#Faktenfreitag Gehen Sie noch ins Wirtshaus um die Ecke? 🍺🍺 Tatsache ist: Immer mehr „Schankwirtschaften“ machen dicht. Gab es 2016 noch über 30.700 von ihnen in Deutschland, so waren es 2021 nur noch 19.201. Ein gutes Drittel weniger also. 😞 Auf der anderen Seite zeigt sich ein Trend, der manch einem Kneipenbesitzer Hoffnung macht: 🙂 junge Menschen, die ein Herz für „urige“ Traditionslokale entwickeln. 🆒 Solche Orte eben, wo noch ein Stammtisch-Schild auf der zerfurchten Eichenholz-Platte prangt, im Regal die Pokale des lokalen FC anstauben und treue Gäste Spar-Kästen befüllen. Hier lässt es sich wunderbar knobeln, Karten kloppen ♠️♣️♥️♦️ und auf Dartscheiben zielen – oder einfach nur quatschen und Gemeinschaft erleben. 🙋♀️🙋🙋♂️ Etwas, das viele in der Pandemie schmerzlich vermisst haben. 💙 Schick machen muss man sich auch nicht. 😁 Mehr junge Leute in traditionellen Schänken, das sei eher ein „lokaler Trend, der an bestimmte Städte und bestimmte Szenen gebunden ist“, schätzt der Professor für Humangeographie Martin Franz von der Uni Osnabrück. 🧐 Auf bierdeckelscout.de heißt es sibyllinisch: „Ob die klassische Kneipe zum Auslaufmodell wird, bleibt abzuwarten (...) auch die Kneipenkultur verändert sich rasant – und wie die Kneipe der Zukunft aussieht, wird sich erst mit der Zeit zeigen.“ Quellen: https://lnkd.in/eHEhuE3R , NW, bierdeckelscout.de
Beitrag von AD HOC Gesellschaft für Public Relations mbH
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🤝 Die letzte Woche stand im Namen des Real-Lifes "Kunden-Tour" war angesagt. Angefangen direkt vor Ort in Hannover bei einem gemütlichen Feierabend-Bier an der Leine, bis hin zu einem Kurztrip nach München inklusive eines Abstechers bis kurz vor die Alpen. In einer digitalen Welt gibt es nichts Wertvolleres, als sich mal direkt in die Augen zu schauen und sich ohne die digitale Mauer zu begegnen. Vor allem eine echte Verbindung, Klarheit und menschliche Insights, welche die Beziehung zueinander stärken, sind nur wenige Dinge, welche solche Treffen ausmachen. Gerade weil wir bei ecom flow auf Klasse anstatt Masse setzen, hat dies einen enorm hohen Wert für beide Seiten. Pflegst Du auch den Kontakt persönlich zu Deinen Kunden? Wie siehst Du das?
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Was können Mittelständler von Fledermäusen lernen? Wenn es jetzt wieder wärmer wird, kann ich die kleinen Jäger in der Straßenschlucht beobachten. Unsere Fledermäuse leben im nahe gelegenen Stadtpark. Doch sie haben gelernt, dass es bei den Straßenlaternen viel mehr Beute gibt. So haben sie sich an ein neues Umfeld angepasst. Ihr Jagdverhalten ist einzigartig. Sie senden Ultraschalltöne aus und erkennen aus dem Echo, wo sich die Beute befindet. Dabei erreichen Sie eine Lautstärke von 100 Dezibel - gut, dass sie ihre Laute auf einer menschlich unhörbaren Frequenz aussenden. Sonst würden uns die Ohren dröhnen. Mit dieser Fähigkeit scannen sie großflächige Gebiete ab und entdecken neue Chancen und Möglichkeiten. Fledermäuse werden bis zu 40 Jahren alt und ihr Geheimnis für Langlebigkeit wird gerade erforscht. Ihr hohes Lebensalter beweist ihre Anpassungsfähigkeit an neue Jagdreviere und ihre Lernbereitschaft. Denn das Echo in Straßenschluchten klingt ganz anders als in Wäldern oder über Wiesen. Neue Signale zu erkennen und zu interpretieren, ist eine Eigenschaft für Innovationskraft. Man könnte auch sagen, Mittelständler sollten auf die schwachen Signale der Zukunftstrends achten und entsprechend proaktiv handeln. So werden in Bayern Anstrengungen unternommen, Unternehmen aus der Automotive-Industrie fit für die wachsende Medizintechnik zu machen. 1️⃣ Welche neuen Geschäftsfelder können Sie mit Ihren Kernkompetenzen erschließen? 2️⃣ Wie können andere Branchen von Ihrem Spezialwissen profitieren? 