Beitrag von Alexander Glöckle

Neue Hoffnung bei der Demenzprävention! 🌟 Mit steigender Lebenserwartung nimmt die Zahl der Menschen mit Demenz zu, obwohl die altersbedingte Inzidenz in wohlhabenden Ländern sinkt. Das unterstreicht die Notwendigkeit effektiver Präventionsmaßnahmen. 📚 Neue Forschungsergebnisse zeigen, wie kognitive und körperliche Reserven über das Leben hinweg aufgebaut werden können. Die Reduktion von Gefäßschäden, z. B. durch weniger Rauchen und die Behandlung von Bluthochdruck, trägt zur Verringerung des Demenzrisikos bei. 💡 Starke Beweise: Das Bekämpfen von Risikofaktoren wie geringer Bildung, Hörverlust, Bluthochdruck, Rauchen, Fettleibigkeit, Depression, körperlicher Inaktivität, Diabetes, übermäßigem Alkoholkonsum, Schädel-Hirn-Trauma, Luftverschmutzung und sozialer Isolation senkt das Risiko für Demenz deutlich. Neu: Unbehandelte Sehverluste und hohes LDL-Cholesterin erhöhen ebenfalls das Demenzrisiko. 🎾 Ich bin überzeugt, dass besonders Aktivitäten, die Bewegung und Denken kombinieren, extrem wertvoll für das Gehirn und somit für die Demenzprävention sind! Dazu gehören zum Beispiel Tanzen oder das Erlernen von Jonglieren. #demenzprävention #lancetupdate #gesundheit #risikofaktoren #lebenserwartung

Demenz, Alzheimer - Themen, die uns erschrecken und die wir - als fitte, aktive BestAger - gerne von uns weisen. Auch wenn wir selbst noch nicht direkt von Demenz betroffen sind, kennen wir fast alle jemanden – seien es Eltern oder Freunde – die erste Anzeichen zeigen könnten. Etwa eine von fünf Personen über 85 erkrankt an Demenz, bei über 90-Jährigen sind es sogar ein Drittel. Die gute Nachricht zum Thema: durch einen gesunden Lebensstil können wir durchaus Einfluss darauf nehmen, das Risiko minimieren. The Lancet, eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt hat 12 wichtige Risikofaktoren für eine Demenzerkrankung erarbeitet. 👉 Die gilt es zu vermeiden - lies mehr dazu! Wir freuen uns sehr, dass Katrin Fritz, eine Expertin mit fast 30 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen, wieder einen Beitrag für die Plattform „Wir BestAger“ geliefert hat. Sie teilt mit uns wertvolle Einblicke und Unterstützung zu den Themen Alter und Alzheimer. Lasst uns gemeinsam aktiv werden und präventiv handeln! #Gesundheit #Demenz #Alzheimer #BestAger #GesunderLebensstil #KatrinFritz #Prävention #Senioren

𝐊𝐥𝐚𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐕𝐞𝐫𝐰𝐢𝐫𝐫𝐮𝐧𝐠 - weil deine Gesundheit und Lebensqualität es wert sind! Wir wollen alle alt werden, aber nicht alt sein. Altwerden heisst, dass Krankheiten an die Tür klopfen und ganz besonders fürchten wir uns davor, an Alzheimer zu erkranken. Neue Studien zeigen deutlich: Über 40% der Demenzerkrankungen könnten mit Veränderungen im Lebensstil verhindert werden. Im Power-Talk klären wir: ✔ Welches sind die wichtigsten Lebensstil-Veränderungen, um Demenz vorzubeugen? ✔ Woran erkenne ich eine Demenz? Was sind Symptome? Was sind keine Symptome? ✔ Was wünschen sich Menschen mit Demenz? ✔ Wie können pflegende Angehörige ihre Aufgabe bewältigen? ✔ Wie kann man mit Schuldgefühlen und Erschöpfung umgehen? Über diese relevanten Themen werden wir sprechen und auch Zeit für Fragen haben. Den Link zur Anmeldung findest du in den Kommentaren. Herzlichen Dank an Irene Fellner und Ulrike Ischler für die Einladung und Organisation des Power-Talks. #demenz #prävention #pflegendeangehörige #powertalk

