Beitrag von Akquise-Helfer

Neben dem Mindset gibt es eine zweite wichtige Komponente: Bildung und damit verbundene Kompetenz! Hat sich schon mal jemand überlegt, warum wir von einer AUSbildung sprechen? Und warum da das Wort AUS drinsteckt? Und dass wir nach dieser Ausbildung mindestens 40 Berufsjahre vor uns haben, in denen wir uns weiterbilden müssen, um kompetent zu bleiben! Wie gut sind die Strukturen bei der Weiterbildung?

Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft! Das neue Jahr startet mit meiner sechsten Ausgabe der Max Magazine International mit meiner Rubrik „Deutschland legt den Schalter um“. Es es eine der schönsten Aufgaben, in dem Magazin für Lebensesthetik, immer wieder Impulse für die Erneuerung unseres Landes zu liefern. Schon im 3. Jahr darf ich Teil dieser tollen Redaktion sein. Diesmal geht es um Licht und welchen Beitrag Licht zu Innovation leistet. Ich berichte von meiner Promotion in Microsystemtechnik, wo ich auf Basis von Laserstrahlen ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von ComputerChips entwickelt habe. Ein Beitrag zu „Moors Law“. Gordon Moor, der Gründer von Intel hatte herausgefunden, dass sich alle 18 Monate die Leistungsdichte von ComputerChips verdoppelt. Die Grundlage für den Exponential Mindset im Silicon Valley. Mit meinem Exponential Innovation Institute versuche ich dieses Denken in Europa zu bringen. Auch berichte ich von meinen Projekten mit Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY und CERN, zwei der weltweit bedeutendsten Accelleratoren der Welt, wo mit Licht neue Produkte entwickelt werden, die mit Nanostrukturen in neue unbekannte Welten eindringen. Also gleich zum Kiosk und mit Lichtgeschwindigkeit in 2025 durchstarten. #Innovation #Exponentialität #Disruption

Wann fing die Digitalisierung an? Vermutlich schon vor über 130 Jahren! 🌐 Am 13. November 1886 gelang Heinrich Hertz ein Experiment, das den Grundstein für das moderne Informationszeitalter legte. Er wies erstmals die Existenz elektromagnetischer Wellen nach und bewies damit die Richtigkeit der Theorien von James Clerk Maxwell. Hertz selbst konnte damals kaum ahnen, welche weitreichende Bedeutung seine Entdeckung für die Menschheit haben würde und doch legte er damit den Grundstein für Technologien, ohne die unser Alltag heute kaum mehr vorstellbar ist: Funk, Radio, Fernsehen, WLAN und das Internet. Hertz sagte über sein Experiment: "Es ist völlig nutzlos. Dies ist nur ein Experiment, das beweist, dass Maestro Maxwell recht hatte – es gibt diese mysteriösen elektromagnetischen Wellen, die wir mit bloßem Auge nicht sehen können. Aber sie sind da."* Heute wissen wir, dass diese "mysteriösen Wellen" unsere Welt in eine Ära der Kommunikation und Vernetzung geführt haben. *Übersetzt aus dem Englischen, zitiert von Andrew Norton, Dynamic fields and waves (2000) p. 83. Quelle Bild: Kabinettfotografie; Robert Krewaldt, um 1890 #Digitalisierung #Digitalfestival #Innovation #Zukunft #diwokiel24

In Frankfurt am Main, einer Verschmelzung aus historischem Charme und moderner Innovation, erforscht Canwood die Zukunft der KI und Technologie. Diese Stadt symbolisiert die Bedeutung der Geschwindigkeit im technologischen Fortschritt, ähnlich wie ein Kolibri Effizienz und schnelle Anpassungsfähigkeit in der Natur verkörpert. Der Vergleich trifft zu: Genau wie der Kolibri beschleunigen muss, um zu gedeihen, müssen auch KI und Technologie schnell evolvieren, um in unserer sich rasch verändernden Welt relevant zu bleiben. Canwood legt nahe, dass das Wesen der zukünftigen KI nicht nur in der Komplexität der Algorithmen liegt, sondern auch in der Geschwindigkeit des Lernens, Evolvierens und Anpassens, mit einem Fokus auf schnelleren Quantenchips in der KI-Technologie bis 2028. Dieser Drang nach schneller Entwicklung spiegelt die natürliche Effizienz des Kolibris wider und betont, dass im digitalen Zeitalter der Erfolg denen gehört, die Geschwindigkeit mit Präzision verbinden können. Frankfurt, das Tradition mit Zukunftsdenken verbindet, führt in der Gestaltung von KI-Technologien, die schneller, intelligenter und mehr auf die Bedürfnisse des Menschen ausgerichtet sind, und verkörpert den Geist des Kolibris an der digitalen Grenze.

