Beitrag von Advance Care Planning - ACP Swiss

🚀 Ihr wollt die #DMEA25 mit euren Themen, Ideen und Erkenntnissen mitgestalten? Der Call for Papers ist heute gestartet! Die Kongressthemen im Überblick (Kurzform): 1. Zukunft der Interoperabilität im Gesundheitswesen 2. Pflege im digitalen Aufbruch!? 3. Integrierte Notfallversorgung 4. Das KIS der Zukunft 5. Praktische Beispiele von Telemedizin 6. KI im Gesundheitswesen: Transformation & Innovation 7. Cloud-Strategien für effizientere Gesundheitsversorgung 8. Die ePA im Versorgungsalltag 9. Datenmanagement für Nachhaltigkeitskriterien (CSRD & Co.) 10. NIS2 und Resilienz 11. Datennutzung in der Versorgungsforschung 12. Potentiale des EHDS 13. Kommunikation mit der TI: heute und morgen 14. Personalisierte und genetische Medizin 15. Mehr Bürokratie durch Digitalisierung? Meldet euer Thema jetzt an, um es vom 8.-10. April 2025 im DMEA-Programm wiederzufinden! 👇

Es wird spannend 🙌 Hier erfahren Pflegedienste, worauf Sie bei Bildungseinrichtungen achten dürfen und wie die Bildungslandschaft im Bereich der außerklinischen Intensivpflege derzeit aufgestellt ist. Ein paar Insider & Updates zu den aktuellen Curricula gibt es außerdem 😊

Seit wenigen Wochen gilt der Digital Services Act (#DSA) auch für Digitalplatformen und kleinere Unternehmen. Die Bundesnetzagentur ist in Deutschland für die Durchsetzung und Überwachung zuständig, sie geht von mehr als 5000 Anbietern aus, für die die Regelungen gelten. Welche Bedeutung hat der DSA für die Meinungsfreiheit? Wird der Missbrauch des Äußerungsrechts eingeschränkt? Was ist unter letztem überhaupt zu verstehen - und welche Rolle spielen politische Faktoren? Darüber spreche ich am 17. Mai in Köln im Rahmen des 22. #@kit-Kongress.

Wie kann IT die Pflege unterstützen? Eine Frage, die angesichts der aktuellen Lage in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen von großer Bedeutung ist. Es gibt zu wenig Pflegekräfte und nicht genug Zeit für die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Das System ist überlastet. IT hilft dieses Problem zu lösen. Mithilfe von innovativen Technologien können Prozesse optimiert und Zeit eingespart werden. Dies ermöglicht es den Fachkräften, sich auf ihre wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren: Die Versorgung und Pflege von Patienten.  Durch unsere Software-Lösungen, kombiniert mit unseren mobilen IT-Pflegewagen, ermöglichen wir die digitale Dokumentation von Vitaldaten und sorgen damit für eine Entlastung des Personals. Auf der DMEA 2024 erläuterten Meike Heins | Pflegedirektorin Heidekreis-Klinikum und Robert Hochstrasser | SteadySense, in diesem Kontext SteadyTemp, ein digitales Pflaster zur Temperaturmessung über mehrere Tage hinweg. Mit diesem Pflaster kann die Körpertemperatur mühelos gemessen und dann mit Hilfe unserer IOP-Lösung März Health Suite direkt in die digitale Patientenakte (ePA) übertragen werden. Das spart den Pflegekräften Zeit, da sie keine manuelle Dokumentation der Fieberkurve mehr vornehmen müssen und vermeidet gleichzeitig Übertragungsfehler. So wird eine optimale Behandlungsqualität gewährleistet. Um diese Zeitersparnis zu ermöglichen, benötigen Krankenhäuser eine angemessene Infrastruktur und passende technische Systeme. Mit der März Health Suite werden diese Voraussetzungen erfüllt. Die Interoperabilität unserer Software-Lösung ermöglicht die problemlose Integration von neuen Systemen und trägt somit zur Entlastung des Pflegepersonals bei. https://lnkd.in/eB3J2MWV #healthit #gesundheitswirtschaft #steadysense #digitalisierung #dmea

Mehr zu allen Themen im Plenum sowie Zeitpunkt der Behandlung unter https://lnkd.in/dUv39unN

Ein großartiger Schritt, um direkter mit den AEMP-Experten zu agieren und die Zusammenarbeit zu stärken! Dies wird sicherlich wertvolle Synergien schaffen und die Qualität sowie Sicherheit in der Aufbereitung von Medizinprodukten weiter verbessern.

