Der Weg zur erfolgreichen Umsetzung der #Energiewende ist noch weit und bleibt steinig. Dennoch konnten wir heute in Deutschland 🇩🇪 mittags 💯 Prozent der Stromlast an einem Werktag aus regenerativen Energiequellen decken. Ein weiterer kleiner Schritt in die richtige Richtung. ➡️ Ja, wir brauchen Speicher (Kurzfrist und Saisonal). ➡️ Ja, wir brauchen den weiteren Netzausbau. ➡️ Ja, wir brauchen noch viele Jahre fossile Kraftwerke, insbesondere Gaskraftwerke, und den Austausch mit unseren Nachbarländern. ➡️ Ja, die Stromlast wird steigen. ✅ Aber wird sind auf einem guten Weg. Datenquelle: Prof. Bruno Burger, #EnergyCharts: https://lnkd.in/ePQt7hbZ
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Niedersachsen hat einen Meilenstein der Energiewende erreicht und wurde 2023 (rechnerisch) zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Das zeigt: Das ehrgeizige Ziel der Klimaneutralität ist erreichbar! Auch wenn derzeit noch nicht genügend Speicherkapazitäten vorhanden sind und auch in Niedersachsen noch konventionelle Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen benötigt werden. Es ist ermutigend zu sehen, was auch in MV möglich ist, wenn wir unsere Kräfte bündeln. #Energiewende #Nachhaltigkeit #GrüneEnergie
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𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻 Die heute von der Bundesregierung verabschiedete #Kraftwerksstrategie soll die Grundlage für den Bau der sogenannten Back-up-Kraftwerke liefern. Diese sollen immer dann einspringen, wenn die Erneuerbaren Energien nicht ausreichend Strom liefern. 🗨 𝘿𝙞𝙚 𝙋𝙡𝙖𝙣𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 13 𝙂𝙒 𝙛ü𝙧 𝙜𝙖𝙣𝙯 𝘿𝙚𝙪𝙩𝙨𝙘𝙝𝙡𝙖𝙣𝙙 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙚𝙞𝙣 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙞𝙩𝙩, 𝙖𝙪𝙨 𝙎𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙫𝙤𝙣 𝙄𝙃𝙆 𝙉𝙍𝙒 𝙖𝙗𝙚𝙧 𝙯𝙪 𝙬𝙚𝙣𝙞𝙜. 𝘼𝙡𝙡𝙚𝙞𝙣 𝙞𝙣 𝙉𝙍𝙒 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 𝘽𝙖𝙘𝙠-𝙪𝙥-𝙆𝙧𝙖𝙛𝙩𝙬𝙚𝙧𝙠𝙚 𝙢𝙞𝙩 𝙗𝙞𝙨 𝙯𝙪 8 𝙂𝙒 𝙗𝙚𝙣ö𝙩𝙞𝙜𝙩, 𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣𝙛𝙖𝙡𝙡𝙨 𝙨𝙩𝙚𝙝𝙩 𝙙𝙞𝙚 𝙑𝙚𝙧𝙨𝙤𝙧𝙜𝙪𝙣𝙜𝙨𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧𝙝𝙚𝙞𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙣𝙤𝙧𝙙𝙧𝙝𝙚𝙞𝙣-𝙬𝙚𝙨𝙩𝙛ä𝙡𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙒𝙞𝙧𝙩𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙚𝙢 𝙎𝙥𝙞𝙚𝙡“, betont Dr. Ralf Mittelstädt, Hauptgeschäftsführer von IHK NRW e.V., vor dem Hintergrund des Kohleausstiegs 2030. Dies hat auch die Landesregierung erkannt und bereits im Vorfeld vom Bund Nachbesserungen eingefordert. Daneben bleiben Sorgen wegen der Umsetzung: „𝙒𝙖𝙣𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙆𝙧𝙖𝙛𝙩𝙬𝙚𝙧𝙠𝙚 𝙩𝙖𝙩𝙨ä𝙘𝙝𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙗𝙖𝙪𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙚𝙞𝙣𝙨𝙖𝙩𝙯𝙗𝙚𝙧𝙚𝙞𝙩 𝙨𝙞𝙣𝙙, 𝙞𝙨𝙩 𝙙𝙚𝙧𝙯𝙚𝙞𝙩 𝙤𝙛𝙛𝙚𝙣. 