☕️ Die Tasse Kaffee wird künftig mehr kosten. 💶 Die Preise für hochwertigen Rohkaffee haben im November kräftig angezogen und waren zuletzt so hoch wie seit 50 Jahren nicht mehr. ❓Gründe dafür sind vor allem trübe Ernteaussichten in Brasilien und Vietnam. 🇺🇸 Dazu kommen die Zollpläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump und die Unsicherheit über die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten. Die Kaffeehändler haben darauf mit vorgezogenen Käufen reagiert. Genaue Zahlen zur Preisentwicklung liefern wir Ihnen auf AGRA Choice 👉 https://lnkd.in/dy7P_YcM Fotoquelle: Engin Akyurt / Pixabay
Beitrag von AGRA Europe Presse- und Informationsdienst GmbH
Relevantere Beiträge
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*Einkauf in Deutschland und Österreich: Hierzulande sind Preise um 24 Prozent höher* Österreich entpuppt sich als absolutes Hochpreisland: Im Vergleich zu Deutschland sind die Lebensmittelpreise astronomisch hoch.
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Schon mal von Campione d'Italia gehört? 📦 Neulich habe ich 100 % Kakao bestellt - für den perfekten Schokoladengenuss ohne Zucker.😀 Bei der Bestellung stieß ich auf eine Information des Anbieters: 👉 „Bitte beachte bei einer Bestellung aus der Schweiz oder anderen Ländern, die Einfuhrzölle erheben, dass wir keinen Einfluss auf die Höhe der Zollgebühren oder die zu entrichtenden Steuern deines Landes haben.“ Voll fair. Dann ist mir das Thema Zollpapiere, Zollinhaltserklärung in den Sinn gekommen. Ich verstehe, dass man das für die Schweiz machen muss, aber das gilt auch für die Länder des EU-Binnenmarktes. Kommt wahrscheinlich nicht so oft vor, aber es gibt viele Besonderheiten, unter anderem die italienische Stadt Campione d'Italia. Das alles kann man bei DHL nachlesen: https://lnkd.in/eM4pMVUQ (Auch in Deutschland gibt es Besonderheiten - wusste ich auch nicht 😅) Campione d’Italia ist eine italienische Enklave in der Schweiz. Obwohl die Stadt zu Italien gehört, liegt sie außerhalb des Zollgebiets der EU und unterliegt eigenen Regeln. Sendungen nach Campione gelten als Exporte in ein Nicht-EU-Land und erfordern oft eine Zollinhaltserklärung. Konkret muss dem Paket ein CN22 oder CN23 je nach Wert beigelegt werden. In unserer Software passiert das automatisch und je nach Carrier/Adresse können die Zollpapiere automatisch generiert werden, was natürlich viel Zeit spart. So, jetzt warte ich auf meine Kakaobestellung. 💡Kennt ihr sonst noch besondere Regeln zum Thema internationaler Versand/Zoll? Gerne per PM oder Kommentar. - Eren VCE #vcesolutions #shippingsoftware #versandlösung #versandsoftware
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Ein #funfact der gar nicht so lustig ist! Alleine durch die Röststeuer erwirtschaftet der Staat jährlich über eine Milliarde Euro, welche leider nicht in die Gastronomie zurück geführt werden. Was könnten wir mit diesem Geld sonst so anfangen? ➡️ günstigere Kaffee Preise ➡️ kleine bis mittelgroße Röstereien könnten 1-2 mehr Röster einstellen ➡️ Reinvestitionen können Produktivität steigern Uvm. Diese Steuer von 1781 ist mehr als veraltet! Was meint ihr? Sagt mir eure Meinungen in den Kommentaren! #coffee #kaffee #kaffeesteuer #sateins #frühstücksfernsehen #barista #coffeegram #instacoffee #baristadaily #coffeetime #baristagram #
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🪵⚖️Entwaldungsfrei-Verordnung (EuDR): Kaffeeversorgung in Gefahr!⚡☕ Die EuDR schreibt vor, dass Marktteilnehmer ab Dezember 2024 vor einer Produkteinführung auf dem EU-Markt eine Sorgfaltserklärung vorlegen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nur um abholzungsfreie und legale Produkte handelt. Bei der (IT-)Umsetzung der EuDR kommt es jedoch zu starken Verzögerungen, die sich auf die Kaffee-Versorgung der EU auswirken. Denn: 🔴 Unternehmen müssen ihre Sorgfaltserklärung einreichen, die noch bis Mai fehlende Schnittstelle erschwert aber die Übertragung von Millionen Datensätzen in das "EU-Informationssystem" 🔴 80 % der Kaffeefarmen sind noch nicht kartiert. Demnach können ca. 12 Millionen Kaffeebauern nicht die Voraussetzungen erfüllen, um entwaldungsfrei angebauten Kaffee nachzuweisen. (Due Diligence Statement) 🔜 Ab 2025 würde das ein Importverbot und damit die Unterversorgung der EU mit Kaffee sowie eine signifikante Preissteigerung bedeuten. Für die Kaffeebauern hingegen könnte dies zur Bedrohung ihrer Existenzgrundlage führen! #Kaffee #EuDR #Import #Preise Deutscher Kaffeeverband e.V.
