Beitrag von PANDA MEDIA

Hast du dich schon mal gefragt, wie der LinkedIn-Algorithmus eigentlich funktioniert?  Ich möchte meine Erkenntnisse gerne mit dir teilen. In meinem neuen Artikel findest du: ✅Einen Überblick über die neuesten Entwicklungen für 2024 ✅Hilfreiche Tipps zur Verbesserung deiner LinkedIn-Strategie ✅Ideen für verschiedene Inhaltstypen ✅Hinweise, worauf du besonders achten solltest Ob du LinkedIn gerade erst für dich entdeckst oder schon länger dabei bist – vielleicht findest du ja den ein oder anderen nützlichen Hinweis für deine Online-Präsenz.

Echt jetzt? Wenn eine Strategie für uns nicht gut funktioniert, warum sollten wir sie dann weiterverfolgen? ... ⤵️ Genau das machen aber viele, wenn es ums Thema Neukunden gewinnen über LinkedIn geht. Sie schreiben Woche für Woche Posts, die ihnen wenig bis keine Reaktionen und Kommentare bringen. Vielleicht kennst du jemanden, dem das so geht 😉   Und das Ganze macht diesen Leuten auch noch extrem viel Mühe und überhaupt keine Freude.   Ergebnis: Das Gefühl, nicht gesehen zu werden, viel zu wenig Reichweite für die Beiträge und null Interessenten-Anfragen ⛔   Tatsächlich ist die Reichweite bei Content-Posts seit Mitte letzten Jahres ohnehin extrem gesunken. Dies bestätigen nicht nur Algorithmus-Untersuchungen, sondern auch regelmäßig die Teilnehmer in unseren Webinaren. Für die meisten Unternehmer und Selbstständigen funktioniert diese Strategie somit nicht gut. Trotzdem machen viele weiterhin das gleiche und hoffen auf bessere Ergebnisse. Ob das sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Die anderen sagen sich: „Hey, meine Zielgruppe ist auf LinkedIn, dann versuche ich es jetzt mal mit Anzeigen.“ Und das ist eine gute Idee.   Denn bei LinkedIn kannst du deine Zielgruppe super mit Anzeigen erreichen… und triffst hier auch auf hochkarätige Entscheider. Und gleichzeitig ist es auch knifflig 🤯 Denn wenn du noch keine Ahnung von Anzeigenschaltung bei LinkedIn hast, dann wirst du wahrscheinlich bereits nach 3-4 Tagen deine Anzeige wieder abschalten. Achtung: Es gibt hier einige wichtige Punkte, die man wissen muss, damit sich Ergebnisse einstellen und du sagst: Das bringt mir was. Sonst machst du mindestens einen der typischen Fehler, die alle machen. Vermutlich eher mehr. Daher berücksichtige die Dos and Don’ts: Leonie und ich haben diese jetzt in einem PDF für dich zusammengestellt: „LinkedIn-Anzeigen: 7 Do's & Don'ts - Wie du günstige & qualifizierte Leads gewinnst“     ✅ Hier kannst du dir das PDF herunterladen: ✅ https://lnkd.in/g9unf9T5 .

Viele von uns LinkedIn Nutzern haben schon innere Widerstände mit eigenen Bildern zu arbeiten und die Steigerung davon ist, persönliche Videos auf LinkedIn als Post zu veröffentlichen. Das liegt nun wirklich nicht jedem aber es wirkt und ist gerne gesehen. Die Resonanzen sind gut. Ja, es stimmt, ich zeige mich und komme damit in die Sichtbarkeit. Das ist es aber auch, was ein soziales Netzwerk ausmacht.   Visuelle und interaktive Inhalte wie Videos und Webinare erzielen hohe Engagement-Raten. Ob Experteninterviews, Tutorials oder Live-Diskussionen – diese Formate fördern die Interaktivität und binden Ihre Zielgruppe langfristig.   Messen und Optimieren für mehr Erfolg   Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Messbarkeit. Achten Sie auf diese Metriken, um die Performance Ihrer Inhalte zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern:   Engagement-Rate: Beobachten Sie Likes, Kommentare und Shares, um zu verstehen, welche Inhalte am besten ankommen. Mehr Interaktion bedeutet in der Regel mehr Reichweite und Einfluss. Das gilt, wenn Sie sich auf geschäftliche Themen beschränken.   Klickrate (CTR): Analysieren Sie, wie viele Ihrer Follower tatsächlich auf Ihre Inhalte klicken. Eine hohe CTR deutet auf besonders relevante und ansprechende Inhalte hin.   Conversions und Leads: Messen Sie den geschäftlichen Erfolg Ihrer Inhalte. Welcher Beitrag generiert qualifizierte Leads oder führt im besten Fall sogar zu Geschäftsabschlüssen?   Diese Informationen sind goldwert.   LinkedIn Analytics: Nutzen Sie diese integrierten Tools, um detaillierte Einblicke in die Performance und die Demografie Ihrer Follower zu erhalten.   Jetzt sind Sie dran! 😉