3️⃣ Wozu können Ihre Prozesse noch genutzt werden? ⚡️ Und sehen Sie Krisen als Chancen an: Als die Firma Brandstätter in den 70er während der Ölkrise keine Kunststoffmöbel mehr fertigen konnte, wurden kleine bunte Kunststoff-Figürchen erfunden. Sie gelangten bis heute zu Weltruhm. Unter dem Namen Playmobil ist die Firma weltweit bekannt. Kunststoffmöbel - der Trend aus den späten 60er Jahren - hatte sich nicht lang gehalten und weltweit wären die Produkte auch nicht verkauft worden. Sind Sie bereit für den Wandel? Dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Mit Pioniergeist und ehrlichem Interesse an ihrem Erfolg agiere ich als generativer Berater und Business Coach. Zusammen überwinden wir Limitierungen. Denn nur wer an seine Grenzen stößt, kann sein Territorium erweitern. Übrigens gibt es noch ein Geheimnis zur Langlebigkeit von Fledermäusen. Aber davon ein andermal ... #Mittelstand #Metatrends #Leadership #HerzensbildungimBusiness
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„𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲!“ 📝 Andere Branchenteilnehmende sprechen bereits von einer Trendwende, gar von einem Anfang des Endes. Was der Kommunikator und dreifacher Vater Stefan Stüdemann dazu geschrieben hat, lesen Sie in der neuen Ausgabe der IMHO! | Eine Kolumne von Stefan Stüdemann. ➡️ Hier lesen: https://lnkd.in/earEMD7v #fiveandfriends #RealEstate
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Rainer Meier: „Links sein bedeutet also, noch mehr Geld auf Unwillige drauf zu schütten und zu glauben, dass sich dadurch etwas verbessern würde, obwohl das in den letzten Dekaden genau diese unhaltbare Situation erzeugt hat, die heute Kinder an die Privatschulen treibt. Genauso links war es bis gestern zu glauben, dass wir alle früher oder später E-Autos fahren würden, weil fossile Brennstoffe massiv verteuert werden, während Sonne und Wind keine Rechnung schicken und sagenhaft günstig produziert werden können. Wer früher sagte, das würde nicht funktionieren, weil durch den Umstieg auf das E-Auto bei Dunkelflaute eher Rationierungen drohen würden, galt als rechter Verschwörungstheoretiker. Linke glaubten unerschütterlich daran, dass ihr Tesla die Zukunft sei…Nun hat der Minister für Kinderbuchalgebra, Reichswärmepumpenzwang und Industrierückbau Habeck seinen Energieplan vorgestellt, und darin findet sich dann auch ein Passus, dass der Verbraucher sich an die vorhandenen Kapazitäten anzupassen hätte. Wer in Zeiten von Sonnen- und Windknappheit Strom tanken will – also rund sechs Monate im deutschen Jahr – muss mehr für den Strom zahlen. Pendeln wird damit im Winter zu einer Art finanzrussischem Roulette. Mit Verbrenner wäre das nicht passiert… Aber irgendwie scheinen Linke vorzüglich zur Schizophrenie geeignet zu sein, einerseits ein teures E-Auto zu präferieren und andererseits zu glauben, dass ausgerechnet die Grünen mit ihrem seit Jahrzehnten gepflegten Hass auf Individualverkehr ihnen den Spaß damit lassen werden. Die drastisch fallenden Marktanteile für E-Autos in unserem Land der künstlich verteuerten Energie zeigen, dass ziemlich viele Menschen die Probleme durchaus begreifen. Das sind dann jene, denen Rückständigkeit und rechte Überzeugungen nachgesagt werden, die Deutschland global zurückwerfen. Vielleicht, möchte ich zu bedenken geben, sehen sie aber auch nur die drohenden Nachteile. Und wollen auch kein Produkt, das nur 250 km weit kommt, auch wenn 500 km versprochen sind. Linke finden das richtig. Und nennen andere rechts, die hier einen Betrug am Kunden sehen.“ 😎
Verlage: Die Kultur der Abschaffung – Don Alphonso - WELT
welt.de
