Gründen leicht gemacht? - https://lnkd.in/eNYukWJa - Am 24.10.24 fand eine interessante Diskussionsrunde ("Start-up-Land Baden-Württemberg: Wer die Zukunft prägt") unter Beteiligung der Stuttgarter Zeitung, Roland Berger und der L-Bank statt. Diskussionsteilnehmer waren darüber hinaus zwei erfolgreiche Gründer von Instagrid GmbH und der INERATEC GmbH. Weiterhin eine Bundestagsabgeordnete als Beauftragte für Startups und eine Venture Capital Company. Vor allem durch die beiden Gründer wurde sehr deutlich herausgearbeitet, woran es in Deutschland krankt: kaum Gründungsstipendien: Gründer müssen oft mit dem Ersparten die Gründung UND den Lebensunterhalt der Familie stemmen. Es gibt bei der Agentur für Arbeit einen Vorrang für Vermittlung ggü. der Gründung. Bürgergeld beantragen geht einfacher. viel Bürokratie bei der Förderung in der Start-Up-Phase: man muss viel Zeit aufwenden, bis alle Anträge geprüft und bewilligt sind. Diese Zeit fehlt dem Gründer anderswo. Unser Staat und wohl auch die Gesellschaft ist ggü. Gründern und Unternehmern eher misstrauisch. wenn aus dem Start-Up ein Scale-Up geworden ist und für weiteres Wachstum viel Kapital braucht, dann fehlt in D und EU oft eine Venture Capital Landschaft und man muss nach London oder besser gleich nach New York pilgern. es gibt in Europa zu wenige große Tech Firmen, die für den Exit bereitstehen, also die Firma übernehmen können und die Gründer auszahlen. Das ist auch deswegen wichtig, weil Gründer mit guten Ideen nicht automatisch auch gute Geschäftsführer von wachsenden Firmen sein müssen. Interessant war auch die Schlussfragerunde, bei der fast alle ein ZU VIEL an Bürokratie beklagt haben und die Vertreterin der Politik aber genau das Gegenteil in Aussicht gestellt hat. Es braucht genau solche Runden, damit der Gesellschaft in Deutschland klar wird, wie wir wieder auf die Erfolgsspur kommen können. Packen wir's an. Wenn alte Geschäftsmodelle verschwinden, müssen neue entstehen: GRÜNDEN!
Beitrag von Achim Rausenberger
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Gründen leicht gemacht? - https://lnkd.in/eVAz2ARc - Am 24.10.24 fand eine interessante Diskussionsrunde ("Start-up-Land Baden-Württemberg: Wer die Zukunft prägt") unter Beteiligung der Stuttgarter Zeitung, Roland Berger und der L-Bank statt. Diskussionsteilnehmer waren darüber hinaus zwei erfolgreiche Gründer von Instagrid GmbH und der INERATEC GmbH. Weiterhin eine Bundestagsabgeordnete als Beauftragte für Startups und eine Venture Capital Company. Vor allem durch die beiden Gründer wurde sehr deutlich herausgearbeitet, woran es in Deutschland krankt: kaum Gründungsstipendien: Gründer müssen oft mit dem Ersparten die Gründung UND den Lebensunterhalt der Familie stemmen. Es gibt bei der Agentur für Arbeit einen Vorrang für Vermittlung ggü. der Gründung. Bürgergeld beantragen geht einfacher. viel Bürokratie bei der Förderung in der Start-Up-Phase: man muss viel Zeit aufwenden, bis alle Anträge geprüft und bewilligt sind. Diese Zeit fehlt dem Gründer anderswo. Unser Staat und wohl auch die Gesellschaft ist ggü. Gründern und Unternehmern eher misstrauisch. wenn aus dem Start-Up ein Scale-Up geworden ist und für weiteres Wachstum viel Kapital braucht, dann fehlt in D und EU oft eine Venture Capital Landschaft und man muss nach London oder besser gleich nach New York pilgern. es gibt in Europa zu wenige große Tech Firmen, die für den Exit bereitstehen, also die Firma übernehmen können und die Gründer auszahlen. Das ist auch deswegen wichtig, weil Gründer mit guten Ideen nicht automatisch auch gute Geschäftsführer von wachsenden Firmen sein müssen. Interessant war auch die Schlussfragerunde, bei der fast alle ein ZU VIEL an Bürokratie beklagt haben und die Vertreterin der Politik aber genau das Gegenteil in Aussicht gestellt hat. Es braucht genau solche Runden, damit der Gesellschaft in Deutschland klar wird, wie wir wieder auf die Erfolgsspur kommen können. Packen wir's an. Wenn alte Geschäftsmodelle verschwinden, müssen neue entstehen: GRÜNDEN!
Gründen leicht gemacht?