Alle LinkedIN-Profis müssen jetzt ganz stark sein: Hier kommt eine hochunwissenschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnung von Social Media Posts ... Angenommen ein Social Media Post arbeitet dann 14 Tage für Dich. Reichweite und Algorithmus-Terror lassen wir mal außen vor, da diese Faktoren schlecht zu berechnen sind. Sprich, Du hast eine Stunde Deiner Zeit für 14-Tage Sichtbarkeit aufgewendet. Allerdings ist die Sichtbarkeit ausschließlich auf die jeweilige Plattform begrenzt und von Google in der Regel nicht auffindbar. Wenn Du für einen sehr aufwendigen Blogartikel 20 Stunden brauchst – so mit Grafiken über 2.000 Wörter und mit allem Zipp und Zapp – dann ist das sehr großzügig gerechnet. Dieser Blogartikel arbeitet jetzt – wie in meinem o.g. Beispiel – 4 Jahre für Dich, dann hast Du mit 20 Stunden Aufwand 1460 Tage Sichtbarkeit erzielt. Im Vergleich dazu müsstest Du auf der jeweiligen Social Media Plattform 104,2857 Stunden einsetzen, um 1460 Tage Sichtbarkeit zu erzielen … Ja, ich weiß auch, dass Sichtbarkeit nicht gleich Kundenanfrage ist. Aber je mehr Sichtbarkeit, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kund:innen anfragen ... Und nein, ich sage nicht, dass man kein Social Media machen sollte. Ich mache hier ja auch gerade Social Media ;) Ich sage: Der Mix machts! Wie siehst Du das? PS: Wenn Du die Grafik noch um ein Sachbuch/Expertenbuch erweiterst, wird es völlig crazy ;)

„𝐍𝐢𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐌𝐚𝐢𝐥𝐬, 𝐨𝐝𝐞𝐫?“ 🤔 Genau das habe ich vor ein paar Jahren auch gedacht. Bei diesem Schwall an Spam und Werbung, was man da bekommt... Aber stell dir mal vor: Alle Social-Media-Kanäle sind plötzlich weg. Dein Instagram-Account? Futsch. Facebook, LinkedIn? Offline. Was bleibt dir dann noch? Dein Newsletter. E-Mails haben einen gewaltigen Vorteil: Sie gehören dir. Kein Algorithmus, der deine Reichweite beschneidet. Zudem hat fast jeder irgendeine Mail-Adresse. Im Gegensatz zu Social Media Kanälen. Einige entscheiden sich nämlich bewusst gegen soziale Netzwerke. Und weißt du, was noch besser ist? Die Leute, die sich eingetragen haben, WOLLEN von dir hören. Das sind keine kalten Kontakte. Das sind warme Leads, die bereits Interesse an dir und deinen Produkten haben. Aber es geht noch weiter: - Kostenloses Marketing: Eine Mail zu schreiben kostet nichts im Vergleich zu teuren Ads. Wiederkehrende Werbekosten fallen also weg. - Zeit sparen: Willkommenssequenzen und Automationen? Einmal erstellt, vielfach genutzt. - Messbare Erfolge: Du weißt genau, wie viele Menschen deine Mail öffnen und lesen. Dahingehend kannst du deine Inhalte anpassen. Deshalb lautet meine Devise: Setze auf E-Mails. Auch wenn „niemand sie liest“. Denn diejenigen, die es tun, sind oft die wertvollsten Kontakte. Hast du schon einen Newsletter?

Die 3 größten Social-Media-Fehler Social Media kann Wunder für dein Business bewirken – oder einfach nur Zeit fressen. Hier sind die häufigsten Fehler, die ich bei KMUs sehe – und wie du sie vermeidest. 1️⃣ Kein klares Ziel: Poste nicht nur, weil du musst. Definiere Ziele: Willst du Kundenanfragen, Markenbekanntheit oder Verkäufe? 2️⃣ Inkonsistenz: Deine Posts sollten regelmäßig kommen. Mal 10 Posts in einer Woche, dann 4 Wochen Pause – das schreckt ab. 3️⃣ Ignorieren der Community: Social Media ist keine Einbahnstraße. Sei aktiv, kommentiere und reagiere auf Nachrichten. Hast du einen dieser Fehler gemacht? Kein Problem – ich helfe dir, es besser zu machen!

