🎉Wir sind nominiert für den Deutschen Engagementpreis 2024! 🎉 Unser Projekt „Optimierung der gerontopsychiatrischen Behandlung durch Nutzung digitaler Technologien“ wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert. Wir haben die Chance, den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis zu gewinnen, und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung! 🔍 So können Sie uns helfen: Noch bis zum 17. November können Sie Ihre Stimme für unser Projekt abgeben. Der Abstimmungsprozess ist ganz einfach: 1. Besuchen Sie die Website des Deutschen Engagementpreises https://lnkd.in/eg9Sa2Cc und klicken Sie auf den Button „Jetzt abstimmen“. 2. Geben Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse ein. 3. Bestätigen Sie Ihre Stimme über den Aktivierungslink, den Sie per E-Mail erhalten. Jede Stimme zählt! 💡 In unserem Projekt nutzen wir VR-Brillen und Tablets, um hochaltrige Patient*innen mit kognitiven Einschränkungen zu unterstützen und ihr Einsamkeitserleben zu verringern. #Alexianer #AlexianerStHedwigKrankenhaus #MitAlexianer #DeutscherEngagementpreis #Gerontopsychiatrie
Beitrag von Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin
Relevantere Beiträge
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Einer dieser Tage 📣 Heute ist ein Tag, den wir in meiner früheren Tätigkeit in der Wissenschafts- & Pharmakommunikation bei BCW Germany dick rot in den Kalender eingetragen hätten, denn er bietet einen sogenannten Kommunikationsanlass. Kommunikationsanlass am 18.03.2024: Der Start von Phase 1 des lang erwarteten Organspende-Registers. Und natürlich setze auch ich mich als geschäftsführende Ärztin der DSO (German Organ Procurement Organization) an diesem Tag brav (augmentiert durch ein Glas Weißwein) an den Schreibtisch, um einen Beitrag zum Organspende-Register zu verfassen. Aber es fällt mir nicht ganz leicht. Grundsätzlich ist natürlich jede Maßnahme zu begrüßen, die der Förderung der #Organspende in Deutschland dient und öffentliche Aufmerksamkeit generiert. Das Organspende-Register ergänzt die bestehenden und auch weiterhin gültigen Möglichkeiten, seinen Willen in einem Organspendeausweis, einer Patientenverfügung oder einer anderen schriftlichen Willensäußerung zu dokumentieren. Es ermöglicht, in seiner Endform, dass jederzeit ein sicherer und verlässlicher Zugriff auf den dokumentierten Patient:innenwillen - sei er für oder gegen eine Organspende- möglich sein wird. 👆 Allerdings: der Eintrag in das Register ist mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden und nicht gerade als niederschwellig zu bezeichnen. Darüber hinaus sind die internationalen Erfahrungen mit ähnlichen Online-Registern nicht sehr ermutigend, weil zu wenige Bürgerinnen und Bürger die Register-Option nutzen. Es bleibt die Hoffnung, dass dies in Deutschland anders sein wird. Umfragen zeigen, dass über 80 Prozent der Menschen in Deutschland der Organspende positiv gegenüberstehen und über 40 Prozent angeben, dass sie ihre Entscheidung dokumentiert haben. Kommt es nun aber konkret zu dem Fall, dass eine Organspende im Raum steht, so liegt nur in etwa 15 Prozent der Fälle eine dokumentierte Entscheidung vor. Daher der Appell an die Menschen in Deutschland, eine Entscheidung zu treffen und diese auch zu dokumentieren. 💡Jedoch, und das zeigt ebenfalls der europäische Ländervergleich, gibt es Maßnahmen, die nachweislich einen Unterschied machen. Was die Organspendezahlen eines Landes erhöht sind die Möglichkeit der Spende nach Herz-Kreislauf-Tod (in Deutschland ist bislang nur die Spende nach irreversiblem Hirnfunktionsausfall, also nach Hirntod, gesetzlich erlaubt), Strukturveränderungen wie eine Konzentrierung der Entnahmekrankenhäuser und die Einführung der #Widerspruchsregelung. Der Start dieser Maßnahmen wären Kommunikationsanlässe, bei denen ich mich deutlich weniger schwer tun würde einen Beitrag zu schreiben. #innovation #future #medicine
