Kanzlerkandidat Robert Habeck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) betont die Siginfikanz der Investition in #ErneuerbareEnergien. 2023 waren erst 52 % des deutschen Stroms erneuerbar. Der Weg hin zur #Klimaneutralität ist stellt die zentrale Herausforderung in den nächsten Jahren dar. Mit der Abkehr von fossilen Energien gehen zwar finanzielle Investionen einher, sorgen aber langfristig für eine Entlastung der Haushalte, führen zu einem Nutzen der Wirtschaft und einer lebenswerten Zukunft für kommende Generationen, betont er in seiner Rede. #bdk50 #bdk2024
Beitrag von Agentur für Erneuerbare Energien (AEE)
Relevantere Beiträge
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Die Energiewende in Deutschland. Ein viel besungenes Thema. Aber wie kann sie tatsächlich geschafft werden? Sebastian Sladek ist bei Windparkprojekten die Zustimmung der Anwohner*innen wichtiger, als die Rendite. Deshalb spricht der Vorstand der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG in unserer aktuellen Folge »Pod der guten Hoffnung« darüber, dass die Energiewende heute eine soziale Herausforderung ist und keine technische. Es geht in Sebastians Strategie, den alltäglichen Klima-Sorgen lösungsorientiert zu begegnen und um das motivierende Gefühl, auf der Seite der Lösung und nicht der Seite des Problems zu stehen. ➤ https://lnkd.in/essBrp5x Der »Pod der guten Hoffnung« ist der Klima-Podcast der Heinrich-Böll-Stiftung und Treibhauspost. Für alle, die Hoffnung und konstruktive Ideen für den Umgang mit Ihren Gefühlen angesichts der Klimakrise suchen. Jetzt überall, wo es Podcasts gibt. Foto: Bernd Schumacher, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
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Motivierende aber auch fordernde Auftaktrede von Klimaschutzminister Robert Habeck beim #denakongress der Energiewende... und auch eine kleine Liebeserklärung an die #deutscheenergieagentur und Würdigung unserer Arbeit. Ich kann dem Minister in allen adressierten Punkten nur zustimmen. Wir dürfen beim Klimaschutz keine Abstriche machen, es darf keine Wende der Wende geben und wir müssen weiterhin in Infrastrukturen und Klimaschutztechnologien investieren, auch um globale Vorreiter und Vorbild zu sein. Dabei spielen Energiesicherheit, Schutz der Energieinfrastrukturen, Datensicherheit und Resilienz eine besonders wichtige und kritische Rolle. Wir müssen jetzt Entscheidungen für kommende Generationen treffen und Verantwortung übernehmen. Das ist keine Bevormundung sondern Vorsorge und notwendig, um zukünftigen Generationen ein gesundes Leben in Sicherheit und mit Wohlstand zu ermöglichen.
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Jetzt online: Unser Energiewende-Wahlomat Wir haben uns die energiepolitischen Konzepte von CDU/CSU, SPD und Grünen genauer angesehen. Gut ist das gemeinsame Bekenntnis zu Erneuerbaren Energien! Beim Weg dorthin gibt es aber große Unterschiede - besonders bei der Ausbaugeschwindigkeit, dem Gasausstieg und sozialen Ausgleichsmechanismen für eine gerechte Energiewende. Wir zeigen, wo es noch Lücken gibt und sogar Rückschritte beim #Klimaschutz drohen. Dabei brauchen wir mehr denn je mutige Maßnahmen und klare Strategien, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen und die #Energiewende konsequent in allen Bereichen fortzusetzen. Die Klimakrise ist für uns alle spürbar: 2024 war das heißeste Jahr in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert! Unsere Analyse zeigt: Es bleibt viel zu tun. Aber das Gute ist: Die Lösungen für die Energiewende sind alle bereits vorhanden – von immer effizienteren und kostengünstigeren Erneuerbaren über Speicher bis hin zu Elektrolyseuren und Wärmepumpen. Wir werden genau hinschauen, damit #Energiepolitik im Wahlkampf nicht zur Nebensache wird und um den besten Weg fair und demokratisch gestritten wird. Denn die Zeit drängt. ⏳ #Energiewende #Klimapolitik #Bundestagswahl2025
