Beitrag von actori GmbH

🚀 Bald ist es soweit! In Kürze werde ich auch 3D Scan Service anbieten. 📸💡 Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass ich bald meinen Service um 3D Scans erweitern werde. 3D Scans ermöglichen es, Objekte in einem detailreichen 3D-Modell festzuhalten, was vor allem in den Bereichen Architektur, Design, Kunst & Kultur eine große Bereicherung darstellt. 🏡🎨 Gerade in der aktuellen Zeit, in der der digitale Fortschritt immer wichtiger wird, ist es spannend, mit neuen Technologien zu experimentieren und innovative Lösungen anzubieten. 💻🔍 Seid gespannt auf weitere Informationen und Details zu meinem neuen 3D Scan Service! 💬💥 #3DScan #Innovation #Digitalisierung

…und dann kam die Kunst! Kunst öffnet geistige Türen (und Fenster) zu neuen Perspektiven – irgendwie „wusste" oder spürte ich das schon lange, wie ganz viele hier bestimmt auch; aber ich „unternahm nichts" mit dieser Erkenntnis. War doch in einer Welt, von einer Karriere, die von Effizienz und Rationalität definiert wird, irgendetwas immer wichtiger - immer dringender - als ein Gang ins Museum. Aber … haben Sie, habt Ihr mal ausprobiert, was es mit Euch „macht", wenn Ihr Euch auf Kunst einlasst? Wenn Ihr nicht in eine Ausstellung geht, um zu interpretieren und zu rationalisieren, sondern um einfach zu „sein"? (Disclaimer: Manchmal passiert überhaupt nichts - weil die Werke nicht so zur persönlichen Tagesform passen, weil man weniger aufnahmefähig ist als sonst, warum auch immer. Das ist völlig in Ordnung und völlig egal; ein paar Tage später versucht man es wieder.) Irgendwann findet man eine Zeichnung, ein Gemälde, eine Skulptur - ein Werk, das einen „festhält". Und dann sieht man die Welt durch die Augen des Künstlers oder der Künstlerin - lernt, gerade in diesen Zeiten, unheimlich viel über das Leben (und die Arbeit!), dass man anderen davon erzählen möchte … aber merkt: die Worte fehlen. Man müsste das, was man gesehen hat, einem Gegenüber „zeigen" - und selbst dann wäre nicht garantiert, dass am Ende die selbe Erkenntnis stünde. Wenn ich die verschiedenen Versionen von Monets „Seerosen" sehe, denke ich etwa: „Beeindruckend, wie der Maler immer, immer weiter gemacht hat - sein Augenlicht wurde schwächer, aber die Farben und Formen - die Arbeit als Ritual - liess er sich nicht nehmen." Kunst lehrt Resilienz. Wenn mir irgendwo ein Mark Rothko „begegnet" - sei es in einem Museum, sei es auf einer Postkarte (auf die wird seine Arbeit nämlich gern gedruckt ;)), denke ich: „Rot, Rot … und Rot. Drei Schattierungen einer Farbe - und darin eine ganze Welt." Kunst lehrt Einfachheit. Im Centro Di Cultura e d'Arte Ascona erfahre ich ausserdem jedes Mal, wenn ich dort bin, welche Menschen „hinter" der Kunst stecken, die dort ausgestellt wird. Welchen Weg sie gegangen sind, was sie beschäftigt, warum sie sich auf die eine oder die andere Weise ausdrücken möchten respektive müssen. Kunst lehrt Empathie. Deswegen freue ich mich, wenn Ihr im „Centro" vorbeischaut oder sogar diesen Samstag am 30.11.2024 die Vernissage der Galleria Sacchetti besucht! Vielleicht nehmt Ihr ein paar Erkenntnisse mit, die Ihr teilen mögt? https://fb.me/e/5O7fKbZ9Y

Einfach effizient eine Lösung für Alle

Ich freue mich auf den Austausch, um zu sehen, wie Informationen über das Publikum in Form von Daten zu einer effektiven und nachhaltigen Publikumsgewinnung beitragen können.

Wie funktioniert eigentlich das Leihwesen? Wie kommt eines unserer Objekte in eine andere Ausstellung? Hier ein kleiner Einblick!

Geschichte des alten Flughafen in München Riem und verpasste Chancen für eine zeitgemäßere Erinnerungskultur und ein modernes Architektur-Museum. Demnächst in MUSEUM AKTUELL und Expo Time! The old airport in Munich Riem is a wonderful example of how the city is dealing with the uncomfortable Monument. A lot of people as well as institutions don't really accept the Heritage and try to neglect it or to forget their responsibility to conserve the buildings from this awful period. We will try to find out why it's so by telling you the sometimes strange story from our point of view. What might be the reason for this neglection and fear to openly cope with this complicated Nazi dilemma? Why didn't nobody have the Idea to plan and come up with an architectural museum in the well preserved buildings, which are under official Preservation since 1983. To be continued in May/June 2024.

Teil 2 folgt bald mit dem Thema Heritage und dem UNTERSCHIED zwischen Deutschland und England in der Kunstgeschichte sowie der Social Science

Es ist zum Heulen: Selbst das geschützte Fuorn-Rudel im Schweizerischen Nationalpark ist jetzt vor Wildhut und Jäger:innen nicht mehr sicher, sobald es den Park verlässt. Dabei könnten sie doch alle «dickste Freunde» sein: Der Wolf unterstützt die Jagd u.a. dabei, die Rotwildbestände zu regulieren, diese gleichzeitig zu stärken (kranke, schwache und alte Tiere werden primär gefressen), den (Schutz-)Wald zu verjüngen und zu erhalten, die gefährliche Hochjagd (dabei zwischen 2000 – 2019 im Schnitt jährlich 4 Todesfälle in der Schweiz!) zu verkürzen und langfristig auf die mühsame Sonderjagd im Idealfall ganz zu verzichten. Liebe Naturschutzorganisationen: Ihr habt im Herbst 2022 dem revidierten Jagdgesetz zugestimmt, das eine Regulierung des Wolfsbestands zur Verhütung von Schäden ermöglicht, wenn zuvor ein zumutbarer Herdenschutz umgesetzt wurde. Das Parlament und das Volk sahen das ebenso. Jetzt wurde allerdings durch das BAFU im Eilverfahren der Abschuss einer geschützten Tierart nach Quoten durchgesetzt bei gleichzeitiger Schwächung des bewährten Herdenschutzes. – Fazit: Ihr appelliert jetzt an das BAFU und bedauert den Entscheid, das Fuorn-Rudel ausserhalb der Parkgrenzen abzuschiessen. Nur: Appellieren und bedauern ist gut, es reicht allerdings nicht. Es reicht nicht bei Leuten, die den Willen des Parlaments und des Volkes zur Umsetzung eines ausgewogenen Jagd- und Schutzgesetzes missachten. Ihr solltet euch für eure Mitglieder überlegen, ob jetzt nicht noch weitere Massnahmen anzudenken sind. #biodiversität #wolf #pronatura #jagdgesetz

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