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Steigende Insolvenzen, weniger Gründungen: um Startup-Deutschland 🚀 konnte man sich zuletzt Sorgen machen. Jetzt sind fast zeitgleich drei neue Studien herausgekommen, die einen genaueren Blick auf die Szenerie erlauben. Fazit: es ist nicht alles katastrophal - aber die Zeiten des Schönfärbens sind vorbei. Mehr dazu in meinem neuen Artikel auf DeinStartup.Coach. 😀
Wie geht’s Dir, Gründerdeutschland? Drei neue Studien bringen Klarheit.
https://deinstartup.coach
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2024 war ein spannendes Jahr für die Startup-Szene. Geprägt von neuen Entwicklungen im AI-Bereich, einigen Insolvenzen, aber auch wieder größeren Finanzierungsrunden. Auf politischer Ebene wurde mit der Flexco eine neue Rechtsform für Startups eingeführt. Jetzt wird sogar über eine EU Inc diskutiert, und durch den Draghi Report hat auch die Europäische Politik verstanden, dass Startups die Zukunft unserer Wettbewerbsfähigkeit sichern. Die kommenden Monate bleiben spannend, da in Österreich eine neue Regierung gebildet wird, die das Programm der nächsten Jahre prägen wird. Damit die Anliegen der Startup-Szene in diesem Programm berücksichtigt werden, sind aktuelle Zahlen und Fakten entscheidend. Wie steht die Szene da? Was sind die spannendsten Entwicklungen und wo besteht der größte Handlungsbedarf? Ein Punkt, der mich 2023 persönlich bewegt hat, ist der Rückgang des Anteils an Gründerinnen. Er liegt jetzt bei nur 17%, ein Rückschritt im Vergleich zum Vorjahr. Um eine starke Datenbasis gegenüber Entscheidungsträger:innen zu haben brauchen wir jetzt wieder eure Unterstützung. Noch bis zum 24.11. haben alle Gründer:innen von Startups und Scaleups die Möglichkeit, den Austrian Startup Monitor 2024 auszufüllen. Helft uns, eine solide Datenbasis für unsere politische Arbeit zu schaffen, nehmt euch die 15 Minuten Zeit und füllt unsere Studie aus! Link in den Kommentaren ⬇ Shout out zum ASM Team - AIT Austrian Institute of Technology (Karl-Heinz Leitner, Georg Zahradnik, Nico Pintar) AustrianStartups (Markus Raunig, Adrian Zettl, Varya D.) & WU Gründungszentrum (Rudolf Dömötör)
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🚀Deutschland muss Gründerland werden! Deutschland hat das Potenzial, ein wahres Gründerland zu werden – doch die Zahlen zeigen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben. Der KfW-Gründungsmonitor macht deutlich: Während die Nebenerwerbsgründungen leicht zugenommen haben, sinkt die Zahl der Vollerwerbsgründungen alarmierend. Dies ist ein Warnsignal, das uns alle betrifft! Mit Futury setzen wir uns vor allem hier im Rhein-Main Gebiet für eine neue Gründerkultur ein: Mehr unternehmerisches Denken muss an unseren Universitäten vermittelt werden, denn hier findet auch die Spitzenforschung statt, die die Innovationen von morgen hervorbringt. Wie auch Anna Christmann in der aktuellen ZEIT ONLINE Ausgabe betont, gehört zu einer neuen Gründerkultur ebenso eine offene Fehlerkultur und mehr Mut zur Selbstständigkeit! Der internationale Vergleich zeigt, dass viele Menschen in Deutschland weniger Vertrauen in ihre unternehmerischen Fähigkeiten haben. Hier müssen wir ansetzen! Das Scheitern ist kein Makel, sondern eine wertvolle Lernquelle, die wir in unserer Gesellschaft stärker verankern sollten. Es ist ermutigend zu sehen, dass der Staat als wichtiger Geldgeber agiert und Initiativen wie den Hightech-Gründerfonds unterstützt. Doch um die Kluft zum internationalen Standard zu schließen, brauchen wir auch mehr privates Kapital. Startups sind die Triebfeder für Innovation und wirtschaftliches Wachstum – sie sind die Mittelständler von morgen! Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der Bundesregierung und allen Akteuren im Ökosystem die Gründungskultur in Deutschland weiter voranzutreiben. Lasst uns die Herausforderungen gemeinsam annehmen und Deutschland zu einem echten Gründerland MACHEN! 🚀 Link zum Artikel: https://lnkd.in/e6m9_Ebb
Anna Christmann: Sie soll das Gründen populär machen, nur entscheiden darf sie wenig
zeit.de
