Beitrag von AGIT MBH

Schon gewusst...? 🔍 Die Begeisterung für Forschung ist bei den meisten Lehrenden ungebrochen, doch die täglichen Aufgaben lassen oft wenig Raum dafür. Um dem Forschungsbedürfnis gerecht zu werden, hat die IU Internationale Hochschule die IU Research Incubators ins Leben gerufen, die gerade Professor:innen Raum für zukunftsweisende Projekte bieten. Unsere Forschungsinkubatoren gewähren institutionalisierte Anschubfinanzierungen, ideal für Forschende, die Zeit und Ressourcen benötigen, um größere Publikationen, Produktentwicklungen oder Drittmittelanträge voranzutreiben. Aktuell sind wir stolz auf die Förderung von 28 Projekten mit einer beeindruckenden Vielfalt an Themen! Hier sind einige Beispiele: - „Auf der Straße zuhause: Untersuchung der Lebenswege und -welten wohnungsloser Jugendlicher in Deutschland“ - „KI-gestützte Detektion von Cyber-Angriffen (insbesondere Zero-Day-Exploits) auf IT-Infrastrukturen“ - „Transformation eines lokalen Gründungsökosystems ins digitale im Kontext der IU“ 👉 Mehr Informationen zur Forschungsförderung der IU findest Du hier: https://lnkd.in/eqcTig5B (Die Seite führt Dich auch direkt zu den weiteren 25 Forschungsinitiativen im Rahmen des IU Research Incubators.)

Das erste Projekte mit der Hochschule Osnabrück zusammen❗️ In Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück und insbesondere Jan Lukaßen habe ich mir ein Ziel gesetzt🤝Das Deutschlandstipendium in den Vordergrund zu rücken und das Bewusstsein für die zahlreichen Chancen, die es bietet, zu stärken🌟 Das Deutschlandstipendium unterstützt talentierte und engagierte Studierende – nicht nur finanziell, sondern auch durch ideelle Förderung. Es ist eine großartige Möglichkeit, junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen den Raum zu geben, sich weiterzuentwickeln und über sich hinauszuwachsen. 🎓💡 Hier einige Vorteile für Studierende: 💰Finanzielle Entlastung: Mehr Freiheit, sich auf das Studium und die persönliche Entwicklung zu konzentrieren. 🕸️Netzwerkchancen: Kontakte zu Förderern, die oft auch als Mentoren agieren, sowie zu anderen Stipendiaten und engagierten Personen in verschiedenen Branchen. 🦾Persönliche Weiterentwicklung: Viele Stipendien bieten Möglichkeiten zur Teilnahme an exklusiven Veranstaltungen, Seminaren und Workshops. Doch nicht nur die Studierenden profitieren – auch als Förderer kann man einen erheblichen Beitrag leisten. Ob als Unternehmen, Stiftung oder Privatperson🫵🏻 Ein Engagement in der Hochschule Osnabrück lohnt sich! Man kann nicht nur direkt junge Talente unterstützen, sondern auch dazu beitragen, eine Kultur des Lernens und Miteinanders zu schaffen. 💼🤝 Ich engagiere mich aktiv in der Hochschulförderung und möchte an dieser Stelle alle dazu ermutigen, sich einzubringen. Sei es durch eine finanzielle Unterstützung für das Deutschlandstipendium, durch die Mitarbeit in Hochschulgremien oder als Mentor in einem der vielen spannenden Mentoring-Programme💯 Solche Initiativen können einen entscheidenden Unterschied im Leben von Studierenden machen👣 Warum also nicht mitmachen und einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunft junger Talente leisten? 🌱🎓 Gemeinsam können wir viel bewegen👏🏻

Der Wissenschaftsrat hat auf über 250 Seiten den Hochschulpakt evaluiert und dabei viele hochschulpolitische Entwicklungen der letzten 20 Jahre in den Blick genommen. Der Pakt hat den Hochschulen geholfen, bis 2020 mehr als 1,6 Millionen zusätzliche Studienanfängerinnen und Studienanfänger aufzunehmen. Allerdings wird zurecht darauf hingewiesen, dass dies ohne intrinsisch motiviertes zusätzliches Engagement der Lehrenden und des administrativen Personals nicht möglich gewesen wäre. Und es wird beklagt, dass die Chance verpasst wurde, das Wachstum des Hochschulsystems für mehr soziale Chancengerechtigkeit zu nutzen. Der Hochschulpakt war Teil einer Phase der ‚Paktifizierung‘ der deutschen Hochschul- und Wissenschaftspolitik. Er unterschied sich von den meisten anderen Förderinstrumenten dieser Zeit aber durch den kooperativen Ansatz. Der Wissenschaftsrat plädiert dafür, in zukünftigen Programmen öfter auf Kooperation statt Wettbewerb zu setzen. Das Spannungsverhältnis zwischen befristeten Programmitteln und dauerhaften Aufgaben wurde im Hochschulpakt wenig beachtet, und so leistete er einen Beitrag zur zunehmenden befristeten Beschäftigung an den Hochschulen. Interessant ist auch das Plädoyer für einen anlassfreien und entritualisierten Austausch zwischen den drei beteiligten Ebenen Bundes-, Landespolitik und Hochschulen. https://lnkd.in/eJVKTYef