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Friedrich Merz hat ja einige super wilde Gedanken für seinen Wahlkampf parat - zuletzt seine Idee des Deutsch-Seins auf Bewährung für Nicht-Biodeutsche. Aber auch zum Thema Energiewende hat er immer wieder „innovative“ Beiträge. So hat er Ende November kund getan, dass Windräder hässlich seien und man sie irgendwann wieder abbauen könne. Sie seien eine Übergangstechnologie. 🫣😵💫 Wie schön, dass diese hässliche Übergangstechnologie mittlerweile der mit Abstand wichtigste Stromerzeuger in Deutschland ist und die Erneuerbaren insgesamt in 2024 (Fraunhofer ISE) fast 63% der öffentlichen Nettostromerzeugung ausgemacht haben. Das sind fast zwei Drittel! 🤯 Wir kommen einer Welt „fully powered by renewables“ immer näher. 💨☀️🔋 Daran können auch Populisten nichts mehr ändern. Denn schon heute ist Strom aus Wind und Sonne der mit Abstand günstigste Strom am Markt. 💸 Und die technologischen Lösungen für die nächste Stufe der #renewableera stehen auch schon bereit. #longdurationenergystorage #flexibility #smartgrids Auf die nächste Etappe in Richtung 100% Erneuerbare. 🙂
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📅 Bei #GPE haben wir die Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD und Grünen analysiert. Fazit: Am 23. Februar stehen energiepolitische Richtungsentscheidungen an. Hier die Kurzanalyse: 👇 🚀 Ausbau Erneuerbarer Energien: #Grüne und #SPD bekennen sich klar zum Ausbaupfad der Erneuerbaren. #CDU nicht weit davon entfernt – allerdings mit dem Zusatz "technologieoffen", wobei die Atomenergie weiterhin geprüft werden soll. (Spoiler: Das haben die AKW-Betreiber bereits gemacht – und abgelehnt.) ⚠️ Positives Fazit: Alle Parteien befürworten den weiteren Ausbau der Erneuerbaren. 💰 Finanzierung der Transformation: 📊 #SPD und #Grüne: ähnliche Konzepte (Reform der Schuldenbremse, Deutschlandfonds) – sehr wichtig, um dringend benötigte Investitionen in Stromnetze und Infrastruktur voranzutreiben. ❓ #CDU geht einen anderen wirtschaftspolitischen Weg, lässt aber die Frage der Finanzierung offen. ⚠️Fazit: Investitionen sind unverzichtbar, um Deutschland zukunftsfähig zu machen. 🔥 Wärme: ❌ #Union will das #Heizungsenergiegesetz abschaffen, nennt jedoch keine Alternativen für die Wärmewende. 📌#Grüne: wollen das GEG sozialer gestalten, 📌 SPD: Fokus auf kommunale Wärmekonzepte – wichtig, aber bitte die Wärmepumpe nicht vergessen! ⚠️ Fazit: Ohne klare Anreize und Vorgaben für Wärmepumpen wird das nichts mit den Klimazielen im Wärmebereich. Soziale Energiewende: ✅Alle Parteien versprechen eine Form des Klimageldes – aber mit unterschiedlicher Ausgestaltung. 👍 SPD und Grüne schlagen zusätzlich sozial-ökologische Maßnahmen vor (z. B. Leasing von Wärmepumpen und E-Autos), CDU bleibt vage. ⚠️ Fazit: Das Klimageld allein reicht nicht – wir brauchen umsetzbare, sozial gerechte Konzepte. ⛽ Klimaschädliche Subventionen: Zur Erinnerung: Deutschland hat 2019 (letzte Erhebung) 71 Mrd. € in fossile Subventionen gesteckt. 📉Nur die #Grünen schlagen den Abbau fossiler Subventionen (#Dienstwagenprivileg) vor. #Da fehlt der #CDU (#Agrardiesel) und #SPD (massive Netzentgeltreduktion = Steuergeschenke für die Industrie) die Ambition. ⚠️ Fazit: So kommen wir nicht weg von Fossilen Energien. 👉 Was fehlt: - #Bürokratieabbau für Erneuerbare abbauen (die Ampel hat hier vorgelegt), insbesondere für erneuerbare Flexibilitäten. - Klare Konzepte für die Zukunft des #Strommarkts. Hier brauchen wir Verlässlichkeit. - #GrünerWasserstoff: Es braucht mehr Tempo bei Produktion und Nachfrage – allein Grünstahl beschwören reicht nicht! 💡 Fazit: Es gibt viel zu diskutieren und konkrete Konzepte zu erarbeiten!
