🍷 Ein Abend, der in Erinnerung bleibt 🍷 🎄Unsere Weihnachtsfeier letzten Freitag im chez Smith in Zürich war ein voller Erfolg! Glühwein, Feuerschalen und heisse Marroni eröffneten den Abend – danach ging es weiter mit einem Dinner, das keine Wünsche offen liess. Die Tavolata mit Fisch, Fleisch und vegetarischen Speisen hat uns alle begeistert, und einige sagten sogar: „Das beste Essen, das ich je hatte!“ Für alle, die Action lieben, sorgten Dart-Duelle und Riesen-Jenga für Unterhaltung, während andere den Abend bei gutem Wein und Gesprächen ausklingen liessen. Ein großes Dankeschön an unser Team, das diesen Abend mit Leben gefüllt hat – wir können uns keinen besseren Abschluss für das Jahr vorstellen!
Beitrag von ACG Advisors AG
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Sachsenträume, das heißt: Sich beruflich mit Genuss beschäftigen! Grund genug also, auch eine kleine Talk-Runde zum liebsten Getränk der Deutschen zu gründen. In unserem Bier-Talk spricht Sachsenträume-Chef Dominik mit René von Eberhardt TRAVEL GmbH. In der bereits zweiten Folge erfahren Sie, wie die beiden zu Bier-Genießern wurden. Wie war das bei Ihnen: An welchen Bier-Genuss können Sie sich zuletzt erinnern?
Bier-Talk Folge 2
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Vom Mut zur kleinen Karte „Rosins Restaurants“ hieß eine Serie, die vor einigen Jahren im Fernsehen lief und in Dauerschleife ausgestrahlt wurde. Für mich war das damals die perfekte Abendentspannung, aber zugleich immer auch eine kleine Fortbildung. Denn Restaurants und Gemeindekirchen haben ja viel gemeinsam: Es geht um Gastfreundschaft, um Gemeinschaft, um Feste und Feiern und um Räume, wo Menschen sich außerhalb ihrer eigenen vier Wände niederschwellig treffen und es sich gut gehen lassen können. Aber Kirchen und Restaurants teilen auch die Sorge, dass sie für immer weniger Menschen attraktiv sind. Hier kommt Rosin ins Spiel. Er coacht als Sternekoch „ehrlich wie ne Currywurst“ Wirt:innen, deren Laden nicht mehr läuft und wo im Gastraum nur noch gähnende und staubige Leere herrscht. Mal muss die Küche neu organisiert oder ein anderes Mal die komplette Einrichtung im Restaurant erneuert werden. Aber in jeder Folge ging es darum, zuerst einmal rausfinden, was die Menschen vor Ort vom Restaurant erwarten. Was sie nährt. Was ihnen schmeckt. Dazu schickte Rosin die Wirt:innen regelmäßig auf die Strasse, um Menschen aus der Nachbarschaft zum Testessen einzuladen und sich ihr Feedback zu holen. Ich habe da jedesmal mitgelitten, weil ich mir vorstellen kann, wie viel Überwindung es kostet, Fremde einfach so anzusprechen. Am Ende jeder Folge gab es dann überall eine neue Speisekarte. Klein aber passend. Man kann trefflich über Rosins Beratungsansatz streiten. Das will ich hier nicht tun! Ich möchte erzählen, was mir für meine eigene Gemeinde-Arbeit damals Mut gemacht hat und was ich auch heute super hilfreich finde, wenn ich Kirchenvorstände und Kolleg:innen berate. Denn ein Standardrat von Rosin war in jeder Folge der 29 Staffeln, die Speisekarte „aufzuräumen“ und sich auf ein paar ausgewählte Speisen zu konzentrieren. Der Rat lautet: Habt den Mut zur kleinen Karte! Mit Gerichten, die die Köch:innen gut und gern kochen, und die den Menschen in der Nachbarschaft bzw. den potenziellen Gästen schmeckt, weil es das ist, was sie hier und jetzt nährt. Die Trucker:innen im Industriegebiet mögen und brauchen was anderes als die Rentner:innen in der Kleingartenanlage oder die Flaneur:innen in der Fußgängerzone. Eigentlich eine Binsenweisheit. Sofort einleuchtend. Und trotzdem gibt es immer noch überall und viel zu viele Restaurants und auch Kirchen, die buchstäblich auf Biegen und Brechen wahnsinnig viel Ressourcen vorhalten, um die 36 seitige Speisekarte weiterhin anbieten zu können. Ich wünsche uns den Mut zur kleinen Karte. Den Mut, nachzufragen, auszuprobieren, zu schmecken, wofür unser Herz brennt, was wir jeweils gut und gern kochen, und was die Menschen dort, wo wir Gemeinde sind, geistlich und leiblich nährt. Und das dann mit Freude und Leidenschaft zu tun. Wir müssen nicht überall die ganz große Karte vorhalten!