Neugier, Kreativität und Leidenschaft sind treibende Kräfte, die unsere wissenschaftliche und technologische Zukunft gestalten. Indem wir Jugendlichen den Weg in die Forschung ebnen und den Nachwuchs fördern, investieren wir in die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von morgen. Zum heutigen Tag der Jugend möchten wir die wichtige Rolle junger Menschen in der Welt der Forschung feiern und sie ermutigen, diesen Weg einzuschlagen. 🔬🧪 Forschung eröffnet uns neue Horizonte, liefert Antworten auf wichtige Fragen und ermöglicht Durchbrüche, die unser Leben verbessern. Junge Menschen bringen frische Perspektiven und innovative Ideen in die wissenschaftliche Gemeinschaft ein, die zu bahnbrechenden Entdeckungen führen können. 🔭💡 Wir sind überzeugt davon, dass die Förderung und Unterstützung der Jugend in der Forschung eine Investition in eine bessere Zukunft sind. Programme wie bspw. Fraunhofer Talent Schools, der Fraunhofer-Talent Take Off, »Jugend forscht«, Schülerlabor-Initiativen, Science Olympiaden und MINT-Förderprogramme spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie junge Menschen dazu ermutigen, ihre wissenschaftlichen Interessen zu verfolgen. Lasst uns am Tag der Jugend gemeinsam die Leistungen junger Nachwuchsforscherinnen und -forscher würdigen und sie in ihren wissenschaftlichen Bestrebungen unterstützen. #TagDerJugend #Jugendförderung #Wissenschaft #Forschung #ZukunftGestalten Bundesministerium für Bildung und Forschung | Stiftung Jugend forscht e. V. | Die Nationale Initiative "MINT Zukunft schaffen!" | Fraunhofer-Gesellschaft

𝗖𝗮𝗹𝗹 𝗳𝗼𝗿 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗿𝗮𝗰𝘁𝘀: 𝟭𝟴. 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗼̈𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗵𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝟬𝟳.𝟬𝟱.-𝟬𝟴.𝟬𝟱.𝟮𝟬𝟮𝟱, 𝗙𝗛 𝗖𝗔𝗠𝗣𝗨𝗦 𝗪𝗜𝗘𝗡 Österreichs Fachhochschulen stellen sich den drängendsten Fragen der Zeit und suchen durch anwendungsorientierte Forschung nach Antworten, die die Zukunft prägen. In vielfältigen Bereichen treiben sie Innovationen voran und gestalten aktiv die Welt von morgen. Das 18. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen steht unter dem Motto „Doing Research – Shaping the Future". Die neun Tracks des Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen 2025 widmen sich unterschiedlichsten Bereichen der Zukunftsgestaltung von technologischem Fortschritt und nachhaltiger Entwicklung bis hin zu sozialen und wirtschaftlichen Transformationen. Forscher*innen zeigen, wie aktuelle, praxisnahe Forschungsergebnisse Weichen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft stellen und diese somit aktiv gestalten. Im Zentrum der Sozialen Arbeit steht das fundamentale Bestreben, positive Veränderungen im Leben von Individuen, Familien und Gemeinschaften zu bewirken. Doch wie misst und bewertet man, ob diese Ziele erreicht werden konnten? Die Frage nach der Wirkung und der Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit ist entscheidender denn je, da sie nicht nur eine Grundlage für die Weiterentwicklung professioneller Arbeit bietet, sondern vor dem Hintergrund wirkungsorientierter Steuerung und Verwaltungsführung an Relevanz gewinnt. Legitim erscheinen in diesem Diskurs insbesondere Interventionen, deren Wirkung auch nachweisbar ist. Das Department Soziales der FH Campus Wien lädt ab sofort zur Einreichung von Beiträgen für Vorträge zu diesem Track ein. Dieser Track zielt darauf ab, ein breites Spektrum an Forschungsansätzen und praktischen Erfahrungen zu versammeln, um die Wirksamkeit und die Herausforderungen der Sozialen Arbeit in verschiedenen Kontexten zu beleuchten. Durch die Präsentation von innovativen Forschungsergebnissen und den Austausch von good practices soll ein fruchtbarer Dialog zwischen Forschung und Praxis gefördert werden. Weitere Informationen zur Einreichung finden Sie hier: https://lnkd.in/emJ4FniX #forschung #sozialearbeit #klinischesozialarbeit #fhcampuswien #fachhochschulen #Österreich #clinicalsocialwork #socialwork #eccsw 