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Ich würde gerne eure geneigte Aufmerksamkeit lenken auf § 1 Abs. 3 Nr. 5 des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG)... ...Noch nie gehört? Das Gesetz regelt die Verpflichtung, bis zum 28.06.2025 die dort genannten Produkte und Dienstleistungen barrierefrei anzubieten. § 1 Abs. 3 Nr. 5 nennt "Dienstleistungen im elektronischen Geschäftsverkehr". Die werden in § 2 Nr. 26 definiert mit "Dienstleistungen der Telemedien, die über Webseiten und über Anwendungen auf Mobilgeräten angeboten werden und elektronisch und auf individuelle Anfrage eines Verbrauchers im Hinblick auf den Abschluss eines Verbrauchervertrags erbracht werden." Bitte notiert euch als Betreiber:innen von Websites oder Anbieter:innen von Apps daher den 28.06.2025 als Stichtag und befragt frühestmöglich die Rechtsexpert:innen eures Vertrauens, ob ihr in den Anwendungsbereich des Gesetzes fallt: Wenn bei euch über ein Formular Termine gebucht werden können, kann es sein, dass eure Dienstleistung vom BFSG erfasst wird. +++ WICHTIG: Bitte kontaktiert auch Expert:innen, die euch bei der Umsetzung der Barrierefreiheit helfen können – 3 Sprachen und Audioausgabe reichen dafür nicht! +++
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🌍🌍Apotheke vor Ort und OurGenerationZ 🌍🌍 Der Zeitungsartikel beschreibt eine interessante und vielschichtige Veranstaltung, die von Daniel Siebert Inhaber der Martinus (MdG)Apotheke, initiiert wurde und einen wichtigen Beitrag zur Diskussion über zentrale Themen der heutigen Gesellschaft leistet. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der OurGenerationZ (OGZ) wurden bedeutende Fragen zu Finanzkompetenz, Schuldenvermeidung, attraktiver und moderner Arbeitsplatz und psychischer Gesundheit erörtert. Besonders hervorzuheben ist die innovative Herangehensweise, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Generation Z eingeht. Während eine klassische Veranstaltung vor Ort für diese Generation oft an Bedeutung verliert, sind digitale Formate wie Livestreams und die spätere Aufbereitung der Inhalte von größerem Interesse. Diese Methode fördert nicht nur die Reichweite der Veranstaltung, sondern auch die Möglichkeit, durch die Auswertung von Zuschauerstatements gezielte Maßnahmen für die lokale Gemeinschaft zu entwickeln. Die Teilnahme wichtiger öffentlicher und kommunaler Personen unterstreicht zudem den Stellenwert der Themen und die Relevanz solcher Dialoge für die gesamte Gesellschaft. Daniel Sieberts Engagement ist ein starkes Zeichen der Positionierung für die Apotheken vor Ort in der Region Olpe und ein hervorragendes Beispiel für das Zusammenspiel zwischen digitalem und persönlichem Austausch. Quelle: Siegener Zeitung 17.10.2024
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Da sind sie wieder. Die Top 30 unter 30. Noch vor zwei Jahren hat mich das total getriggert. 🛑 ➡ Wenn du eh schon die ganze Zeit denkst, du bist nicht gut genug (hallo impostor syndrom) und dich mit anderen und deren beruflichen Erfolgen vergleichst, ist das wie eine Ladung Öl ins Feuer. 🔥 ➡ Natürlich sieht man immer nur die "Erfolge" - in den wenigsten Fällen, das, was dahinter steht: die Gesundheit, psychische Verfassung und was es kostet so weit zu kommen bzw. vielleicht auch, welche Voraussetzungen und Beziehungen dazu beigetragen haben (oder eben nicht). ➡ Umso wichtiger, dass es Menschen wie u.a. Annika Braun und Larena Klöckner gibt, die innerhalb der Medienbranche ihre psychische Gesundheit thematisieren. 😎 Mittlerweile bin ich übrigens cool damit und mache mir, zumindest was das Alter angeht, keinen Stress mehr. Es ist völlig okay, in seinen Zwanzigern noch nicht die krasse Karriere an Start zu legen: vor allem, wenn man eben auch mit gesundheitlichen Problemen kämpft! 💜 Es ist auch okay, (noch) nicht zu wissen, wer man ist und wo hin man eigentlich will. Und: keine berufliche Auszeichnung ist wichtiger als deine psychische Gesundheit und dein persönliches Glück. #top30unter30 #medienbranche #auszeichnung #youngtalents #burnout #depression #mentalhealth
