Beitrag von AlbCode

🤔 Werden Entwickler bald nur noch gute "Prompt-Entwickler" sein müssen? Ich habe festgestellt, dass ich einen Großteil meiner Arbeit mit KI-Tools wie CursorAI und LLMs effizienter gestalten kann. Diese sind einfach zu vielseitig, und das neue Projekt-Feature von ChatGPT ist einfach der Hammer. Von der einfachen Erstellung von Tests bis hin zur Unterstützung in der Konzeptionsphase. Tools wie CrewAI oder LangChain helfen mir beispielsweise auch, fiktive projektnahe Personas zu generieren, um Anforderungen besser zu kommunizieren. Schnell mal für eine Ausschreibung ein paar fiktive Personas erstellen und dann das Anforderungsdokument durchgehen und für die Personas relevante Pain-Points identifizieren? Geht alles. Als Entwickler hat man vielleicht lange darauf gebaut, eine fundierte Ausbildung genossen zu haben. Ich habe das ehrlich auch immer gefeiert, ein gutes theoretisches Fundament zu haben. Doch in einer Welt, in der kaum noch jemand einen eigenen Compiler bauen muss (nicht, dass ich das könnte), geschweige denn die Unterschiede zwischen Compilern und Interpretern, die Feinheiten unterschiedlicher Datentypen, Laufzeitkomplexitäten, oder Design Patterns kennen muss, stellt sich für mich die Frage: Wie wichtig sind diese "klassischen" Grundlagen noch? Für mich zeigt sich zunehmend, dass Englisch die Programmiersprache der Zukunft ist – nicht Java, Python oder C. Stattdessen sehe ich einen wachsenden Bedarf, besser im Prompting zu werden, also klarere und präzisere Anforderungen zu definieren. Allein dieser Fokus hat dazu geführt, dass ich insgesamt strukturierter und effizienter arbeite. Ich bin durch das Prompten ein besserer Entwickler geworden und das, obwohl ich deutlich weniger selbst Code schreibe. Wie seht ihr das? Ist die Fähigkeit, mit LLMs/Agenten, etc zu kommunizieren, die wichtigste Zukunftskompetenz für Entwickler?

Dein Team hat zu viel Tech im Stack Ich kenne dein Team gar nicht, aber ich wette trotzdem darauf. Denn nach meiner Erfahrung aus über 30 Jahren Programmierung, über zwei Dutzend IT-Organisationen und mehr als 50 Teams ist es immer so: Der zu komplexe Tech-Stack bremst das Team aus! - du brauchst zu viele verschiedene Skills im Team - jeder Skill wird zum potenziellen Engpass - jede Abwesenheit eines Teammitgliedes wird zur Katastrophe Da hilft nur eines: Ausmisten! Aber wie? 1. Erstelle eine Übersicht aller verwendeten Technologien (z.B. C#, Scala, Python, Angular, Kubernetes ...) 2. Schreibe auf, wie viel Expertise dein Team zu jeder Technologie hat 3. Ersetze Technologie, die nur Wenige im Team gut verstehen UND die durch besser verstandene Technologie ersetzbar ist (z.B. Scala-Code in C# refactoren) Das entlastet dein Team - und die freigewordene Energie nutzt du dann, um die echten, unvermeidbaren Engpässe zu adressieren. P.S.: Ich habe gar nichts gegen Scala. Das ist eine tolle Sprache. Das ist nur ein Beispiel, von einem Team, für das dies der richtige Schritt war.