Ich bin unfassbar dankbar für die Nominierung in der Kategorie Health von GDW Global Digital Women GmbH und die Unterstützung durch DocMorris mit Dorit Posdorf! Diese Anerkennung bedeutet mir viel, denn sie bietet die Gelegenheit, ein Thema ins Licht zu rücken, das mir besonders am Herzen liegt: Menschen aus suchtbelasteten Familien, auch COAs genannt, und ihre Rolle in unserer Arbeitswelt. In Deutschland sind rund 6 Millionen Menschen betroffen. Viele Menschen sprechen nicht darüber, dass sie aus einer Familie mit Suchtproblemen kommen. Wie tief ist das Problem in unserer Gesellschaft verankert und wie viele Menschen tatsächlich betroffen sind, ohne dass es sichtbar ist, ist somit UNBEKANNT!? Genau diese Unsichtbarkeit hat weitreichende Konsequenzen.  Denn diese Menschen tragen ein sechsfach höheres Risiko, selbst suchtkrank zu werden. Zwei Drittel von ihnen entwickeln statistisch gesehen eine Suchterkrankung oder eine andere psychische Erkrankung wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen usw. Viele von ihnen finden nur schwer einen passenden beruflichen Weg oder überfordern sich dauerhaft. Doch warum ist das so? Kinder aus suchtbelasteten Familien werden tief durch ihre Erfahrungen geprägt. Sie lernen oft, dass ihre Bedürfnisse nicht wichtig sind, dass sie unsichtbar bleiben müssen, um das fragile Familiensystem zu stabilisieren. Diese Prägung nehmen sie auch mit ins Berufsleben: Sie kennen ihre eigenen Bedürfnisse nicht, wissen nicht, welcher berufliche Weg zu ihnen passt, oder sie überfordern sich, weil sie gelernt haben, Anerkennung nur durch Leistung zu erhalten. Diese Menschen tragen eine unglaubliche Last, doch sie verfügen auch über besondere Stärken, die in unserer Arbeitswelt von unschätzbarem Wert sind. Doch ohne Bewusstsein für ihre Prägung bleiben ihre Bedürfnisse oft unerkannt, und sie riskieren, durch Überforderung oder unbewältigte psychische Belastungen in tiefe Krisen zu geraten. lies weiter 👇🏻

EVENT | LBG XChange 2O24, Wiener Leopoldmuseum Mit dem Leadership Excellence Award in Research verleiht die Ludwig Boltzmann Gesellschaft heuer zum zweiten Mal WissenschaftlerInnen für Leadership und vorbildgebende Führungsrollen für den wissenschaftlichen Nachwuchs eine Auszeichnung. Die Preise wurden gemeinsam mit Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, an die diesjährigen Gewinnerinnen Dr. Julia Reisinger („Emerging Leader“) und Dr. Sabine Theresia Köszegi („Experienced Leader“) vergeben. Ein Doppelaufschlag der TU Wien, Herzlichen Gückwunsch! Vorab gab Prof Dr Stephan A Jansen in seiner Keynote rund um Führungskompetenz in der Wissenschaft ein Feuerwerk an Ideen, Konzepten und neuen Anstößen, denen sich freie Forschung und Forschungsorganisation in der Vergangenheit und auch heutzutage immer wieder neu stellen muss, um Höchstleitungen und Exzellenz im Wettbewerb der Ideen zu ermöglichen und zu erbringen. Führung als Gesprächsführung und die Ausweitung der Indifferenzzone sind nur zwei Blitzlichter, die hier betrachtet wurden, und wenn man glaubt, das Boltzmann selbst in diesem Zusammenhang keine Lehren für uns heute hätte, der irrt, und mit diesen Einblicken wurde die Keynote vollends abgerundet.   Die LBG begründet des Weiteren gleich drei neue Institute, das LBI for Science Outreach and Pandemic Preparedness, das LBI for Nanovesicular Precision Medicine, und das LBI for Network Medicine.... die ersten Ideen zur Netzwerkmedizin (https://netmed.lbg.ac.at) waren modern, interdisziplinär und vielversprechend und so darf man gespannt sein, wie Jörg Menche das neue LBI gestaltet. Fingers crossed for new Science! #LBG #LExA #LBGXchange #LBINetMed #HealthResearch #HealthInnovation