𝘿𝙖𝙗𝙚𝙞 𝙨𝙩𝙚𝙝𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙣𝙤𝙩𝙬𝙚𝙣𝙙𝙞𝙜𝙚 𝙀𝙞𝙣𝙨𝙖𝙩𝙯𝙯𝙚𝙞𝙩𝙥𝙪𝙣𝙠𝙩 𝙝𝙞𝙣𝙜𝙚𝙜𝙚𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 , kritisiert Mittelstädt. „𝙅𝙚𝙩𝙯𝙩 𝙢ü𝙨𝙨𝙚𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙣𝙚𝙡𝙡 𝙎𝙩𝙖𝙣𝙙𝙤𝙧𝙩𝙚 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙂𝙖𝙨𝙠𝙧𝙖𝙛𝙩𝙬𝙚𝙧𝙠𝙚 𝙜𝙚𝙛𝙪𝙣𝙙𝙚𝙣, 𝙙𝙞𝙚 𝙄𝙣𝙛𝙧𝙖𝙨𝙩𝙧𝙪𝙠𝙩𝙪𝙧 𝙚𝙧𝙩ü𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙛𝙞𝙣𝙖𝙣𝙯𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣“, so der Hauptgeschäftsführer weiter. Brüssel, Berlin und Düsseldorf müssen in der Energiepolitik an einem Strang ziehen. Optimalerweise sollten die Standortentscheidungen für die Kraftwerke netzdienlich sein, also Netzengpässe vermeiden. Wenn die bisherigen energie- und klimapolitischen Ziele der Bundes- und Landesregierung erreicht werden sollen, müssen bis zu 22 GW wasserstofffähige Gaskraftwerke in ganz Deutschland bis ins Jahr 2030 zugebaut werden, allein ein Drittel davon in NRW. Dies zeigt eine Studie, die das energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (ewi) für IHK NRW erstellt hatte. 👉 𝗗𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗛𝗞 𝗡𝗥𝗪 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 finden Sie hier: https://lnkd.in/gw8w9rFk 👉 https://lnkd.in/eANGQaCS
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Nach langem Ringen hat sich die #Bundesregierung nun auf eine #Kraftwerksstrategie geeinigt. Damit subventioniert sie allerdings nicht nur grünen, sondern auch fossilen #Wasserstoff aus dem #KTF. Das gefährdet die #Dekarbonisierung. Bei der Konkretisierung müssen daher dringend alle nichtfossilen #Flexibiltätspotenziale für die #Versorgungssicherheit berücksichtigt werden. 👉 Zur Pressemitteilung des BMWK https://lnkd.in/eVvpfKwA 👉 Mehr dazu in unserem Policy Brief "Ein Energiemarktdesign für die Dekarbonisierung" https://lnkd.in/ePbPVcDn
Einigung zur Kraftwerksstrategie
bmwk.de
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Das Nachrichtenportal Tips.at hat unseren Geschäftsführer Paul Ablinger zur Rolle der #Kleinwasserkraft allgemein und speziell in #Oberösterreich befragt. In Oberösterreich erzeugen etwa 740 Kleinwasserkraftanlagen jährlich etwas mehr als eine Dreiviertel Terawattstunde Strom. Damit kann sie – rein rechnerisch – mehr als ein Drittel des Stromverbrauchs von ganz Linz decken. Obwohl die Anzahl der Kraftwerke in den letzten Jahren nur geringfügig gestiegen ist, ist die Kleinwasserkraft wichtig für die regionale Energieversorgung. Problematisch sind hinsichtlich des Ausbaus vor allem lange Genehmigungsverfahren, die aufgrund von Doppelgleisigkeiten auch zu sich widersprechenden oder unklaren Auflagen führen. Eine Vereinheitlichung und Beschleunigung sind dringend geboten.