Jetzt online: Unser Energiewende-Wahlomat Wir haben uns die energiepolitischen Konzepte von CDU/CSU, SPD und Grünen genauer angesehen. Gut ist das gemeinsame Bekenntnis zu Erneuerbaren Energien! Beim Weg dorthin gibt es aber große Unterschiede - besonders bei der Ausbaugeschwindigkeit, dem Gasausstieg und sozialen Ausgleichsmechanismen für eine gerechte Energiewende. Wir zeigen, wo es noch Lücken gibt und sogar Rückschritte beim #Klimaschutz drohen. Dabei brauchen wir mehr denn je mutige Maßnahmen und klare Strategien, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen und die #Energiewende konsequent in allen Bereichen fortzusetzen. Die Klimakrise ist für uns alle spürbar: 2024 war das heißeste Jahr in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert! Unsere Analyse zeigt: Es bleibt viel zu tun. Aber das Gute ist: Die Lösungen für die Energiewende sind alle bereits vorhanden – von immer effizienteren und kostengünstigeren Erneuerbaren über Speicher bis hin zu Elektrolyseuren und Wärmepumpen. Wir werden genau hinschauen, damit #Energiepolitik im Wahlkampf nicht zur Nebensache wird und um den besten Weg fair und demokratisch gestritten wird. Denn die Zeit drängt. ⏳ #Energiewende #Klimapolitik #Bundestagswahl2025
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Die #Energiewende ist ein Projekt, das der gesamten Gesellschaft zugutekommt. Um sie jedoch erfolgreich umzusetzen, braucht es nicht nur eine breite Akzeptanz für die Themen #Klimakrise und #Energiewende, sondern auch für konkrete Projekte, die am #Wirtschaftsstandort Österreich zur Zielerreichung notwendig sind. Ein klares Zielbild, eine ganzheitliche Planung und gesamtgesellschaftliches Commitment können die Akzeptanz fördern und den Druck aus Verfahren nehmen. Das #CEOsFORFUTURE #ClimateBusinessCircle Positionspapier „Energiewende – Impulse zur Dekarbonisierung des Energiesystems“ hält dazu essenzielle Maßnahmen fest (siehe Grafik). Christiane Brunner
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Vor wenigen Tagen habe ich mit Benjamin Wagener und Bernd Freytag von der Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Transformation des deutschen Energiesystems gesprochen, über Chancen und Herausforderungen, die vor uns liegen. Wir befinden uns inmitten einer sehr tiefgreifenden Veränderung – vieles ist bereits erreicht, vieles liegt noch vor uns. Damit wir diese Aufgaben schaffen, müssen wir in Zukunft mehr als bisher darauf achten, dass #Klimaschutz, #Versorgungssicherheit und #Bezahlbarkeit ausgewogen beachtet werden. Mehr dazu hier: 📰 https://lnkd.in/d4g4Q4-g
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Die armen Ingenieure und Naturwissenschaftler, wenn die technisch bewusst agnostischen Politiker nicht zuhören wollen Einige Politiker haben wohl gezielt eine Fossilagenda- zurück in die technologische Zeit der 50er Siehe auch VDI Bewertung https://lnkd.in/eGqY-qy8 Die ökologischen Grenzen und die aktuell schnell umsetzbare Technologien sind gut bekannt Schade, dass es nur wenige Bundespolitiker gibt, die wissenschaftlichen Sachverstand bei ihrer politischen Bewertung nutzen.
Ok, lassen wir einmal beiseite, dass es naiv ist, der Klimakrise mit einem Entweder-oder-Denken zu begegnen. Dann können wir natürlich auf neue Technologien hoffen – aber sie werden uns nicht helfen, wenn Politikern die Integrität fehlt und sie mehr daran interessiert sind, ihre Partei zu retten als unsere Zukunft. „Ein zentraler Grund für den Mangel an strukturellem Klimaschutz in den Sektoren Industrie, Gebäude und Verkehr ist die Verunsicherung bei Haushalten und Unternehmen", erklärte heute der Direktor von Agora Energiewende Deutschland, Simon Gabriel Müller, anlässlich einer Analyse der Klimaziele. Um mehr Sicherheit für Unternehmen und Haushalte zu schaffen, braucht es eine kontinuierliche Klimapolitik, kein Wahlkampfgetöse, das von Atomkraft träumt und sich an Verbrennungsmotoren klammert, und kein Zertrümmern eines Heizungsgesetzes, bevor es der Koalitionspartner überhaupt veröffentlicht hat.
