auf diese Unterstützung für ein erfolgreiches Studium angewiesen sind. Damit wird das Thema Chancengerechtigkeit ⚖️weiter auf das Abstellgleis gestellt. Die Abgeortneten des Bundestages müssen hier Handel! #Bafög #Bedarfssatzanpassung #Studienfinanzierung"
Eigentlich eine gute Nachricht. Am 1. April 2024 (kein Aprilscherz) wurde der Effektivzinssatz des KfW-Studienkredits von 9,01% auf 7,51% gesenkt und trotzdem liegt der wichtigste Studienkredit dabei immer noch höher als der Zinssatz z.B. für einen Immobilienkredit. Deshalb raten wir weiterhin davon ab, das Studium ausschließlich über den KfW-Studienkredit zu finanzieren. Zur Sicherung der Studienfinanzierung und für mehr Chancengerechtigkeit sollte das BAföG (statt Studienkredite) als wichtigster Baustein der staatlichen Studienfinanzierung gestärkt und verbessert werden. Konkret bedeutet dies, dass das BAföG mindestens die Existenz Studierenden sichern muss. Leider liegen die BAföG-Bedarfssätze schon jetzt unter dem Existenzminimum. Ohne gravierende Nachbesserungen bei der BAföG-Reform wird Studieren in Zukunft noch mehr zum Privileg und vom eigenen Geldbeutel abhängen. #bafoeg #studienkredit #studieren #studienfinanzierung #unileben
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Ich würde gerne eine Aus- oder Weiterbildung absolvieren. ❓ Doch, wie sieht es mit den Finanzierungsmöglichkeiten aus? ❓ Worauf muss ich achten? ❓ Was muss ich alles berücksichtigen? In unserem Ratgeber findest du Antworten! 👍 Unter anderem zeigen wir dir auf, welche Vorüberlegungen getroffen werden müssen, wie du die Gesamtkosten für deine Weiterbildung berechnen kannst und was für Geldquellen es gibt. Jetzt den kostenlosen Ratgeber rund um die #Finanzen und #Ausbildung herunterladen! (Link im Kommentar 🔗 ⬇ )
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Und seit 20 Jahren leistet NFTE Deutschland e.V. einen Beitrag dazu. Entrepreneurship Education ist mehr als Wirtschaft...es ist Selbstwirksamkeitserfahrung, Chancenerhöhung zu mehr Teilhabe, Verantwortungsübernahme und Förderung ökonomischer Zusammenhänge
Seit 20 Jahren fokussierte die deutsche Bildung die akademische Unternehmensgründung - mit Erfolg (siehe Grafik). Als wissensbasierte Volkswirtschaft gab es dafür gute Argumente. Keine Argumente gibt es jedoch dafür, warum seit Jahren die Entrepreneurship Education an Schulen ohne Abitur kaum entwickelt wurde. Handwerkliche Selbstständigkeit und / oder haushaltsnahen Dienstleistung werden mehrheitlich von Menschen ohne Studium gestartet. Deutschland muss endlich eine "Nationale Agenda Entrepreneurship Education" erhalten, die als Zielgruppe die integrierten Sekundarschulen (Klassenstufe 7-10) gleichberechtigt mit Gymnasien fördert. (Grafikquelle: VC-Magazin 3/2024)
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