Wow, erstmal durchatmen! ✨ Ich bin im medium magazin gelandet. Denn gemeinsam mit vielen anderen inspirierenden Journos (schaut sie euch an, habe fast alle verlinkt*) gehöre ich dieses Jahr zu den Top 30 bis 30 🥹💪🏽. Was ein Meilenstein - danke an die Jury für die Auszeichnung! ▶️ Danke an alle Mitarbeitenden im Bayerischer Rundfunk, die an mich glauben und mit denen ich im letzten Jahr viel wachsen durfte - allen voran meinem Mentor Tilmann Kleinjung und der V33-Gang. Danke an das Team News-WG (Teamlead Bianca Taube & Tobias Schießl), das mir immer wieder zeigt, dass Journalismus ohne Ellenbogen-Kultur, mit Empathie und Arztterminen möglich und viel schöner ist. 🧡 Danke auch an alle Menschen außerhalb des BR, die mich auf meinem Weg begleitet, gepusht und gefördert haben. Namentlich erwähnt seien hier Laura Schindler & Max Sprengart (SWR), Konstantin Winkler (max neo), Benjamin Dzialowski (ZDF), Prof. Janis Brinkmann (Hochschule Mittweida) sowie Marcel Staudt & Kerstin Götzke (Nürnberger Nachrichten). ▶️ “Und jetzt, wie geht’s weiter?” Das ist dann immer gerne die darauffolgende Frage. Achtung, es wird ehrlich: Nächste Woche wartet erstmal ein geplanter Aufenthalt auf der Intensivstation auf mich. Noch heilen Journalismus-Preise leider keine chronischen Erkrankungen. Und danach geht’s hoffentlich bald in die Tagesklinik. Denn die Realität ist: Es hat mich eine Depression mit Burnout-Symptomatik gekostet, um hier zu sein. Um in den gleichen Räumen und Positionen wie meine Mitbewerbenden zu stehen, habe ich die letzten Jahre viel zu viel Energie verbrauchen müssen. Diversity-Management ist Arbeit für beide Seiten and we have all have a way to go there. *PS: Nicht verlinkbar sind: Jana Ballweber (KNA), Stella Männer (Freie Korrespondentin), Berit Kruse & Sören Müller-Hansen (SZ Daten-Team) #top30mm
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🚀 1,5 Millionen Abstimmungen insgesamt im Forum gegen Fakes 🚀 Die dritte und letzte Online-Beteiligungsphase im Forum gegen Fakes ist vorbei – knapp 217.000 Menschen haben in dieser Phase mitgemacht und über 630.000-mal abgestimmt! 💟 In diesem letzten Teil der Online-Beteiligung konnten alle online über die finalen Empfehlungen des Bürgerrats abstimmen, insgesamt waren es 28 konkrete Maßnahmen. Die Empfehlungen hatte der Bürgerrat entwickelt. Über alle Online-Beteiligungsphasen hinweg haben über 424.000 Menschen teilgenommen. Insgesamt wurde über 1,5 Millionen Mal abgestimmt! 👏 Wir freuen uns sehr, dass so viele aktiv online mitgemacht haben und sich mit dem Umgang mit Desinformation beschäftigt haben. Jetzt werden die Handlungsempfehlungen des Bürgerrats mit der Priorisierung aus der Online-Beteiligung an das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und andere Stakeholder übergeben. Das BMI nutzt die Ergebnisse für ihre Strategie zum Umgang mit Desinformation. Einen riesigen Dank an alle die das Forum gegen Fakes unterstützt haben! #starkgegenfakes Bertelsmann Stiftung, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Stiftung Mercator GmbH, #UseTheNews, Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN), #MichealOttoFoundationforSustainability
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▶ Erfolgreiche Polittalk-Strategie: ARD zieht Bilanz #Miosga, #Klamroth, #Maischberger – nach dem ersten halben Jahr der neuen Talkstrecke zieht die ARD eine positive Bilanz: Alle drei Sendungen – „Caren Miosga“, „hart aber fair“ und „Maischberger“ – konnten inhaltlich überzeugen, ergänzen sich und wurden vom Publikum sehr gut angenommen. Alle Talksendungen konnten sich steigern – sowohl in den Marktanteilen als auch in der Sehbeteiligung. Die non-linearen Angebote sollen zukünftig noch stärker in den Fokus des Gesamtkonzepts der Gesprächssendungen rücken. Dabei soll es noch besser gelingen, den politischen Diskurs auch in jüngere Zielgruppen zu tragen. Die Videoprogrammkonferenz hat deswegen auf ihrer heutigen Sitzung beschlossen, dass für 2025 eine neue, veränderte Konstellation der ARD-Talkstrecke erarbeitet werden soll. Fest steht dabei: Alle drei Marken, „Caren Miosga“, „hart aber fair“ und „Maischberger“, sollen auch 2025 Teil dieses Gesamtkonzepts mit den bewährten Sendeplätzen im Ersten bleiben. Die ARD wird den Gremien das neue Gesamtkonzept frühzeitig vorlegen.