Breaking News: Ich lerne eine ganz neue Art von Sprache – und diesmal hat es nichts mit Vokabeln zu tun! 😅💻 Als jemand, der schon einige Sprachen gelernt hat (sogar Latein, jawohl!), dachte ich, ich hätte den Dreh raus. Aber jetzt geht's um eine ganz andere Art von Kommunikation: Programmiersprachen! Keine Grammatikbücher, keine Vokabelhefte – hier geht's ums Coden 🎯 Softwareentwicklung ist wie das Erlernen einer neuen Sprache, oder besser gesagt, gleich mehrerer! Jede Programmiersprache hat ihre eigene Logik, ihre eigenen Regeln und ihren ganz speziellen Einsatzbereich. Es ist fast so, als hätte jede ihre eigene Persönlichkeit 😄 Nehmen wir mal Java oder C# – diese beiden sind wie die seriösen Business-Anzüge unter den Programmiersprachen. Sie sind besonders beliebt bei großen Unternehmensanwendungen. Dann gibt es Python – der Alleskönner. Flexibel, einfach zu lernen und so vielseitig, dass es in den verschiedensten Bereichen von maschinellem Lernen über Webentwicklung bis hin zur Automatisierung eingesetzt wird. Python ist wie der Sprachbegabte, der in jedem Gespräch punkten kann 🐍 JavaScript hingegen ist der König der Webentwicklung. Ohne JavaScript würden wir alle auf ziemlich langweiligen Webseiten herumklicken. Alles, was cool und interaktiv auf einer Website passiert? Das ist JavaScript. Und zu guter Letzt wäre da noch SQL, die „Sprache“ der Datenbanken – ohne sie würden deine Bestellungen bei Amazon oder deine Lieferadressen wohl im Nirgendwo verschwinden 🗂️ Welche Programmiersprache man wählt, hängt stark davon ab, was man entwickeln möchte. Und je mehr Sprachen man beherrscht, desto vielseitiger ist man als Entwickler. Klingt ein bisschen wie im echten Leben, oder? Mit welchen dieser Sprachen arbeitet ihr am häufigsten? Und welche würdet ihr jemandem empfehlen, der gerade erst in die Welt des Codens eintaucht? Bleibt dran, denn nächste Woche nehme ich euch mit auf eine Reise durch das nächste große Thema – Versionskontrolle! Wie man all diese verschiedenen Code-Teile zusammenhält, ohne dass alles ins Chaos stürzt. Spoiler: Es wird sich zeigen, wie wichtig es ist, den Überblick zu behalten! 🔄

Welche Programmiersprachen sind bei Entwicklern besonders beliebt? Die Stack Overflow Developer Survey 2023 gibt Einblicke 👇 JavaScript Es ist das elfte Jahr in Folge die am häufigsten verwendete Programmiersprache. HTML/CSS Fast gleichauf mit JavaScript als die beliebteste Sprache für Lernende. Python Hat SQL als die dritthäufigste Sprache überholt und ist die erste Wahl für diejenigen, die nicht professionelle Entwickler sind oder lernen zu programmieren (*) SQL Weiterhin eine der Top-Technologien, besonders unter professionellen Entwicklern. https://lnkd.in/eqDJmZJv Welche Information findest du besonders spannend? Ich freue mich auf deinen Kommentar. #itmitarbeiterfinden #itrecruiting #techrecruiting #talentacquisition _____ IT Mitarbeiter finden, ansprechen und begeistern! Hi, ich bin Tobi. Papa, "Brückenbauer" & Sparringspartner für dein erfolgreiches IT-Recruiting. Gefallen dir meine Beiträge? Aktiviere die 🔔 auf meinem Profil. 🤝 Vernetze dich gerne mit mir 👀 Sicher dir deine wöchentliche IT-Recruiting Inspiration https://lnkd.in/e4928fn6

🌅 Java Mornings #4: Code is King, aber Soft Skills sind die Krone! 👑 👩💻 🚨 BREAKING NEWS: Der Code allein reicht nicht mehr! 😲 Während Unternehmen in Berlin noch immer nach Top-Talenten im Java-Bereich suchen, stehen Soft Skills plötzlich ganz oben auf der Liste. 📈 Doch mal ehrlich – wie viele Entwickler investieren wirklich in ihre „nicht-technischen“ Fähigkeiten? 😬 👥 „Teamplayer“ oder „Einzelkämpfer“? Seien wir ehrlich: Jeder liebt es, tief in den Code abzutauchen 🕵️♂️, aber immer mehr Arbeitgeber suchen nach Entwicklern, die das gesamte Team mitreißen können! 🌍 Wer heute NUR Code spricht und wenig Kommunikationstalent mitbringt, könnte bald das Nachsehen haben… 💨 🤔 Kommunikation = Neue Sprache für Devs? Meetings, Feedbackrunden, Cross-Functional Teams… All das erfordert Kommunikation – und die ist oft schwieriger als jede Zeile Code! 📜 Wer jetzt lernt, seine Ideen verständlich und klar zu präsentieren, wird 2024 vorne mit dabei sein! 🏆 💥 Hard Skills sichern dir den Job – aber Soft Skills lassen dich wachsen! Mut zur Wahrheit: Technik allein ist nur die halbe Miete. Soft Skills sind das, was aus einem guten Entwickler einen herausragenden Macher macht! 🚀 Also: #Devs, wie steht ihr zu Soft Skills? Reine Zeitverschwendung oder DER Gamechanger in eurer Karriere? 💥💬 #JavaMornings #SoftSkills #BerlinTech

Und passend zu dem KI Post von heute, hier die skills und Programmiersprachen die man können sollte - um dann auch in ein paar Jahren mit KI Code Assistenten erfolgreich zu arbeiten :-) #skills #softwaredevelopment