Warum Promovierende von guter Alumniarbeit profitieren können, wenn es um den Ausstieg aus der Wissenschaft geht: Alumni sind eine wichtige Ressource der Universitäten und Hochschulen, denn sie können ... ✅ Rollenvorbilder ✅ Mentor*innen ✅ Türöffner*innen ✅ Netzwerker*innen ✅ Impulsgeber*innen für Promovierenden sein, die nach der Promotion die Wissenschaft verlassen wollen. Jede Uni, jede Fakultät, jeder Bereich und jeder Lehrstuhl sollte an Alumniarbeit interessiert sein, wenn sie die Personalentwicklung des befristeten Mittelbaus erweitern wollen. ***************** Hi, ich bin Sandra 👋 Gründerin von Leaving Academia. Ich berate Wissenschaftler*innen, die sich beruflich neu orientieren wollen und gebe Workshops zum Thema. Ich freue mich von dir zu hören, wenn du ✦ mit dem Gedanken spielst, die Wissenschaft zu verlassen und deine Gedanken einmal ordnen möchtest; ✦ mit dem Gedanken spielst, die Wissenschaft zu verlassen, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst; ✦ du Hilfe beim Erstellen deines Lebenslaufs benötigst; ✦ jemanden brauchst, um verschiedene Szenarien durchzuspielen; ✦ deine Organisation Interesse an meinen Angeboten hat.

Die Junge Akademie vergibt 100.000 Euro für das beste Forschungsumfeld! Ein neuer Preis, für den man sich bis zum 18. November bewerben kann! „Bestes Forschungsumfeld“ klingt sperrig. Bezeichnet aber ein Thema, das auch aus Sicht der VolkswagenStiftung so relevant ist, dass wir gern 10 x 10.000 Euro 💶 als zweckgebundene Preisgelder beisteuern. Worum geht´s? Der Preis soll einen Anreiz schaffen, die Qualität des Forschungsumfelds als zentrales Qualitätsmerkmal für Wissenschaftsorganisationen zu etablieren und sich in der bewussten Gestaltung dieses Umfelds zu engagieren. Für die Junge Akademie ist es besonders wichtig, dass Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen in einem solchen Umfeld Orientierung, Förderung, Anregung und #Entwicklungsmöglichkeiten bekommen. 👉 Dass eine kritische Reflektion dauerhaft nötig ist, was Eigenschaften und Qualitäten guter Forschungsumfelder anlangt, ist wohl unbestritten, etwa wenn wir an die immer wieder berichteten Fälle von Machtmissbrauch im akademischen Betrieb denken. Die Idee der Jungen Akademie haben wir auch deshalb gern aufgegriffen, weil sie prima zu einem unserer prioritären Stiftungsziele passt: strukturelle Verbesserungen im Wissenschaftssystem anzustoßen. Diesem Themenfeld hat die Förderabteilung einen eigenen Profilbereich gewidmet: „Exploration“. 🗓️ Einsendeschluss für Bewerbungen zum Preis für die beste Forschungsumgebung ist der 18. November. In den Kommentaren verlinke ich auf das Bewerbungsformular. Und wer sich dafür interessiert, findet in den Kommentaren auch noch meinen Link zu einer Studie, die wir im Juli 2024 gemeinsam mit dem Stifterverband veröffentlicht haben: „Veränderungen wagen – Neue Impulse für das Wissenschaftssystem der Zukunft“. #wissenschaft #forschung

Deutschland als wichtiger Standort für internationale Wissenschaft und Bildung Laut der aktuellen Publikation »Wissenschaft weltoffen« des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ist Deutschland nach den USA das zweitbeliebteste Gastland für internationale Wissenschaftler*innen. Mehr als 75.000 Forscher*innen aus aller Welt arbeiten in Deutschland. Gleichzeitig hat die Zahl der internationalen Studierenden mit 380.000 einen neuen Höchststand erreicht. Damit gewinnt Deutschland als internationaler Bildungs- und Forschungsstandort weiter an Bedeutung.