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𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗼𝗳 𝗧𝗵𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 🎉 Am Donnerstag öffnet die Hinterland of Things ihre Tore in Bielfeld! Ich habe die anstehende Konferenz zum Anlass genommen, um in meiner monatlichen Folge beim Startup Insider Podcast mit Jan Thomas darüber zu sprechen, ob Deutschland genügend Risikokapital hat - vor allem in späteren Phasen. Denn gerade in späteren Phasen (ab Series A/B) werden erfolgreiche Startups oft von Investoren finanziert, die eine ausländische LP Basis haben. Gewinne aus diesen Fonds kommen dann nicht in dem Maße der deutschen Volkswirtschaft zu Gute, wie das für andere Regionen der Fall ist. Die Hinterland of Things als DER(!) Ort ,wo die Startup Szene auf den deutschen Mittelstand zusammentrifft, wird sich dieses Thema in dieser Woche auch annehmen. 💸 Als Beispiel für diese Entwicklung besprechen wir den neu-aufgelegten 500 Millionen Euro Megafonds des europäischen Wagniskapitalgebers Creandum, der bereits erfolgreiche Investments wie Klarna, Spotify und Depop in seinem Portfolio hat. Mehr als die Hälfte des Fondskapitals kommt dabei aus den USA, unter anderem von fünf der acht größten US-Universitäten. 💰 Zum Glück tut sich in Deutschland aber was, um mehr Geld für die Anlageklasse Venture Capital auch in späteren Phasen zur Verfügung zu stellen. Denn Deutsche Versicherer und Pensionskassen sollen künftig stärker in Startups und Wachstumsfirmen investieren dürfen, um die Finanzierungsmöglichkeiten in Deutschland zu verbessern. Finanzminister Christian Lindner plant Medienberichten zufolge dazu ein #Zukunftsfinanzierungsgesetz II, das regulatorische und steuerrechtliche Aspekte sowie die Rahmenbedingungen für Venture-Capital-Investitionen verbessern soll. Danke dir Jan, dass Du auch dieses Jahr wieder mit deinem Podcast live von der Hinterland of Things senden und dazu auch als Speaker die Konferenz bereichern wirst 🙏 👥 In der Folge erwähnt: Verena Pausder, Philipp Klöckner, Frank Thelen, Dr. Miriam Meckel, Dr. Léa Steinacker, Dominik Gross, Founders Foundation gGmbH, lemon.markets, Accel, Holistic AI, flaschenpost SE, Dr. Oetker, Bertelsmann Stiftung, PwC
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Startups und Familienunternehmen gemeinsam stärken unseren Wirtschaftsstandort, doch die wirtschaftliche Lage fordert uns alle heraus. 😮💨 Als Gründerin eines E-Commerce Unternehmens und Nachfolgerin im Familienunternehmen sehe ich täglich, wie sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland auf uns auswirkt. Die derzeitige Unsicherheit in der Wirtschaft – Energiekrise, Inflation, gestörte Lieferketten – trifft uns alle. Hinzu kommt die fehlende Planungssicherheit durch unklare politische Vorgaben. Gerade jetzt sind Startups für unser Land essenziell. Sie bringen Innovationen und schaffen Arbeitsplätze. Aber die Hürden sind hoch: Kapital ist knapp und die Risiken sind gestiegen. Viele Gründer stehen genau wie ich vor der Frage, wie sie ihr Unternehmen in dieser Zeit finanzieren und aufbauen können. 💭 Hier könnte der Staat zum Schlüsselakteur werden. Mit dem Gründungszuschuss gibt es zwar bereits Unterstützung, doch die Realität zeigt: Bürokratische Hürden und oft starre Vorgaben bremsen uns Gründer aus. Es ist dringend nötig, weitere Anreize zu schaffen. 💡 #Startups und #Familienunternehmen gemeinsam stärken den #Wirtschaftsstandort Deutschland, besonders in Zeiten wie diesen. Eine starke, innovative Startup-Kultur ist kein Nice-to-have – sie ist essenziell für die Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes. Wie seht ihr das? 👇🏼
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Kann der #Mittelstand dort einspringen, wo klassische Kapitalgeber in Zeiten steigender Zinsen ausfallen? Unsere CEO Kerstin Hochmüller und Helen Tacke, Gründerin des Klimacontrolling-Startups Cozero , meinen ja. Beide sehen in der Zusammenarbeit zwischen den Leistungsträgern der deutschen Wirtschaft und den Hoffnungsträgern der Zukunft großes Potenzial. Sebastian Schug von der WirtschaftsWoche hat mit den Unternehmerinnen gesprochen. Kerstin machte ihren Standpunkt sehr klar: „Gerade bei Themen, die mit #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit zu tun haben, sind Startups sehr gute Ansprechpartner für den Mittelstand. Und wir Mittelständler können viel von der Startup-Mentalität lernen: Menschen, die ihren Sinn in einer Aufgabe sehen, können Probleme einfach besser lösen als solche, die reflexartig sagen: Was ist das für ein schreckliches Problem – und dann erst an Lösungen denken.