Tracke deine LinkedIn Aktivitäten Das neueste Update auf LinkedIn hilft dir dabei deine Aktivitäten zu tracken und wöchentlich deine Ziele zu erreichen. Doch was ist im Aktivitäten Tracker ersichtlich? 🦎 Wie viele Posts (eigene Beiträge) du veröffentlicht hast. 🦎 Wie viele Kommentare du bei Beiträgen anderer hinterlassen hast. 🦎 Wie viele Beiträge du zu kollaborativen Artikeln geleistet hast. Empfohlen wird drei Beiträge pro Woche auszuführen, damit die eigene Sichtbarkeit erhöht wird. Den Tracker findest du in deinem Profil unter Analysen > Alle Analysen anzeigen ⬇ Möchtest du deine LinkedIn-Präsenz starten oder weiter ausbauen? Am 29. August findet in Bülach eine LinkedIn Power-Session statt. Sichere dir dein Ticket > Link in den Kommentare #ChameleonMarketing #LinkedinSchweiz #SocialMediaSchweiz P.S. Es kann sein, dass diese Funktion für dich noch nicht verfügbar ist. Dies wird aber bald der Fall sein. Doch auch bis dahin solltest du kommentieren und eigene Beiträge schreiben.

Hier in LinkedIn haben manche ja zu allem eine Meinung, das bringt sagenhafte Reichweite, habe ich mir sagen lassen. Wenn Du allen in LinkedIn mal Deine Meinung zu einem beliebigem, aktuellen Thema ohne Gegenwind geigen möchtest, habe ich hier eine tolle Funktion für Dich entdeckt. Gehe bei Deinem kontroversen Post rechts oben auf die drei Punkte, wenn es in den Kommentaren so richtig abgeht, und setze die Kommentarfunktion auf niemand. Dann hast Du Deine Ruhe von diesen Andersdenkenden 😄 Bei mir geht's mehr um langweilige B2B Marketing & Sales Themen, da darfst Du auch mal kommentieren. Sieht eh niemand, diese fachlichen Beiträge und Kommentare. Themen wie Konzentration auf das Wesentliche (Strategie), bei Google gefunden (B2B Suchmaschinenoptimierung) und die Entwicklung unseres familiengeführten Business (Webgeist B2B SEO Agentur, B2B Marketing Community). Sooo langweilig. Also schnell weiterscrollen und ja nicht auf die Glocke drücken. Am Ende hast Du noch eine Inspiration oder lernst noch etwas Neues. Igitt😉 #strategie #b2bmarketing #suchmaschinenoptimierung

Du bist Solo-Selbstständige:r bzw. Einzelunternehmer:in und wolltest schon schon immer mal durch LinkedIn Ads auf Dich aufmerksam machen? Hier ein Tipp für Dich! Um LinkedIn Ads zu schalten, gibt es eine kleine Voraussetzung: ➡️ Du brauchst eine Unternehmensseite. Für Unternehmen kein Problem, für Solo-Selbstständige im Prinzip auch nicht, wäre da nicht der ewige Struggle mit den Inhalten. Denn im Gegensatz zu großen Unternehmen sind wir ja nur eine Person und damit in unseren Ressourcen limitiert, vor allem bezüglich “Zeit”. Da bleibt regelmäßiger Content gerne auf der Strecke und man muss sich die Frage stellen: Veröffentlicht man Content auf der Unternehmensseite oder auf dem persönlichen Profil? Klar, man könnte Content spiegeln und auf beiden Profilen das gleiche veröffentlichen, oder etwa nicht? Nein, bitte auf keinen Fall! LinkedIn wertet das als Duplicate Content, was der Algorithmus sofort bestraft und deinen Beitrag weniger ausspielt. Du hast auf Deinem persönlichen Profil vermutlich viel mehr Interaktion und Reichweite. Bei mir ist das zumindest so, weil und weswegen ich nur mein persönliches Profil mit Content bespiele. Schaltest Du nun Anzeigen über Deine Unternehmensseite, finden interessierte Personen auf diesen oft nur gähnende Leere, was nicht gerade professionell wirkt. Die Wirkung der geschalteten Anzeige verpufft. Dafür gibt es seit letztem Jahr eine Lösung! ➡️ Thought Leader Anzeigen. Mit ihnen kannst Du Deine eigenen Beiträge im persönlichen Profil bewerben! Wie das geht, erkläre ich Dir in der Slideshow dieses Posts.

Große Reichweite bei LinkedIn ist Schwachsinn.... Die meisten Accounts mit großer Reichweite haben auch einen hohen Streuverlust, weil 95% der Konsumenten nicht geeignet sind... Du brauchst haargenau den kleinen Kreis der Menschen die für dich hochrelevant sind. Konzentriere dich nur darauf, und gewinne diese als Kunden Was kannst du konkret tun? Richte deine Strategie an den kleinen Kreis der Menschen aus die hochrelevant für dich sind. Erfahre mehr über sie, kenne ihre Probleme und adressiere sie und wärme sie auf (z.B. mit Blogartikel, Erklärvideos, Newsletter) Es geht hier nicht um Masse. Lieber 1 Kunden der dir 10 hochkarätige Empfehlungen gibt von der gleichen Käuferschicht, als 10.000 Leser von denen keiner kauft.