Bildung im Fokus: Unser Einsatz für eine starke Bildungswirtschaft Zwei intensive und inspirierende Klausurtage mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Didacta-Vorstand liegen hinter uns. In einer konstruktiven und kollegialen Atmosphäre haben wir zentrale Themen diskutiert – und die Ergebnisse können sich sehen lassen! Hier ein Einblick in unsere Schwerpunkte: 🔹 Mitglieder im Mittelpunkt: Unsere Diskussionen drehten sich immer wieder um das zentrale Anliegen: den größtmöglichen Mehrwert für die Didacta-Mitglieder. Dabei wissen wir, dass unsere Mitglieder – ob etablierte Unternehmen oder innovative Startups – den Impact ihrer Arbeit auf eine wirksame Bildung stets im Blick haben. Wir werden unsere Messe, die Ausschussarbeit und unsere politische Sichtbarkeit konsequent weiterentwickeln. 🔹 Starke Stimme für Bildungspolitik: Die aktuellen Entwicklungen – von der Umsetzung des Startchancenprogramms bis hin zur dringend benötigten Weiterentwicklung des Digitalpakts 2.0 – verdeutlichen: Die Bildungswirtschaft braucht eine starke Stimme. Wir setzen uns weiterhin entschlossen dafür ein, dass diese Themen mit Nachdruck vorangetrieben werden. 🔹 Bildung als Standortfaktor: Kitas, Schulen und Ausbildungsinstitutionen in Deutschland haben im internationalen Vergleich noch Aufholbedarf. Die Bildungswirtschaft kann mit bewährten Lösungen und innovativen Ansätzen einen entscheidenden Beitrag leisten. Unser Ziel: Noch intensiver Brücken zwischen Angebot und Bedarf zu bauen. 🔹 Neue Formate, neue Impulse: Neben der etablierten Ausschussarbeit möchten wir mit neuen Formaten frischen Wind in die Diskussion bringen. Ob Bildungsreisen oder digitale politische Foren – wir schaffen Plattformen für Austausch und Entwicklung. Die nächsten Schritte sind klar: Die Geschäftsstelle wird unsere Ergebnisse aufbereiten, und wir setzen gemeinsam alles daran, die Bildungswirtschaft weiter zu stärken. Jetzt ist die Zeit, Bildung in den Mittelpunkt zu rücken – für unsere Mitglieder, für die Bildungseinrichtungen, für die Zukunft. #Didacta #Bildung #Bildungswirtschaft #Innovation #Politik #ZukunftGestalten #frühebildung #gutefrühebildung Didacta Verband e. V. Theodor Niehaus Prof. Dr. Julia Knopf Caro Aschemeier Milena Pflügl Dr. Norbert Voelker Dinah Korb Wilmar Diepgrond

Mit dem Pakt für #Forschung und Innovation und dem Qualitätspakt #Lehre markiert er die Paktifizierung der deutschen Wissenschafts- und #Forschungsförderung: der #Hochschulpakt 2020. Der Wissenschaftsrat hat nun die Evaluation dieses Paktes vorgestellt. Mit über 39 Milliarden Euro Fördermitteln und einer flexiblen Struktur konnte das Programm sein Hauptziel erreichen: 1,6 Millionen zusätzliche Studienanfänger wurden aufgenommen. Trotz doppelter Abijahrgänge, mehr internationaler Studierender und höherer Studierneigung gab es genügend Studienplätze. Auch Nebenziele wie die Stärkung der #MINT-Fächer oder die Steigerung des Frauenanteils wurden teilweise erreicht. Kritik gibt es an hohen Rücklagen, die in den 2010er Jahren gebildet wurden und an einer teilweise sachfremden Mittelverwendung. Und natürlich wird auch darauf hingewiesen, dass die Paktmittel zu einer starken Erhöhung der befristeten Stellen im Mittelbau geführt haben. Interessanter Punkt für mich: Mit der pauschalen Zuweisung von Mitteln für jede*n Studienanfänger*in bekam auch das #Hochschulmarketing einen Schub, da der Konkurrenzkampf um Studierende vor allem im Osten zunahm. Einer der Erfolgsfaktoren war für die Gutachter, dass es kooperativ und solidarisch zuging beim Hochschulpakt. Das spielt dann auch eine Rolle bei den Empfehlungen, die der Wissenschaftsrat auf Basis der Evaluation formuliert. https://lnkd.in/dkHnYNyX