Einladung zum Jahresempfang der Stiftung Weimarer Klassik. Volles Haus begrüßt Ulrike Lorenz und freut sich auf erste Rede von Kulturminister Christian Tischner sowie Vortrag der renommierten Autorin Katja Lange-Müller https://lnkd.in/eXmhph-X zu unserer digitalen Welt. In ihrem Hauptvortrag im Grundton mir etwas zu kulturkritisch Ausführungenzu neue Entwicklungen. Dennoch interessante Gedanken: Lt. Lange-Müller sind die Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) unaufhaltsam auf dem Vormarsch und verändern unsere Welt in rasantem Tempo. Sie bieten uns zwar viele Vorteile und Erleichterungen im Alltag, bringen aber gleichzeitig auch neue Herausforderungen und Gefahren mit sich. Einerseits erleichtern uns digitale Technologien die Kommunikation, den Zugang zu Informationen und ermöglichen uns, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. KI eröffnet uns ungeahnte Möglichkeiten in Bereichen wie Medizin, Forschung und Industrie. Andererseits dürfen wir nicht die Kontrolle über diese Technologien verlieren und müssen uns der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Die ständige Verfügbarkeit von Informationen und die Reizüberflutung durch digitale Medien können zu Abstumpfung, Suchtverhalten und Entfremdung von der realen Welt führen. Wir verbringen immer mehr Zeit in der virtuellen Welt und vernachlässigen dabei unsere realen, sinnlichen Erfahrungen. Daher ist es besonders wichtig, die "Erziehung der Sinne" zu fördern und ein gesundes Verhältnis zur Online-Welt zu entwickeln. Wir müssen lernen, die digitale Welt bewusst zu nutzen und uns Zeit für reale Erlebnisse und Begegnungen nehmen. Nur so können wir die Vorteile der Digitalisierung und KI nutzen, ohne die Kontrolle zu verlieren und unsere Fähigkeit zu realen, sinnlichen Erfahrungen zu bewahren.

Wenn es Neuigkeiten zum neuen Termin des KI-Kollektiv-Jahrestreffens gibt, informieren wir Sie auch über unsere Kanäle. 😊 #KI #künstlicheintelligenz #kikollektiv

Alte Technik ist wie der Freund, der immer wieder denselben abgedroschenen Witz erzählt. Es ist an der Zeit, das Altmodische hinter sich zu lassen und in das moderne Zeitalter einzutreten. Entfalten Sie Ihr volles Potenzial, indem Sie auf die neuesten technischen Hilfsmittel und Innovationen umsteigen. Verabschieden Sie sich von der Rolle des veralteten Außenseiters und werden Sie zum Mittelpunkt der Party. #TechUpgrade #BusinessEfficiency

Die Zukunft beginnt JETZT! Sehr empfehlenswert für alle die die Zukunft als Chance sehen. Wie kann persönlich und als Unternehmer von den Erkenntnissen der Forschung und den Entwicklungen ganz praktisch profitieren!

Die Teilnahme an der heutigen Digicon 2024 hat sich wirklich gelohnt: Spannende Einblicke aus der Praxis, wegweisende Vorträge und lebhafte Diskussionen haben einmal mehr gezeigt, dass die KI-Transformation nicht nur eine technische, sondern vor allem eine mutige und gestaltungsfreudige Aufgabe ist. Danke an meinen Kollegen Ludwig Opulski dessen Vortrag mit seinen Impulsen genau den Nerv der Zeit getroffen hat. Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Beitrag über die zukünftige Rolle und Bedeutung von Entwicklern. 🎉 Mein Fazit: Die Zukunft der KI liegt in unseren Händen. Es braucht Mut, Entscheidungen zu treffen und den Gestaltungswillen diese Transformation aktiv anzugehen.Ich bin auf jeden Fall #teamvaluebooster #ki #transformation #austausch #networking

𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐦 𝐊𝐈-𝐖𝐞𝐭𝐭𝐥𝐚𝐮𝐟: 𝐀𝐩𝐨𝐤𝐚𝐥𝐲𝐩𝐬𝐞 𝐍𝐨𝐰? Vergessen Sie "führende KI-Nation". Vergessen Sie "digitale Souveränität". Während in den USA und Asien die Algorithmen der Zukunft geschrieben werden, diskutiert Deutschland über Ethikrichtlinien und Datenschutz. Das ist so, als würde man beim Start des Raumfahrtzeitalters über die ideale Farbe für die Landebahn nachdenken. Der letzte Zug Richtung Zukunft fährt ab, und Deutschland steht am Bahnsteig und winkt mit einem veralteten Bahnticket. Die "dynamische Start-up-Szene"? Ein paar ambitionierte Bastler im Schatten der globalen KI-Titanen. Die "exzellenten Ausgangsbedingungen für die KI-Forschung"? Ein Euphemismus für "irgendwo im Mittelfeld". Während andere Nationen Milliarden in Rechenzentren und KI-Talente pumpen, setzt Deutschland auf "internationale Kooperationen". Das ist wie betteln um Almosen am Tisch der technologischen Revolution. Die Nischenstrategie? Spezialisierung auf Bereiche, die die Tech-Giganten gnädig übriglassen? Ein Feigenblatt, das die bittere Wahrheit verdeckt: Deutschland wird zum digitalen Entwicklungsland, abhängig von der Gnade der Algorithmen-Overlords. Medizintechnik, Maschinenbau – einst stolze Aushängeschilder deutscher Ingenieurskunst, bald bloße Abnehmer ausländischer KI-Lösungen. Die Wertschöpfung? Fließt in die Taschen anderer. Der Wohlstand? Eine Erinnerung an vergangene Glorie. Und die Politik? Wiegelt sich in Selbstzufriedenheit. "Wirtschaftsfreundliche Umsetzung der KI-Verordnung" – als ob Bürokratie der Schlüssel zur technologischen Weltherrschaft wäre. Man beruft sich auf "OECD-Würdigung" und "international anerkannte Grundlagenforschung" – Auszeichnungen für den zweiten Platz im Rennen um die Zukunft. Die Staatsverschuldung? Ein Trostpflaster für das schlechte Gewissen. Man verschuldet sich in die Dystopie, um den Untergang wenigstens ein bisschen abzufedern. Zukunftsinvestitionen? Eher ein letzter, verzweifelter Versuch, das Unvermeidliche hinauszuschieben. Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten. Und Deutschland? Schaut zu.