#RTLSpendenmarathon Sind Sie schon ein #HappyHelfer ?! Countdown läuft. Aus dem Spendentopf soll auch das interdisziplinäre #TeamZebra der ACHSE begünstigt werden, das sich besonders schwerwiegender "Fälle" annehmen will. Damit Eltern mehr Familienzeit haben und weniger zermürbende Behördenmomente erleben müssen. ❓Warum eigentlich Zebra? In der medizinischen Ausbildung heißt es: "Wenn du Hufgetrappel hörst, denk an ein Pferd - also an das Naheliegende. Die Gemeinschaft der Seltenen sagt: Wenn du Hufgetrappel hörst, denk auch an ein Zebra. Inzwischen ist das Zebra zum weltweiten Symbol der Gemeinschaft der Menschen mit Seltenen Erkrankungen geworden❗ #rtlwirhelfenkindern #rtl #SeltenSindViele #GemeinsamStark #SelteneErkrankungen #ACHSE
Beitrag von ACHSE e.V. Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen e.V.
Relevantere Beiträge
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Die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen leidet vor allem daran, dass die Verantwortlichkeiten dafür vielfach aufgespalten sind und niemand wirklich ihre Anliegen wahrnimmt und sie durchsetzt. Durch die bestehenden Defizite passiert nicht nur persönliches Leid und Verlust von Zukunftschancen sondern es steht auch das Gemeinwohl unseres Staates am Spiel. Der Satz "Die Kinder sind unsere Zukunft" wird zwar oft gebraucht, aber bei der Umsetzung von Maßnahmen kaum beachtet. Unter der Plattform #besserbehandelt.at haben sich Ärzt*innen und Ambulatorien sowie verschiedene Einrichtungen der Gesellschaftswohlfahrt zusammen geschlossen, zeigen bestehende Defizite auf und setzen sich für Veränderungen ein. Hier eines der Plattform-Plakate: Je mehr sich dieser Plattform anschließen, desto größer sind ihre Chancen!
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Auf den Tag genau vor 30 Jahren ging das weltweit erste Kriseninterventionsteam in München an den Start. - Heute gibt es ein mehr oder weniger flächendeckendes Netz psychosozialer Akuthilfe. Immer seltener bleiben unverletzte Betroffene nach hochbelastenden Akutereignissen alleine zurück. Das hat bei Weitem nicht nur, aber eben auch etwas mit dem 9. März 1994 zu tun. Wo wir wohl in 30 Jahren stehen? https://lnkd.in/eR55cg6f
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🤝 Gemeinsam stark - mit dem Müttergenesungswerk! 🤝 ,,Das Müttergenesungswerk (MGW) setzt sich für die Gesundheit von Müttern und inzwischen auch Vätern und pflegenden Angehörigen ein. Die gemeinnützige Stiftung wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp, der Frau des ersten Bundespräsidenten mit dem Ziel gegründet, die Gesundheit von Müttern mit Kuren zu unterstützen – als es damals hierfür noch keinen gesetzlichen Anspruch gab. Aufgrund von gesellschaftlichen Entwicklungen und sich verändernden Rollenbildern bildet das Müttergenesungswerk 2013 eine „Zustiftung Sorgearbeit“ und kann darüber bundesweit einmalige, ganzheitliche und geschlechtssensible Vater-Kind-Kuren sowie spezifische Kuren für pflegende Angehörige anbieten." Wir haben mit Petra Gerstkamp, der stellvertretenden Geschäftsführerin des Müttergenesungswerks, gesprochen. Sie sagt: ,,Die Vision des Müttergenesungswerks ist es, die Gesundheit von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen zu erhalten. Darum setzen wir uns auch für ihre gesundheitlichen Interessen in Form von besseren Rahmenbedingungen in Gesellschaft und Politik ein." Mit uns spricht sie dazu über Fragen und Themen wie: 🔶 Das Müttergenesungswerk (MGW) setzt sich für die Gesundheit von Müttern und inzwischen auch von Vätern und pflegenden Angehörigen ein. Seit wann gibt es das MGW und wie hat alles angefangen? 🔶 Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen und sich verändernde Rollenbilder auf Ihre Arbeit? 🔶 Sie sagen "Gesundheit braucht Qualität". Was meinen Sie genau damit? Wie läuft eine Kurmaßnahme ab und warum ist das in Ihren Augen so wichtig? Foto: © Müttergenesungswerk #GemeinsamfüreinebessereWelt #PureandPositive #PureCreation #CreateandInspire #PositiveVibes #Müttergenesungswerk #MGW
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Es gibt wahrlich einfachere Themen, sowohl inhaltlich als auch emotional, als das heutige. Die AG Pflege im #ForumAutonomieamLebensende beschäftigt sich mit dem Themen #AssistierterSuizid und professionelle #Pflege. Die Diskussion ähnelt sich Jahr um Jahr. Viele Baustellen, wenig Lösungen. Zentrales Thema heute: #Rettungssanitäter werden zu einem (misslungenen?) assistierten Suizid gerufen. Sie dürfen einerseits nicht den Tod feststellen und sind darüber hinaus im SanG zur Hilfeleistung verpflichtet. Was also tun, wo der Betroffene doch sterben will/wollte?