Vergiss Programmiersprachen! Vergiss Frameworks! Das sind nicht die Skills, die dich als #WebDeveloper ausmachen. Wir bewegen uns in ein Zeitalter, wo #Coden immer weniger gefragt ist. Ähnliche Entwicklungen haben wir schon in anderen Branchen gesehen: - Du musst kein Instrument mehr perfekt beherrschen, um erfolgreich Musik zu produzieren. - Du must nicht Malerei studiert haben, um eindrucksvolle Bilder zu erstellen. - Du musst nicht gut Kopfrechnen können, um am Finanzmarkt Erfolg zu haben. Was musst du stattdessen können? Was zählt, ist ein Verständnis über die zugrundeliegenden Mechaniken: Um erfolgreich Musik zu produzieren, brauchst du vor allem musikalisches Verständnis: Musiktheorie, Komposition, aber auch Skills in modernen Produktionstechniken. Als #Web-#Entwickler:in verhält es sich ähnlich: Nicht die Anzahl deiner Tastenanschläge, deine Kenntnisse über ein Framework oder deine Erfahrung in einer bestimmten Programmiersprache machen dich erfolgreich. Was gute Entwickler:innen wirklich ausmacht, ist ihr Wissen, wie sie hochwertige Software erstellen. Dazu zählen - #SoftwareArchitektur - Wissen über #Performance-Optimierung und #Security - #Debugging-Skills und vor allem: Ein tiefes Verständnis darüber, wie ihre Software eigentlich funktioniert. Dieses tiefe Wissen wirst du auch noch benötigen, wenn längst ein anderes Framework modern ist oder wenn nur noch #ArtificialIntelligence den Code schreibt. Betrachte dich selbst also als Dirigent oder Produzentin, nicht als Programmierer:in. Dann wirst du auch langfristig in der Software-Entwicklung Erfolg haben.

#Programmiersprache – oder auch liebevoll: „Der geheime Zaubercode, der Nerds zum Weinen bringt und Computer dazu, endlich das zu tun, was man will - zumindest theoretisch.“ 𝘿𝙚𝙛𝙞𝙣𝙩𝙞𝙤𝙣 Aus technischer Sicht ist eine Programmiersprache nichts weiter als eine Sammlung von Anweisungen, Regeln und seltsamen Wörtern, die Entwicklern erlaubt, mit Computern zu kommunizieren und ihnen mitzuteilen, was sie tun sollen. Sie ist die Brücke zwischen menschlicher Logik („Ich will, dass mein Computer 2 + 2 rechnet“) und dem maschinellen Kauderwelsch („01001010...“), das dabei herauskommt. Es gibt unzählige davon – Python, JavaScript, C++, Java – und jede hat ihre eigenen skurrilen Eigenheiten. Im Grunde ist es wie ein gigantisches Wörterbuch, das Entwickler nutzen, um dem Computer zu sagen: „Hey, mach das bitte genau so.“ - und nichts geschieht. 𝙋𝙧𝙤𝙨 Sie geben uns die Macht, Maschinen dazu zu bringen, unsere Probleme zu lösen – selbst die, von denen wir vorher nicht einmal wussten, dass wir sie haben. Dank ihnen entstehen all die lebensverändernden Apps, Spiele, Websites und Tools, die unseren Alltag erleichtern oder uns zumindest das Gefühl geben, produktiv zu sein. Programmiersprachen machen es möglich, Dinge zu automatisieren, Berechnungen in Lichtgeschwindigkeit durchzuführen und mit ein paar Zeilen Code das nächste Millionen-Dollar-Startup aus dem Nichts zu zaubern. Es ist wie Magie, nur dass man stattdessen Tastaturanschläge und Verzweiflung braucht. 𝘾𝙤𝙣𝙩𝙧𝙖𝙨 Vergiss ein Semikolon, vertausche zwei Buchstaben oder schließe eine Klammer nicht – schon stürzt das gesamte Projekt zusammen. Und natürlich treten die größten Probleme immer dann auf, wenn die Deadline bedrohlich näher rückt oder wenn du dich gerade in den wohlverdienten Feierabend verabschieden willst. Jede Programmiersprache hat außerdem ihre eigenen absurden Regeln, Eigenheiten und Momente, in denen sie einfach beschließt, nicht mehr mit dir zu sprechen. 𝙉𝙪𝙩𝙯𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙈𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝𝙝𝙚𝙞𝙩 In der Praxis nutzen die meisten Menschen eine Programmiersprache, um stundenlang vor ihrem Bildschirm zu sitzen, auf kryptische Fehlermeldungen zu starren und sich zu fragen, wo sie in ihrem Leben falsch abgebogen sind. Klar, manche entwickeln damit bahnbrechende Software, revolutionäre Apps und coole Videospiele. Aber ein Großteil der Zeit wird damit verbracht, Google zu fragen, warum „dieser verdammte Fehler“ immer noch auftritt und der Code nicht das tut, was er tun soll. Achja, einige unter uns programmieren in ihrer Freizeit „just for fun“. 𝙕𝙪𝙨𝙖𝙢𝙢𝙚𝙣𝙛𝙖𝙨𝙨𝙪𝙣𝙜 Eine Programmiersprache ist der heilige Gral der digitalen Welt – der Schlüssel, der dir die Macht verleiht, Maschinen zum Leben zu erwecken… vorausgesetzt, du hast einen langen Geduldsfaden. Sie erlauben uns, Technologie zu beherrschen und großartige Dinge zu erschaffen, sind aber gleichzeitig auch die Hauptquelle für endlose Frustrationen, Wutausbrüche und den exzessiven Kaffeekonsum. #TechMitHumor