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🚀 Abschied vom Nadeldrucker: Eine unerwartete, emotionale Reise in unserem Familienunternehmen 🚀 Einst galt der Nadeldrucker als unersetzbar für Unternehmen: zuverlässig, langlebig und kostengünstig für den Druck von Durchschlägen. Doch in einer zunehmend digitalisierten Welt stieß er an seine Grenzen. In unserem Familienunternehmen verkörperte der Nadeldrucker mehr als nur Technologie. 🖨️ Er stand für Tradition und Wandel gleichermaßen, während sein charakteristisches Geräusch unsere Meinungen spaltete und uns zwischen Nostalgie und Fortschritt schwanken ließ. Als der Abschied nahte, war es beängstigend, als wir feststellten, wie viel wir druckten, nur um es dann zu archivieren, da wir bereits auf digitale Kommunikation und Zusammenarbeit mit unseren Kunden umgestiegen waren. Als Teil der kompletten Überarbeitung und Automatisierung unseres Order to Cash Prozesses entwickelten wir eine Lösung, die für alle passte. 💡 Sie machte uns nicht nur effizienter, sondern vereinte uns auch neu als Team. Bleiben durfte er trotzdem im Büro und an manchen Tagen, wenn die Systeme einen wieder in den Wahnsinn treiben, blickt man nochmal nostalgisch auf ihn und sieht wie sehr wir uns doch verändert haben. 🌟 Was sind eure nostalgischen Kracher im Unternehmen und an welchen Schätzen hängt noch das ein oder andere Herz? Teilt gerne eure Erfahrungen und Geschichten in den Kommentaren. #Nadeldrucker #Digitalisierung #Familienunternehmen #Transformation #Digitalisierungserfolg #Arbeitsplatz #Bürotechnologie
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Satire darf alles, meinte Kurt Tucholsky vor etwas über 100 Jahren. Vielleicht würde er das heute differenzierter sehen, aber Übertreiben, Zuspitzen, Fokussieren, das darf Satire ganz sicher. Entsprechend ist auch für den wunderbaren Artikel von Harald Martenstein im ZEIT Magazin die Goldwaage mit Sicherheit das falsche Messinstrument. Was aber Nullkommanull daran ändert, dass er den Finger schmerzhaft in die Wunde legt. #Bürokratieabbau ist in Deutschland und Europa vor allem ein immer wieder genanntes hehres Ziel und unterscheidet sich insofern kaum von den guten Vorsätzen zu Neujahr, die dann schnell wieder vergessen sind, bis zum nächsten Jahreswechsel. Nur dass im Falle der #Bürokratie das Monster immer weiter wächst. Die anhaltende Flut an neuen Gesetzen, Verordnungen und Regeln ist, gerade für den industriellen #Mittelstand und den #Maschinenbau, längst kein Ärgernis mehr, sondern ein handfester Standortnachteil, der #Innovation behindert, Arbeitsplätze kostet und Investitionen verhindert. Und das ist, leider, kein Satire.
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Dresden Elbland ist auf #TikTok und wir sind begeistert! Der von uns betreute Kanal @Visit.Dresden.Elbland bringt es bereits jetzt, rund zwei Monate nach dem Live-Gang, auf 15.129 Likes auf alle Beiträge insgesamt und 654 FollowerInnen. Das bislang erfolgreichste Video ist das zur #Aschenbrödel-Ausstellung in #Moritzburg mit rund 451.535 Views, gefolgt von unserem #Zimtschnecken-Beitrag, also Herz und Genuss sind King. Entwickelt wurde die maßgeschneiderte TikTok-Strategie von Marco Blüthgen und seinem Team, gemeinsam mit unserer Partneragentur Chromatics. Auch bei TikTok haben wir neben unseren Inhalten immer die Interessen unserer FollowerInnen im Blick. Interessant finden wir, dass 54% von ihnen zwischen 25 und 44 Jahre alt sind, also in einem sehr reisefreudigen Alter, wo gern auch neue Reiseziele und -erlebnisse ausprobiert werden. Bei denjenigen, die mit unseren Inhalten interagieren und liken, bookmarken bzw. kommentieren zeigt sich ein deutlich anderer Altersdurchschnitt, ist die große Mehrheit (56%) zwischen 18 und 24 Jahre alt. Frauen interagieren bei uns viel stärker als Männer (86,4%) und 11% aller Interaktionen kommen aus #Berlin, gefolgt von #Dresden mit 5,2%. Unser Ziel ist es, diese Energie und das wachsende Interesse zu nutzen, um nicht nur die #Reichweite zu erhöhen, sondern auch die #Interaktionsrate auf einem konstant hohen Niveau zu halten. https://lnkd.in/dZJBZc_j #VisitDresden #DresdenElbland Cinnamood GmbH #Cinnamood Quelle Foto: DMG
