Beitrag von AD HOC Gesellschaft für Public Relations mbH

@#FaktenFreitag | Splish Splash 💦 Ein eigener Pool ist gerade bei heißen Temperaturen ein richtiger Luxus. 2.054.000 private Schwimmbecken, Whirlpools und mehr zählte der Bundesverband Schwimmbad und Wellness e.V. in Deutschland im September 2023. 🏊🤽♂ Genau genommen sind es: • 739.400 Aufstellbecken ab 1,20 Metern Wassertiefe und einem Anschaffungspreis ab 4.000 Euro • 770.300 Freibäder, in die Erde eingelassen • 232.100 Whirlpools (ab 10.000 Euro) • 141.700 Hallenbäder beziehungsweise Indoor-Pools • 117.100 Swim-Spas (ab 20.000 Euro) • 53.400 andere Typen Immer mehr Häuser mit Pool 🏡🏠 werden zum Kauf oder zur Miete angeboten. Auf der Plattform Immoscout24 glänzten im ersten Halbjahr 2024 rund 5,4 Prozent der zum Verkauf angebotenen Häuser mit einem eigenen Becken, also mehr als jedes 19. Haus. 🤽♀ Bei Mietangeboten lag der Anteil bei 3,4 Prozent. In den folgenden Landkreisen und Großstädten ist der Anteil an Häusern, die mit Pool zum Verkauf standen, am höchsten: 1. Kreis Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz): 32 Prozent 2. Saale-Holzland-Kreis (Thüringen): 19 Prozent 3. Kreis Rottal-Inn (Bayern): 17 Prozent 4. Kreis München (Bayern): 14 Prozent 5. Kreis Barnim (Brandenburg): 12 Prozent 6. Kreis Havelland (Brandenburg): 12 Prozent 7. Berlin: 12 Prozent 8. Dessau Roßlau (Sachsen-Anhalt): 11 Prozent 9. Kreis Miesbach (Bayern): 11 Prozent 10. Ennepe-Ruhr-Kreis (NRW): 11 Prozent Quellen: Bundesverband Schwimmbad und Wellness e.V., ImmoScout24

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