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🍴💰 Die reichsten Köche der Welt – wer sind sie und wie haben sie es geschafft? KTCHNrebel hat die Top-Verdiener der Gastronomiewelt für dich zusammengestellt. Erfahre, welche Stars die kulinarische Bühne dominieren und wie sie ihren Erfolg aufgebaut haben. Lass dich inspirieren und träume groß! 🌟✨ ⬇️ Hier geht's zur Liste
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Vom Tellerwäscher zum Multimillionär: Das sind die reichsten Köche der Welt
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Warum der Schein der vollen Biergärten zur EM trügt? 🥨🍺⚽ In den letzten Wochen gab es perfekte Sommertage, um die EM-Spiele draußen zu genießen, vielleicht mit einem kühlen Weißbier in einem gemütlichen Biergarten. Aber welcher Biergarten hat denn noch geöffnet? Die Suche war relativ ernüchternd. Ein traditioneller Biergarten, wie ich ihn seit Kindesbeinen an kenne - nicht mehr so einfach zu finden. Die, die es noch gibt, bei gutem Wetter und zu EM-Zeiten, tendenziell übervoll. Eine Umfrage der Dehoga Bayern klärt teilweise auf, warum das so ist: Die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr drastisch gestiegen. Energie um 22 Prozent, Lebensmittel um 15,6 Prozent, Getränke um 11,1 Prozent, Personal um 13,8 Prozent und Pacht um 6,3 Prozent. Hinzu kommt die Anhebung der Mehrwertsteuer um 12 Prozent auf wieder 19 Prozent. Diese Belastungen könnten dazu führen, dass in mehr als 2000 Wirtshäuser schließen müssen – und mit ihnen viele Biergärten. 🚨 Es mag aktuell zur EM teilweise so wirken, als sei alles in bester Ordnung – mehr Schein als Sein? Ich glaube, wir müssen handeln, um unsere Kultur und die Traditionen der Biergärten zu erhalten. Was können wir dagegen tun? 🍺 Lasst uns bewusst Team-Feiern in traditionelle Wirtshäuser und deren Biergärten verlagern. Das stärkt die lokale Wirtschaft und unterstützt die Betreiber direkt. 🍺 Organisiert private Veranstaltungen und Feste in diesen Biergärten. Geburtstagsfeiern, Jubiläen oder einfach gesellige Abende mit Freunden – jede Reservierung zählt. 🍺 Macht auf die Situation aufmerksam und sensibilisiert euer Umfeld. Teilt eure Erfahrungen, schreibt Beiträge und sprecht darüber, wie wichtig es ist, diese kulturellen Orte zu bewahren. Mich macht das einfach traurig. Habt ihr auch schon solche augenöffnenden Momente erlebt? #Brewery #EM #Tradition #Kultur #Wirtschaft
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Captain’s Dinner 2024 ⚓️ 13 zu Tisch! Für einen Abend lang verwandelt sich das TYE Baumhaus in eine Offiziersmesse: Wo sonst gearbeitet wird, haben wir getafelt. Zum nun schon traditionellen Captain’s Dinner trifft ein handverlesener Kreis von Freunden und Verbündeten zusammen. Es entstehen so immer wieder neue Konstellationen von inspirierenden Persönlichkeiten, und natürlich legen wir alles darauf an, dass an diesem Abend nicht nur lebhafte Diskussionen, sondern auch neue Verbindungen entstehen. Ein bisschen zaubern können wir auch. „Klar navigieren in trüben Aussichten“ – Natürlich wollten wir’s mit dem Thema des Abends mal wieder wissen. Unsere Einladung zum Captain’s Dinner 24 garnierten wir mit einer unauffälligen Mehrdeutigkeit: Ist es nun die Nebelbank naturtrüber Konjunktur, die den Blick blockiert – oder nur die eigene ungeputzte Brille? Die Welt ist nicht unbedingt freundlicher geworden, seit wir im vergangenen Jahr das letzte Captain’s Dinner feierten. Aber „Augen zu und durch“ ist ja auch keine Option, selbst wenn es viele für eine sinnvolle Strategie halten. Also stellten wir wieder die Gretchenfrage: Was treibt uns an, was leitet uns? Und welche Geschichten haben unsere Gäste zu erzählen? Auf jeden Fall bestätigen sie mal wieder die Magie des Baumhauses: Hier kommen Menschen zusammen, die sich wirklich was zu sagen haben. Ganz selbstverständlich treffen da Charakterköpfe, starke Meinungen, ungewöhnliche Ansätze und erstaunliche Erfahrungen aufeinander – so entsteht Reibung, und so kann Neues entstehen. So etwas ist nur in den Alten Farbwerken möglich. Unsere wunderbaren Nachbarn in der Theaterkantine kochten für uns mit, die Getränke brachte unser Lieblingswinzer Holger Koch direkt von der ProWein, aber das Tollste ist ein TYE-Team, das sich die Hospitality nicht aus der Hand nehmen lässt: gegen Rebecca und Simone haben externe Caterer echt schweren Stand. Im täglichen Leben begleiten wir Unternehmen, die es ernst meinen, ihre Werte in Wirkung zu setzen. Wir setzen Themen, entwickeln Teams und machen Veränderung erlebbar. Mit Einladungen wie dem Captain’s Dinner dürfen wir selbst auf eine solche Learning Journey gehen. 