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Die rasche Umsetzung der #Energiewende ist zentral für #Wirtschaftsstandort UND #Klimakrise Sie braucht Akzeptanz und Verantwortung auf allen Entscheidungsebenen. Wir alle müssen und können Teil der Lösung sein! Im #ClimateBusinessCircle #CEOsForFuture arbeiten wir intgriert daran. #OurClimateOurBusiness
Die #Energiewende ist ein Projekt, das der gesamten Gesellschaft zugutekommt. Um sie jedoch erfolgreich umzusetzen, braucht es nicht nur eine breite Akzeptanz für die Themen #Klimakrise und #Energiewende, sondern auch für konkrete Projekte, die am #Wirtschaftsstandort Österreich zur Zielerreichung notwendig sind. Ein klares Zielbild, eine ganzheitliche Planung und gesamtgesellschaftliches Commitment können die Akzeptanz fördern und den Druck aus Verfahren nehmen. Das #CEOsFORFUTURE #ClimateBusinessCircle Positionspapier „Energiewende – Impulse zur Dekarbonisierung des Energiesystems“ hält dazu essenzielle Maßnahmen fest (siehe Grafik). Christiane Brunner
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Ein Auszug aus der Parteitagsrede von #AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel sorgt für große Kontroversen. Mit der Forderung, sämtliche #Windkraftanlagen in Deutschland abzubauen, zeigt sich ein radikaler Plan, der nicht nur wirtschaftlich fragwürdig ist, sondern auch rechtlich und ökologisch erhebliche Probleme aufwirft. Der Vorschlag ignoriert zentrale #Fakten: 👉 Windenergie ist Deutschlands bedeutendster #Stromlieferant und ein Schlüsselakteur in der #Energiewende. Im ersten Halbjahr 2024 stammte ein Drittel des deutschen #Strom aus #Windkraft, und mit 28.667 Anlagen an Land sowie weiteren 1602 Offshore-Einheiten bleibt Deutschland weltweit führend. 👉 #Windenergie bietet immense wirtschaftliche Vorteile. Sie ist der kosteneffizienteste #Energieträger, mit Produktionskosten von nur 4 bis 6 Cent pro Kilowattstunde. Selbst #Atomkraft kann hier nicht mithalten, da deren Kosten pro Kilowattstunde um ein Vielfaches höher liegen. 👉 Zudem sind #Windkraftanlagen mittlerweile äußerst effizient: Bereits nach wenigen Monaten erzeugen sie mehr #Energie, als für ihre Herstellung aufgewendet wurde. Neben der #Umweltfreundlichkeit ist die Windenergie auch ein zentraler Wirtschaftsmotor. Im Jahr 2024 waren 124.000 Menschen in der Branche beschäftigt, mehr als in der #Kohle- und #Solarwirtschaft zusammen. Rückschläge wie der Koalitionsbeschluss von 2013 führten zeitweise zu Arbeitsplatzverlusten, doch seitdem wächst die Branche wieder deutlich. 👉 Ein Rückbau, wie von der AfD vorgeschlagen, wäre nicht nur eine enorme Belastung für die #Wirtschaft, sondern auch rechtlich problematisch. Viele Windparks gehören privaten Investoren, und ein Abriss würde #Enteignungen nach sich ziehen – ein Vorhaben, das die AfD sonst ablehnt. Darüber hinaus müssten #Milliardeninvestitionen in Stromtrassen abgeschrieben werden, während gleichzeitig steigende Stromimporte zu höheren Kosten führen würden. 👉 Die Abhängigkeit von #Gas und #Öl würde zunehmen, was geopolitische Risiken verschärfen könnte. Wirtschaftsverbände kritisieren Weidels Aussagen als populistisch und schädlich für den Standort Deutschland. Letztlich scheint der Plan, Windkraftanlagen niederzureißen, weniger als realistische Strategie, sondern vielmehr als Wahlkampfgetöse zu gelten. ❗️Die Forderung untergräbt eine der tragenden Säulen der deutschen Energiewende und würde den Fortschritt auf diesem Gebiet massiv gefährden.
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