📢 EUCROF General Assembly in Bratislava Aktuell findet die EUCROF General Assembly in Bratislava statt. Der BVMA wird dabei von Martin Krauss und Yvonne Rollinger vertreten. Ein zentrales Thema der Veranstaltung: die Situation der klinischen Forschung in Europa. In diesem Rahmen präsentierte Martin Krauss spannende Einblicke zum Studienstandort Deutschland und stellte dar, wie sich aktuelle Entwicklungen auf die Branche auswirken. Der Austausch mit Experten aus ganz Europa ist essenziell, um die klinische Forschung gemeinsam voranzubringen und Herausforderungen aktiv anzugehen. 💡 #clinicalresearch #klinischeforschung #medizinforschungsgesetz #standardvertragsklauseln #wefeelresponsible

Ich freue mich mitteilen zu dürfen, dass ich für den Vorstand des BVMed kandidiere. Der Verband der Medizintechnologie vertritt die Interessen von über 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnologie-Branche in Deutschland. Dank meiner umfassenden Fachkenntnisse, meines weitreichenden Netzwerks und meiner langjährigen Erfahrung strebe ich danach, die Medizintechnik-Branche in Deutschland sowie den BVMed als verlässlichen und zukunftsorientierte Partner aktiv mitzugestalten.   Dabei möchte ich mein Hauptaugenmerk auf folgende Prioritäten richten:   Vertrauensvoller Partner während herausfordernder Zeiten: Unsere Branche sieht sich gegenwärtig mit bedeutenden Herausforderungen konfrontiert. Es liegt in unserer Verantwortung, Kunden sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich als verlässlicher Partner zu unterstützen. Wir sind dazu angehalten, sie mit fundierter Beratung und innovativen Lösungen zu begleiten, um ihre Anliegen bestmöglich zu adressieren. Themen wie Präzisions - und Präventionsmedizin müssen eine prominentere Stellung kriegen Die politische Positionierung der Medizintechnik-Branche stärken: Die Medizintechnik-Branche stellt in Deutschland über eine Viertelmillion Arbeitsplätze bereit und investiert jährlich mehr als 3 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung sowie Patentierung neuer Technologien. Trotz dieser bedeutenden Beiträge gibt es bisher keine klare Strategie der Bundesregierung für die Medizintechnik-Branche. Unsere Branche wird durch übermäßige Bürokratie und Regulierungswut belastet, während unsere Bedürfnisse in aktuellen politischen Diskussionen oft vernachlässigt werden. Es ist daher entscheidend, dass wir politisch stärker auftreten und unsere Anliegen klar und deutlich kommunizieren, damit sie von der Politik verstanden und priorisiert werden.   Innovativ vorangehen - Unsere Verantwortung als Innovator: Keine andere Branche in Europa verzeichnet so viele Patentanmeldungen wie die Medizintechnik. Allein im Jahr 2021 wurden europaweit 150.000 Patente angemeldet. Damit liegt eine enorme Verantwortung auf unseren Schultern, Innovationen als treibende Kraft in die Patientenversorgung zu integrieren.   Ich werde mich entschlossen für eine patientenorientierte Versorgung mit modernen, innovativen Medizinprodukten in Deutschland einsetzen.