“ Und wie sieht die andere Seite das? Helen Tacke ist überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit dem Mittelstand vor allem dann Sinn ergibt, wenn die etablierten Partner zur anvisierten Kundengruppe gehören. Innovationen könnten so in enger Zusammenarbeit mit den Kunden gemeinsam entwickelt werden. Das sei zielführender, als mit viel Risikokapital im stillen Kämmerlein eine Lösung zu entwickeln. Mittelstand und #Startup: eine Kombi mit Potenzial also, der aber immer noch zu viele Vorurteile gegenüberstehen – sowohl auf Seiten der etablierten Unternehmen als auch bei den Startups. Doch es lohnt sich, über den eigenen Schatten zu springen, sind sich die beiden einig. Und das Wichtigste: Arbeiten auf Augenhöhe. Wie ist eure Meinung dazu und habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? #marantec #marantecgroup #zukunftsmacher #mittelstand #innovation #together
Gründer & Unternehmen: Wie Mittelstand und Start-ups zueinander finden
wiwo.de
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Endlich Bewegung: Wie finanziert man den Aufbau eines Start-Ups? • Start-Ups im Bereich Hightech-Bereich wie Quantencomputing, Optik und Photonik, aber auch in der Biomedizin sind finanzhungrig. • Daher ist es ein guter erster Schritt, dass die Bundesregierung das Geld für einen neuen Finanzierer freigemacht hat, der insgesamt über 3 Mrd. € für Tech-Startups auf die Straße bringt. • Für Sprunginnovationen in großem Stil braucht es auch das entsprechende Mindset. Wir haben viele hochinnovative Unternehmen, auch sehr viele Start-Ups und auch einige Scale-Ups, die marktfähige Lösungen im Hightechbereich anbieten können. • Die bereitgestellten Mittel sind im internationalen Vergleich, gerade mit den USA zwar überschaubar, aber ein Anfang ist gemacht. • Nur mal so zum Vergleich: Die erste Exzellenzinitiative hat nichtmal 2 Mrd. € verteilt. Warren Buffet alleine sitzt derzeit auf 35 Mrd. $ und sucht Investitionsmöglichkeiten, entsprechend ist es um das Jahresbudget von Harvard bestellt und da gibt es noch ein paar andere Eliteuniversitäten. Daher wäre es super, wenn sich der Staat auf seine Kernaufgaben zurückzieht und dem privaten Kapital und der Eigeninitiative mehr Gewicht verleiht. • Jetzt heißt es aber: • 1️⃣ Nutzt halbstaatliche Fördermöglichkeiten wie die von SPRIND oder WIPANO. • 2️⃣ Schaut vor Anmeldung von gewerblichen Schutzrechten wie ihr wen kontaktiert und was ggf. Bedingungen für Fördeungen sind, auch im Nachgang -> Stichwort March-In Rechte. • 3️⃣ Sucht auch nach privaten Kapitalgebern und schaut auch genau was ihr in den Verträgen aushandeln könnt. • 4️⃣ Baut den gewerblichen Rechtsschutz direkt in eure Strategie mit ein. • Interesse an gewerblichem Rechtsschutz? Dann gerne folgen und die Glocke 🔔 läuten.
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Daten, Geld - und natürlich noch 1000 Dinge mehr - braucht es, um als Startup erfolgreich zu sein. Geld kommt in aller Regel nach der Phase der Förderprogramme und Awards von InvestorInnen (obwohl hier leider die männliche Form noch einen größeren Teil der Wahrheit enthält). Jedenfalls könnt ihr einige dieser InvestorInnen (ich bleibe trotzdem dabei) aus der ganzen Republik auf unserem #saarfari Festival am 27.06. in Saarbrücken treffen und ansprechen. Lasst uns zeigen, was das Saarland an coolen Startups zu bieten hat! Daneben ist es aber auch wichtig, Entscheidungen auf einer fundierten Datenbasis zu treffen. Die Intuition ist dann das i-Tüpfelchen, das zum echten Durchbruch führt. Beim Thema Daten geht es um den Deutschen Startup Monitor. Mein Aufruf an alle (saarländischen) Startups: Beteiligt euch! Link im ersten Kommentar. Aus solchen Daten werden Erkenntnisse und die Politik beispielsweise kann auf dieser Datengrundlage vernünftige Rahmenbedingungen schaffen, die den Startups zugute kommen. Umsetzen müssen es am Ende ohnehin wir selbst - Gründerinnen und Gründer, die an eine Vision glauben und dafür alles geben. #startups #saarland #saarfari
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