Unter dem Begriff Demenz werden verschiedene Erkrankungen zusammengefasst, die zu einem Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit führen. 🧠 Ebenso vielfältig sind die Faktoren, die eine Demenz begünstigen. Einige davon, wie das Alter, lassen sich leider nicht beeinflussen - andere hingegen schon. Dazu zählen vor allem Bildung und Lebensfreude. 😀📖 💡 Unsere Gesundheitsparks haben für ihr Magazin mit Expert*innen aus dem Gesundheitspark-Netzwerk zu diesem Thema gesprochen und Tipps zusammengestellt, wie das Demenzrisiko gesenkt werden kann. 🧡 ➡️ Hier geht es zum Artikel und den Tipps: https://bit.ly/4fmRMNv #VinzenzGruppe #GesundheitkommtvonHerzen

Demenz So lassen sich Risikofaktoren minimieren und das Demenzrisiko senken Demenz betrifft weltweit Millionen und die Zahlen steigen mit der alternden Bevölkerung. Doch nicht alle Faktoren, die zum Risiko beitragen, sind unveränderlich. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass bis zu 45% der Demenzfälle durch Änderungen im Lebensstil beeinflussbar sind. In der renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschrift „The Lancet“ wurde kürzlich ein Bericht veröffentlicht, in dem 14 beeinflussbare Risikofaktoren angeführt werden, durch deren Veränderung weltweit 45 Prozent der Demenzfälle verhindert oder zumindest verzögert werden können. Diese beeinflussbaren Risikofaktoren lauten: Adipositas, Rauchen, Bluthochdruck, ein hoher LDL-Cholesterinwert ab dem 40. Lebensjahr, übermäßiger Alkoholkonsum, Diabetes, Bewegungsmangel, Schädel-Hirn-Trauma, Depression, geringe Bildung, soziale Isolation, übermäßiger Luftverschmutzung, Schwerhörigkeit und ein nicht behandelter Sehverlust im späteren Leben Präventionsansätze sollten darauf abzielen, Risikofaktoren frühzeitig zu senken (je früher, desto besser) und sie während des gesamten Lebens niedrig zu halten (je länger, desto besser). Entscheidend hierfür ist, dass jeder zum Beispiel seinen Bluthochdruck, seinen Blutzucker und seine Cholesterinwerte kennt. Genau hier setzt der Gesundheits-Check von SIPCAN an. Wir geben direkt am Arbeitsplatz unkompliziert und schnell eine Orientierung und erreichen dadurch auch Personen, die sich hierfür sonst wenig Zeit nehmen. Davon profitieren sowohl die Teilnehmer selbst als auch die Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten. Mehr Infos zu unseren Gesundheits-Checks gibt hier: www.sipcan.at/betriebe https://lnkd.in/db5pdAe7

In diesem Beitrag von Expertin Katrin Fritz findest du die 12 wichtigsten Risikofaktoren für eine Demenzerkrankung. Gelistet vom renommierten Wissenschaftsmagazin The Lancet. Wir BestAger sind zwar (noch) nicht direkt betroffen, aber es ist nicht zu früh, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und damit das Risiko einer Erkrankung zu minimieren. #demenz #dementia #alzheimer #risikofaktoren #theLancet #wirbestager #bestager #babyboomer

💡 Welt-Parkinson-Tag 💡 ℹ️ Heute wollen wir auf eine Erkrankung aufmerksam machen, die besonders in der Langzeitpflege große Relevanz hat. ℹ️ Morbus Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung. Durch den Verlust von dopaminerzeugenden Neuronen kommt es zu einem Mangel an Dopamin, einem Schlüsselneurotransmitter für die Steuerung von Bewegung und Koordination. 📍 In Österreich sind schätzungsweise 20.000 bist 25.000 Personen betroffen. Die Prävalenz und Inzidenz der Erkrankung steigen mit dem Alter. ℹ️ Zu den klassischen Symptomen zählen Tremor, Rigor, Bradykinese, Instabilität und Gleichgewichtsprobleme. Dazu kommen dann oftmals noch Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände, kognitive Beeinträchtigungen und eine Autonome Dysfunktion. ℹ️ Betroffene sind durch die Erkrankung oftmals in ihrem Alltag eingeschränkt. Die motorische Beeinträchtigung kann Tätigkeiten wie Ankleiden, Essen, Schreiben oder die Körperpflege erschweren. Die nicht-motorischen Symptome können die Lebensqualität weiter mindern. Oftmals ist eine umfassende Anpassung des Lebensstils und eine kontinuierliche Betreuung notwendig. ℹ️ Eine multiprofessionelle Behandlung sowie adäquate Medikation, Physio- und Psychotherapie und Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens können das Leben mit der Erkrankung wesentlich verbessern. 🔬 In der Forschung werden nach wie vor weitere Therapiemöglichkeiten eruiert, welche über die Symptomlinderung hinausgehen und potenziell das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder stoppen können. Fortschritte in der Stammzellenforschung und Gentherapie sind hierbei vielversprechend. 📸 © Philipp Schönauer #pflege #parkinson #expertise #forschung Melanie Ternon