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Mindestens 500.000 Menschen allein in Deutschland, darunter etwa 40.000 Kinder und Jugendliche. Das war der Sachstand im Jahr 2021, dem Hoch der Pandemie. Seither muss die Zahl deutlich nach oben korrigiert werden, eine offizielle Anpassung steht allerdings noch aus. Es geht um die Multisystemerkrankung ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) - und hinter jeder dieser Zahlen steht ein Mensch. Hierzulande sind weit mehr Menschen von #MECFS betroffen als beispielsweise von Multipler Sklerose, obwohl diese einen höheren Bekanntheitsgrad hat. Dennoch werden gravierende Unterschiede in der Bereitstellung und Förderung von Versorgungsstrukturen gemacht: So gibt es für ME/CFS bundesweit lediglich zwei spezialisierte Ambulanzen an Universitätskliniken, im Gegensatz zu über 240 MS-Zentren. Dieser exemplarische Vergleich lässt sich in ähnlicher Weise für jede andere häufige und lebensverändernde Erkrankung ziehen. Doch bei ME/CFS besteht nicht nur ein Ungleichgewicht zwischen dem Bedarf an Versorgung und der Versorgungsrealität. Es ist eine Krankheit, die das Leben der von ihr Betroffenen massivst beeinflusst und mit der schlechtesten Lebensqualität einhergeht. Rund 60% sind nicht mehr arbeitsfähig und 25% sind bettlägerig, was die Schwere der Erkrankung verdeutlicht. Es mangelt an nahezu allem, was in einem Land wie Deutschland als selbstverständlich angenommen wird: an angemessener medizinischer und sozialer Fürsorge, an Medikamenten und anderen therapeutischen Ansätzen, Interesse und Investitionen in Forschung sowie Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen, insbesondere an ärztlicher Expertise und sozialrechtlicher Anerkennung, bis hin zu passenden, personalisierten und kontextsensitiven Konzepten der Rehabilitation und Teilhabe. Das darf nicht länger toleriert werden, dass diese Erkrankung derart vernachlässigt wird und Erkrankte ausgegrenzt werden. Am 12. Mai 2024, zum #MEAwarenessDay, wird weltweit durch das Beleuchten von Gebäuden und Fenstern in blauem Licht ein Zeichen der Solidarität und des Gedenkens gesetzt. Um auf die täglichen, unsichtbaren Herausforderungen von Menschen mit ME/CFS sowie ihren Angehörigen aufmerksam zu machen, der Verstorbenen zu gedenken und gleichzeitig Hoffnung und Unterstützung auszudrücken. Durch gemeinschaftliche Aktionen wie diese können wir ein Zeichen setzen, als und für eine Gesellschaft, in der niemand mit ME/CFS unversorgt, unbeachtet oder unverstanden bleibt. Durch Engagement für Sichtbarkeit und Aufklärung über ME/CFS, Long COVID und verwandte Krankheiten, um Vorurteile abzubauen und präventive Maßnahmen zu fördern. Durch die Teilnahme an dieser Kampagne: Beleuchten Sie am 12. Mai Ihr Zuhause oder Ihre Arbeitsstätte in Blau, fotografieren Sie und teilen Sie es in sozialen Medien mit dem entsprechenden Hashtag #LightUpTheNight4ME zum #MEAwarenessDay. Sind Sie dabei? #MEAwarenessHour #MECFSAwarenessDay #ChronicIllness #SystemischeGesundheit #NeueWegeZumGesundenErfolg
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Deutscher Pflegetag 2024 – #PflegezeigtHaltung 💙 Beim diesjährigen Deutschen Pflegetag steht eines klar im Mittelpunkt: Haltung zeigen! Gemeinsam wird ein Zeichen für Demokratie, Vielfalt und gegen Diskriminierung gesetzt. Pflege ist mehr als ein Beruf – sie ist ein Versprechen, soziale Verantwortung zu übernehmen und für die Würde aller einzustehen. 🌟 Wir sind überzeugt, dass Menschlichkeit und ein echtes Interesse an den Bedürfnissen jedes einzelnen Menschen die Grundlage für eine Pflege mit Herz und Verstand sind. 🏅 Unsere Mission: Nicht nur eine wertvolle Betreuung zu leisten, sondern auch einen Raum zu schaffen, in dem sich Pflegekräfte und Kunden gleichermaßen wohl und gehört fühlen. Gerade in einer Branche, in der der Druck oft hoch ist, sehen wir Haltung als unsere tägliche Motivation, eine Atmosphäre der Wertschätzung und Fürsorge zu gestalten. Der Deutsche Pflegetag erinnert uns daran, wie wichtig es ist, in der Pflege Zuwendung und Zeit an erster Stelle zu setzen und gemeinsam neue Perspektiven zu schaffen! #HyggeBetreuung #WirDenkenPflegeNeu #DeutscherPflegetag2024