👉🏼 Baustellen dürfen Laune machen 👉🏼 Schwarzes Salz stellt uns vor ungelöste Rätsel 👉🏼 Und die Frage „Welchen Blumentopf wollen wir gewinnen?“ können wir nicht oft genug stellen Glück durch Klarheit: Die Welt bleibt VUCA oder BANI, ganz nach Gusto, aber nach einem solchen Abend sieht sie trotzdem ein kleinwenig besser aus. #Unternehmensberatung #Verbindungen #Düsseldorf #Hospitality Jörg-Thomas Alvermann | Clara Gerlach | Dr. Anette Bickmeyer | Gent Lazri | Hans-Hermann Rehberg | Werner Lippert | Katharina Lutermann | Christiane Oxenfort | Bojan Vuletic | Thomas Weissschnur | Stephan Lutermann | Nick Prokop | Clemens Prokop
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Manchmal kann die Lösung auch einfach sein: "Lass uns Höfe und Manufakturen mit Restaurants und Küchen in Kontakt bringen. Ganz einfach und direkt, ein bisschen wie ein Speeddating!" Keine Plattform, auf die sich die Betriebe eintragen müssen, keine ellenlangen Listen, die ausgefüllt werden müssen, Produkte, deren Spezifikationen man eintragen muss, nur um zu hoffen, dass irgendwann eine Anfrage kommt. Nächsten Dienstag um 17 Uhr, wenn die erste Feinheimisch-Produzentenarena in der Hofküche auf Hof Backensholz vorbei ist, werden hoffentlich viele Menschen mit neuen Kontakten wieder nachhause fahren. Das ist jedenfalls meine Hoffnung. Das Konzept, das Oliver Firla und Feinheimisch aus der Schweiz importiert haben, hat jedenfalls alles Potential, ein Hit zu werden - wenn es denn genutzt wird. Regional ist ein Trend, den sich viele gerne auf die Fahne schreiben, selten wird es aber konsequent umgesetzt. Feinheimisch steht in Schleswig-Holstein für Regionalität wie sonst keine Initiative, hat diese Veranstaltung aber explizit auch für Produzenten und Restaurants geöffnet, die nicht Teil des Netzwerks sind, was besonders auch für Hamburger Restaurants oder auch unsere Bioland-Höfe und -Partner interessant sein könnte. Ich hoffe sehr, dass die Veranstaltung gut angenommen wird. Alles andere fände ich ehrlich tatsächlich enttäuschend. So viele Erzeugerbetriebe an einem Platz ist einmalig, besonders weil alle anwesenden - und auch da die Speeddating-Analogie - eine Offenheit zur Zusammenarbeit mit der Gastro durch die Teilnahme signalisieren. Und das Beste/Wichtigste, was Plattformen eben auch nicht bieten können: es kann sofort in den Austausch gegangen und über Details gesprochen werden. Häufig sind es meiner Erfahrung nach nämlich die kleinen Besonderheiten, die man nur im Gespräch herausarbeiten, die es entlang der Wertschöpfungskette knistern und funken lassen 😏
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Zeit für Veränderung: Wie ich meine Weine authentisch gemacht habe Seit 1985 widme ich mich der Weinproduktion und versuche jedes Jahr, meine Weine zu verbessern. Doch im Laufe der Jahre musste ich erkennen, dass sie immer gleichförmiger wurden. Schön, aber irgendwie "aufgehübscht". Wo blieben die echten Charaktere, die Ecken und Kanten? 2011 kam dann eine schmerzhafte, aber wertvolle Erkenntnis: Nicht nur meine Weine, sondern auch mein Team brauchen mehr "Ecken und Kanten". Seitdem haben wir uns dazu verpflichtet, echte, unverfälschte Charaktere zurückzubringen – sowohl bei unseren Weinen als auch in unserem Arbeitsumfeld. In der Welt der Weinproduktion ist es entscheidend, den Charakter und die Authentizität zu bewahren. So schaffen wir Weine, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch eine Geschichte erzählen. 🍇🍷
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Human Resources bei ACG Automation Consulting Group GmbH
2 TageWow, ein so schönes Ambiente. Schade, dass ich nicht dabei sein konnte. Liebe Grüße an alle Kolleginnen und Kollegen!