Kleinwasserkraft : Eine dezentrale Energiequelle mit Potenzial
tips.at
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Was würde es kosten, die Infrastruktur für #Wasserstoff fit zu machen? Wir haben den Anpassungsbedarf bis 2045 in Deutschland sowie die daraus resultierenden #Transformationskosten berechnet. Dabei herausgekommen ist, dass die Umstellung der #Gasinfrastruktur auf klimafreundlichen Wasserstoff im Verhältnis zu den allgemeinen Kosten der #Energiewende kosteneffizient möglich ist. Welche Annahmen dahinter stecken und welche Zahlen unterm Strich herausgekommen sind, das stellt Jonas Sperlich im #H2 Lunch & Learn am 8. Mai 2024 um 13 Uhr vor. 😉
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#Wasserstoff Der „Champagner der Energiewende“ wird wohl für den Wärmesektor für Haushaltskunden erst einmal eine geringe Rolle spielen. Das wird immer deutlicher. 💡 Ein aktuelles Gutachten im Auftrag des Umweltinstitut München weist darauf hin, dass die Ausweisung von Wasserstoffnetzen mit Haftungsrisiken der Betreiber verbunden sind. 💡 Von einer Freigabe der BnetzA für Fahrpläne zur Gasnetzumrüstung vor Mitte 2025 nicht zu rechnen. Der Abschluss der Kommunalen Wärmeplanung für große Kommunen >100.000 EW bis Mitte 2026 könnte dann zeitlich sehr knapp werden. ➡ Es wird also kaum Kommunen geben, die in ihrer #Wärmeplanung Wasserstoffnetzausbaugebiete ausweisen. Das Gutachten ist hier zu finden: https://lnkd.in/dR6XXWxK #Wasserstoff #Wärmewende #Energie
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Um zu verstehen, dass wir weniger ein Energie als ein #Energiespeicherproblem haben. Deutschland exportierte 2023 allein 5,8 TerraWatt Stunden im Überschuss nach Österreich - Rekord! Damit wird an Länder wie Österreich überwiegend Überschussstrom zur Entlastung der deutschen Stromnetze verschenkt und dabei ermöglicht, kostengünstig die Pumpspeicherwerke im Nachbarland zu füllen, um dann später wieder teuer zurück zu verkaufen. Wegen fehlenden Speicher, Power—2-Technologien (Wasserstoff) und Defizite beim Netzausbau (vgl. Bundesrechnungshof), hinken wir in Deutschland einem notwendigen dezentralen Ausbaus und Umbau des Energiesystems immer weiter hinterher. Durch fehlende Förderung, Bürokratie und Regulierung gelingt die Energiewende nur schleppend. #energiewende #wasserstoff
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Heute bin ich zu Gast auf der #EWorld und spreche u. a. zum Thema #Wasserstoff. Positiv ist, dass die Bundesregierung den Bau eines 10.000 km langen #Wasserstoffkernnetzes durch die Netzbetreiber unterstützt und ermöglicht. In puncto Schnelligkeit und Ressourcenschonung ist zudem gut, dass für 60% des Kernnetzes bestehende Gasleitungen genutzt und umgestellt werden sollen. Für einen erfolgreichen Wasserstoffhochlauf müssen wir alle Erzeugungspotenziale heben. Dafür braucht es: 1️⃣. Eine Import- sowie eine Carbon Management Strategie 2️⃣. Klarheit bei den Abnehmern mit Klimaschutzverträgen und CCfD, 3️⃣. Unterstützung der heimischen Produktion Michael Lewis (Uniper SE) | Dr. Dr. Christoph Husmann (Encavis AG) | Kerstin Maria Rippel, LL.M. (Wirtschaftsvereinigung Stahl) | Dr. Niels Ellwanger (con|energy ag)
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Die Ampelkoalition setzt auf Tempo in der #Energiewende! Die beschleunigten Planungs- und Genehmigungsverfahren in allen Energie-Bereichen sind ein klares Signal für die Bedeutung der Energiewende für Deutschland. Von #Erneuerbaren bis #Wasserstoff – alles soll schneller vorangehen. Das ist wegweisend die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland und ein gute Signal. Wann kommen wir in die Umsetzung? https://lnkd.in/d_Pvzz4K
Energiewende: LNG-Terminals als Vorbild – Ampel macht Tempo
handelsblatt.com
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