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Wie gerechtfertigt sind die aktuell hohen Lebensmittelpreise wirklich? Ein Rückblick auf die letzten 2 Jahre wirft ein kritisches Licht auf die sogenannte «Gierflation» und zeigt, dass bis zu 5 Prozentpunkte des Preisanstiegs seit Kriegsbeginn unangemessen sein könnten. Ist es Zeit für eine faire Preispolitik? Teilen Sie Ihre Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren. #Gierflation #Lebensmittelpreise #Preisgestaltung #FairePreise #FairerWettbewerb
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Seit dem 30.04.2024 hat die britische Regierung die Common User Charge für die Importe von tierischen Erzeugnissen, Pflanzen sowie pflanzlichen Erzeugnissen 🌱 eingeführt. Die Common User Charge betrifft alle Erzeugnisse, die über den Hafen von Dover oder den Eurotunnel ins Vereinigte Königreich gelangen und für eine Kontrolle an staatlich betriebenen Kontrollstellen in Frage kommen 🛃. Dies liegt vor allem daran, dass sich sowohl der Hafen von Dover als auch der Eurotunnel in Folkestone unter staatlicher Schirmherrschaft befinden und beide Einrichtungen somit berechtigt sind, die Gebühr zu erheben. Die erhobene Gebühr ist dabei von der Risikostufe der Waren abhängig und wird dem Importeur in Rechnung gestellt. Hierzu bekommen die Unternehmen eine digitale Rechnung der zuständigen englischen Behörde oder die Kunden bzw. Händler zahlen vor Ort im Vereinigten Königreich. Was es hinsichtlich der #CommonUserCharge noch zu beachten gilt, erklärt unser Zollexperte Matthias Exner in unserem weiterführenden Blogbeitrag: 📲 https://lnkd.in/djP__BnT Sie haben Fragen zu diesem Thema? Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne. #NOSTAGroup #Information #Update #Zoll #UK #Importe
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Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 169 Litern ist Kaffee das beliebteste Heißgetränk der Deutschen. Doch nicht erst seit heute erfreut sich der Kaffee seiner Beliebtheit. Bereits im 18. Jahrhundert war Kaffee ein nachgefragtes Genussmittel. Der Kaffeekonsum stieg im 18. Jahrhundert so stark an, dass im preußischen Königreich die private Einfuhr von Kaffee verboten und ein Kaffeemonopol errichtet wurde. Im Jahr 1787 wurde das Monopol abgeschafft und der Einfuhrzoll auf Kaffee eingeführt. Dieser war bis zur Gründung des deutschen Reiches 1871 eine der größten Einnahmequellen der deutschen Staaten. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gelang es jedoch nicht, neue Kaffeezollsätze festzulegen. Daher wurde aus dem Einfuhrzoll eine Verbrauchsteuer, wie wir sie heute kennen. Seit 1949 fließen die Steuereinnahmen aus der Kaffeesteuer dem Bund zu. Die deutsche Zollverwaltung erhebt jährlich rund eine Milliarde Euro Kaffeesteuer. Das trägt dazu bei, staatliche Leistungen im gesamtgesellschaftlichen Interesse weiterhin aufrecht erhalten zu können. "In Schleswig-Holstein wurden im letzten Jahr insgesamt knapp 9 Millionen Euro Kaffeesteuer eingenommen", so Gabriele Oder, Sprecherin des HZA Kiel. Zu den Verbrauchsteuern gehören neben der Kaffeesteuer z.B. auch die Alkoholsteuer, die Energie- und Stromsteuer, Biersteuer, sowie die Tabaksteuer. "Im Gegensatz zu den Zöllen, die in den EU-Haushalt fließen, fließen die Einnahmen aus den Verbrauchsteuern fast ausschließlich in den Bundeshaushalt und ermöglichen wichtige Zukunftsinvestitionen in Bildung, Familie, Forschung oder Infrastruktur", so Oder weiter. Zusatzinformation Im Jahr 2023 nahm der Zoll rund 62,4 Milliarden Euro Verbrauchsteuern ein. Dies entspricht etwa 40% aller vom Zoll im vergangenen Jahr erhobenen Abgaben in Höhe von rund 158 Milliarden Euro.