Programmierer vs. Entwickler: Was ist eigentlich der Unterschied? Programmierer und Entwickler. Sind das nicht einfach nur zwei Begriffe für "das gleiche"? Nicht ganz. Fähigkeiten und Umfang: Ein Programmierer ist jemand, der Code schreibt. Er konzentriert sich darauf, Konzepte durch Programmiersprachen in die Realität umzusetzen und spezifische Probleme zu lösen. Ein Entwickler nimmt einen breiteren Ansatz. Er schreibt nicht nur Code, sondern verwaltet auch den Lebenszyklus eines Projekts, einschließlich der Planung und Strategie, wie Anwendungen funktionieren sollen. Zudem besagt der Mythos, dass einige Entwickler Architektur und Tech Stack definieren können.. Thema Problemlösung: Programmierer sind darauf spezialisiert, präzise Lösungen für festgelegte Aufgaben zu PROGRAMMIEREN. Viele denken nicht darüber nach, was später ist. Entwickler hingegen überblicken das größere Bild. Sie sind strategische Denker, die nicht nur Probleme lösen, sondern auch innovative Wege zur Verbesserung des gesamten Systems erkunden. Hättest du den Unterschied gekannt? Ab mit deinen Gedanken unten in die Kommentare! 👇

Wir haben intern eine lange Checkliste erstellt um Web-Frameworks zu evaluieren. Sie ist sehr technisch 🤓 und sehr lang. Zu lang 🥱 für diesen Rahmen. Aber unsere High-Level Must-Haves finde ich passend für LinkedIn. Das sind die Themen die uns am wichtigsten sind: 1. Security 2. Entwicklungsgeschwindigkeit 3. Aktive Open-Source-Community • Security Man will einfach gut schlafen können, ohne Security Experte zu sein. Das geht mit einem kleinen Team eigentlich nur, wenn man auf standardisierte Web-Frameworks setzt die Security als Priorität ansehen. • Entwicklungsgeschwindigkeit Zeit ist Geld und hohe Entwicklungsgeschwindigkeit bedeutet höhere Kundenzufriedenheit. • Aktive Open-Source-Community Schon mal versucht ein technisches Problem zu lösen ohne Einblick in den Source-Code zu haben? Schon mal versucht ein Support-Ticket bei einer Closed-Source Software-Lösung zu erfassen nur um x Tage später eine Anwort zu erhalten, die nicht unbedingt hilfreich war? Schon mal zehntausende EURs für ein ERP/CRM/Standard-Software Projekt ausgegeben, nur um im Endeffekt eine nicht maßgeschneiderte Lösung im Einsatz zu haben? Manchmal etwas frustrierend. 😒 Open Source ist hier klar im Vorteil. ☀️ Open Source ermöglicht eine raschere 🏎️ und kostengünstigere 💰 Entwicklung. Projekte die auf Open Source Frameworks basieren, lassen sich bis ins kleinste Detail an verschiedenste Anforderungen anpassen. Open Source hat natürlich auch so seine Nachteile. Aber die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach, zumindest für die Art der Projekte (Prozess-Digitalisierung, Web-App-Entwicklung für den Mittelstand, Web-Entwicklung für Marketing-Promotionen, SaaS Produkte) die wir realisieren. Was ist deine Meinung dazu? Was sind deine Must-Haves? Falls du Interesse hast an unserer ausführlichen, sehr technischen Checkliste. Hinterlasse einen Kommentar oder schreib mir eine DM. #digitalisierung #python #django #opensource