Was ist… Demenz?   Mit dem Wort Demenz haben wohl die meisten schon Berührungspunkte gehabt. Oft wird Demenz mit der Alzheimer-Krankheit gleichgesetzt, das ist so jedoch nicht ganz richtig. Demenz ist ein Oberbegriff, der über 50 Erkrankungen zusammenfasst, die ein fortschreitender Verlust bestimmter geistiger Funktionen wie Denken, Orientierung und Lernfähigkeit aufzeigen. Alzheimer ist mit etwa zwei Dritteln die häufigste und bekannteste Form der Demenzerkrankung.   Bei Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, ist der geistige Abbau oft weitaus schneller als der körperliche. Dieser Abbau bedeutet für die betroffenen Menschen aber auch für deren Angehörige eine Umstellung. Oft haben geliebte Menschen sehr plötzlich andere und neue Bedürfnisse, die zuerst ungewohnt sind. Im Vordergrund stehen da eine individuelle Pflege und Betreuung, um so den Menschen mit seiner demenziellen Erkrankung in seiner Wirklichkeit wahrzunehmen. Oft bedeutet dies auch neue Wege zu gehen, so z.B. Demenz-Oasen als alternative Gestaltung von Wohnbereichen.   Haben Sie Fragen dazu? Wir sind gerne für Sie da! #wissen #fachkompetenz #demenz

Hallo zusammen, ich teile mal wieder eine Aktualisierung zum Thema #Gesundheit von #: Heute geht es um #Frühe Warnsignale: So erkennen Sie rechtzeitig Demenz Und nicht vergessen mehr zum Thema Gesundheit gibt es immer von @MyMineralMix #MyMineralMix

Mein kürzlicher Besuch bei einem ehemaligen Klienten, der an Demenz erkrankt ist, hat mir die Grenzen unserer Kontrolle über unsere Gesundheit eindrücklich vor Augen geführt. Während wir unsere Gesundheit durch gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und geistige Aktivität positiv beeinflussen können, gibt es Krankheiten, deren Auftreten wir nicht vollständig verhindern können. Demenz ist eine solche Krankheit, die mich besonders nachdenklich stimmt. Demenz ist eine komplexe Erkrankung und trotz intensiver Forschung sind die genauen Ursachen und Präventionsstrategien noch nicht vollständig verstanden. Aktuelle Studien zeigen, dass Demenz durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren verursacht wird, darunter genetische Veranlagung, Lebensstilfaktoren und Umweltbedingungen. Ein Bericht in der Fachzeitschrift "The Lancet" (Livingston et al., 2020) betont, dass etwa 40 % der weltweiten Demenzfälle potenziell durch die Bekämpfung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes, regelmäßige körperliche Aktivität, soziale Interaktion und höhere Bildung beeinflusst werden könnten. Aber selbst bei optimaler Prävention bleiben 60% der Fälle durch Faktoren verursacht, die außerhalb unserer individuellen Kontrolle liegen. Diese Erkenntnisse erinnern mich daran, dass mein Einfluss auf meine Gesundheit zwar groß, aber nicht allumfassend ist. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, das Leben im Hier und Jetzt zu schätzen und gleichzeitig die Bedeutung von Forschung und Unterstützung für diejenigen zu erkennen, die mit solch heimtückischen Krankheiten leben. Diese Erfahrung lehrt mich Demut vor dem Unbekannten und Dankbarkeit für jeden Moment der Klarheit und Gesundheit. #Gesundheitsbewusstsein #DemenzAufklärung #Fitness50+ #PräventionIstMöglich