HZA-KI: Internationaler Tag des Kaffees / Die Kaffeesteuer - eine Steuer mit langer Geschichte
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vdp begrüßt EU-Anti-Dumping-Untersuchung zu Parkettimporten Quelle: Boden Wand Decke online 15/5/24 Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung zu Parkettimporten aus China in die EU eingeleitet. Der Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp) begrüßt diesen Schritt. Nach einer Beschwerde des Verbands der Europäischen Parkettindustrie (FEP) muss die EU-Kommission nun über Gegenmaßnahmen wie entsprechende Anti-Dumping-Zölle entscheiden. Der Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp) begrüßt die Beschwerde des FEP und die eingeleitete Untersuchung der EU-Kommission als richtigen und notwendigen Schritt, um fairen Wettbewerb im Sinne der europäischen Wirtschaft, des europäischen Marktes und der europäischen Verbraucher zu sichern. Es gelte im Sinne der europäischen Wertschöpfung, nachhaltiger und umweltgerechter Produktion und gesunder Produkte für Verbraucher in der Europäischen Union sicherzustellen, dass ein faires Wettbewerbsumfeld besteht. Der vdp appelliert an gewerbliche Kunden, öffentliche Auftraggeber und Endverbraucher in Deutschland und anderen EU-Ländern beim Kauf von Parkett auf hiesige Ware zu setzen. Der vdp hat in den vergangenen Jahren immer wieder auf den starken Importdruck durch Ware aus Fernost auf dem deutschen Markt für Parkett hingewiesen. Jetzt müssten endlich Maßnahmen der EU-Kommission folgen.
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Jeden Monat werden sie mit Spannung erwartet: die Zahlen von GEDAT Getränkedaten zur Entwicklung des #Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt. Die wichtigsten Infos gibt es im Beitrag. ⬇ #frischeingeschenkt
GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt
frischeingeschenkt.de
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𝗪𝗶𝗲 𝗣𝗵ö𝗻𝗶𝘅 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘀𝗰𝗵𝗲: #𝗕𝗶𝗲𝗿𝗮𝗯𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗶𝗺 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝗮𝗻: Nach den zum Teil deutlichen Absatzeinbußen der letzten Monate erlebt der Gesamtbierabsatz im Juli 2024 einen Höhenflug: Im Vergleich zum Juni 2024 ist er um 5,5 Prozent gestiegen. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich positiv: Im Juli meldet der Deutsche Brauer-Bund e.V. (DBB) ein Plus von 4,7 Prozent. Noch besser sieht es beim Export aus. Die Ausfuhren stiegen im Vergleich zum Vormonat um 9 Prozent. 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿: https://lnkd.in/eq6D6inV Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
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