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Ach ja, Deutschlands digitale Wunderwelt – ein echtes Paradebeispiel für Zeitreisen! Wozu braucht man ultraschnelles Internet, wenn man auch den Charme des langsamen Seitenladens genießen kann? Immerhin zeigt es uns, wie man mit Stil in alten Strukturen versinken kann. Warum in die Zukunft investieren, wenn man auch in der Vergangenheit schwelgen kann? 📜🕰️
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🎉 Juhuu, Deutschland in einem weltweiten #KI-#Ranking auf Platz 2 … im neuen „Alles bleibt, wie es ist“-Ranking. Wir befinden uns im Jahre 2024 nach Christus. Die ganze Welt wird durch #KI verändert … Die ganze Welt? Nein! Ein von unbeugsamen Deutschen bevölkertes Land hört nicht auf, dem Eindringling #KünstlicheIntelligenz Widerstand zu leisten … wow! Und hier einmal eine Spitzenplatzierung für Deutschland. Auf Platz 2 weltweit, im „Alles bleibt, wie es ist“-#Ranking. Im neuen IPSOS #AIMONITOR 2024 wurden knapp 24.000 Menschen in 32 Ländern weltweit nach ihren Einschätzungen rund um #KünstlicheIntelligenz und ihre Auswirkungen gefragt. Es ging um #Vertrauen, #Akzeptanz und auch #Risiken von #KI. Aber es wurde auch nach den möglichen Auswirkungen auf die eigene Lebensrealität gefragt, konkret: Wird #KünstlicheIntelligenz Deinen #Job in den nächsten 5 Jahren verändern? Setzt man jetzt in den Ländern alle NEIN-Antworten in Beziehung zu den JA-Antworten, dann kommt er raus, der „Alles bleibt, wie es ist“-WünschDirWasWert. Diese Verhältniszahl gibt an, wie viel wahrscheinlicher es ist, einem x-beliebigen Einwohner (m/w/d) dieses Landes vor den Kopf zu gucken und folgendes seltsame Phänomen in den hinter der Schädeldecke liegenden Denkregionen in freier Wildbahn zu beobachten: Diese Person denkt allen Ernstes, ihr eigener Job wäre absolut sicher vor jeglicher #KI-Einwirkung. Glaubt allen Ernstes, dass #KI zwar kommen mag, aber alles schön so bleibt in den nächsten 5 Jahren, wie es heute ist. In Deutschland liegt der „Alles bleibt, wie es ist“-WünschDirWasWert bei 1,07. Platz 2 im weltweiten #Ranking von 32 Ländern. Ein Wert über 1,00 bedeutet übrigens, dass es wahrscheinlicher ist, dass Menschen glauben, alles bliebe trotz #KI, so wie es ist. Hier die Top 10 (Platz 11-32 zusammen mit Details zur Methodik in den Kommentaren): Niederlande 🇳🇱 - 1,42 Deutschland 🇩🇪 - 1,07 Polen 🇵🇱 - 1,02 Schweden 🇸🇪 - 1,02 Ungarn 🇭🇺 - 1,00 Kanada 🇨🇦 - 0,93 Japan 🇯🇵 - 0,91 Italien 🇮🇹 - 0,94 Irland 🇮🇪 - 0,96 Großbritannien 🇬🇧 - 0,86 Die Annahme, dass #KI keine Auswirkungen auf den eigenen Job haben würde, scheint übrigens alterskorreliert zu sein (im gleichen Report, S. 32; Daten jedoch nicht sehr detailliert), d.h. dass Bereiche mit einer #demografisch älteren Belegschaft, wie z.B. in deutschen #öffentlichen #Verwaltungen, hier besonders schnell annehmen, dass alles so bliebe, wie es ist. Die Konsequenz: #KI-Entwicklungen zu ignorieren und auszusitzen, da diese ja scheinbar gar nicht relevant für die eigene Lebensrealität werden würden. Was mich nun fasziniert, ist der scheinbare Widerspruch: Einerseits die scheinbar große deutsche Angst vor #Veränderung, #Technologisierung und #KI, andererseits aber die zur Schau gestellte Gelassenheit à la "mich persönlich juckt's nicht!" Woran liegt's? #asterix meets #AI // #govtech #digitalpublic #egov #smartcity Dr. Gerhard Klassen Luca T. Bauer Dulce V. Robin F. Dr. Marc Wyszynski
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