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In dem Bereich Pflege von alten Menschen, wird die Lage immer dramatischer. Immer wieder wird das Thema vom Journalismus aufgegriffen. Dass sich etwas ändert, ist für viele überhaupt nicht spürbar. Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass in Zukunft immer mehr Angehörige ihre Eltern zu Hause selbst betreuen müssen. Wie und ob das machbar ist, stellt sich hier die Frage. In meinen Beratungsgesprächen mit Menschen, die es einfach nicht mehr schaffen, das Betreuen des Vaters oder der Mutter mit ihrem Job und der Familie unter einen Hut zu bekommen, erlebe ich oft Verzweiflung. Heute poste ich einen Artikel von T-Online. https://lnkd.in/eAkCd5pE
Hilferufe aus der Pflege: Kann Lauterbach das System noch retten?
t-online.de
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BÜROKRATEN DÜRFEN VERACHTET WERDEN - DENN SIE RUINIEREN DIE ZUKUNFT UNSERER KINDER! Dieser Leitsatz gilt übrigens für jeden beliebigen Lebensbereich. Ich habe mal als Beispiel unser marodes Gesundheitssystem ausgewählt, und ein Beispiel beschrieben, wie es besser laufen könnte. Hier weiterlesen! https://lnkd.in/e3Zyz3gq
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Eine Entscheidung pro oder contra Organspende zu treffen ist gar nicht so schwer. Auf jeden Fall ist so eine Entscheidung wichtig. Wenn es also für so eine Frage wirklich eines Call to Action bedarf, dann: Entscheide dich. Jetzt!
„Ich weiß, wie sich die Worte: Ein Spenderherz ist da! nach vielen Jahren Lebenskampf anfühlen.“ Organspendeempfängerin Tamara Schwab „Ich weiß, dass es schwierig ist, das Thema Organspende in der Familie zu diskutieren, aber wir müssen eine Entscheidung treffen.“ Judith Gerlach, MdL, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention. Triff auch Du eine Entscheidung: https://lnkd.in/ekYg2jRW #DuEntscheidest #Organspende #Organspendeausweis #TamaraSchwab #BayernGemeinsam
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Ja, es ist Sonntag und ja, ich bin in Urlaub. Aber in solchen Fällen kann ich natürlich nicht schweigen. Wie wiederholt von mir vorgebracht denke ich, dass gewinnorientiert ODER gemeinnützig einen großen Unterschied macht. Die Themen sind die selben, aber die Lösungen andere. Gewinnmaximierung hat in der professionellen #Pflege keinen Platz! Ganz allgemein stehen wir Pflegenden zu unserer Verantwortung. Zu sagen, wir haben es mit Herz gemacht, ist in der professionellen Pflege zu wenig. Es ist das #Management gefragt: 1. Beschwerden von Angehörigen ernst nehmen. 2. Die Prozesse regelmäßig hinterfragen. 3. Von #Überlastungsanzeigen, #Gefahrenanzeigen bzw. #Strukturmängelanzeigen Gebrauch machen ist nicht Nestbeschmutzung, sondern Teil professionellen Handelns. Infos dazu gibt es hier: https://lnkd.in/d7hT9yjM Zum aktuellen Fall: Hier bleiben die Untersuchungsergebnisse abzuwarten. Es wurde auf die Beschwerde des Angehörigen reagiert und eine Heimeinschau durchgeführt, lt. Bericht. Danach ist entsprechend zu reagieren - aussitzen ist keine Option! https://lnkd.in/dd5t6DhU
„Politik muss in der Pflege dringend handeln“
vorarlberg.orf.at
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