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Situation des Ärzteverlages EMH ist alarmierend Ohne dringende Unterstützung steht die Existenz von SÄZ & SMF auf dem Spiel: „Sie sind zentrale Informations- und Fortbildungsorgane für die Ärzteschaft in der 🇨🇭 und spielen eine wesentliche Rolle in der fachlichen und beruflichen Weiterentwicklung der Ärzte. Seit über 25 Jahren bietet die EMH eine Plattform für unabhängige redaktionelle Inhalte, doch nun ist ihre Zukunft ungewiss. . Die finanziellen Schwierigkeiten resultieren aus dem rückläufigen Werbemarkt und unzuverlässigen Einnahmen aus Inseraten, die bislang Haupteinnahmequelle der EMH darstellten. Trotz dieser prekären Lage hat die FMH als Mehrheitseignerin keine zusätzlichen Mittel bereitgestellt und fordert weiterhin, dass die EMH sich vollständig selbst finanziert. Dies hat zu einer erheblichen Unterfinanzierung geführt, die den Fortbestand der Publikationen gefährdet. Zudem fordert Digitalisierung des Medienmarktes traditionelle Geschäftsmodelle heraus. . Die Einführung eines kostenpflichtigen Abonnements in Höhe von CHF 220 pro Jahr soll eine neue, stabilere Einnahmequelle schaffen. Würde dieser Beitrag in den FMH-Mitgliederbeitrag integriert, könnte er auf CHF 60 pro Jahr gesenkt werden. . Kosten für die Aufrechterhaltung der EMH betreffen nicht nur die direkte Finanzierung der Publikationen, sondern auch den Erhalt eines Forums für die vielfältige Ärzteschaft. SÄZ und SMF ermöglichen Austausch von Meinungen, demokratische Auseinandersetzung und die Stärkung des ärztlichen Berufsstandes. Ein Wegfall dieser Plattform wäre das Ende eines wichtigen Mediums für die berufliche Gemeinschaft. . Hauptziel ist die Sicherung der finanziellen Stabilität der EMH, um die Fortführung der SÄZ und SMF langfristig zu gewährleisten. Dies soll durch die Diversifizierung der Einnahmequellen erreicht werden, insbesondere durch die Förderung von Abonnementseinnahmen. Parallel dazu soll die Abhängigkeit von Werbeeinnahmen reduziert werden, um die redaktionelle Unabhängigkeit zu stärken. . Eine wichtige Maßnahme ist die digitale Transformation der EMH durch das Swiss Health Web (SHW), das als digitale Ergänzung zu den Printmedien entwickelt wurde. Hierdurch soll das Geschäftsmodell der EMH zukunftssicher gemacht und neue Abonnenten gewonnen werden. . Die EMH appelliert an die Solidarität der Ärzteschaft: Ohne ihre Unterstützung droht die Insolvenz, was das Ende der SÄZ und SMF bedeuten würde. Dies hätte gravierende Auswirkungen, darunter der Verlust jahrzehntelanger Publikationen und Archive, die für die medizinische Fachwelt von unschätzbarem Wert sind. https://lnkd.in/dSDci5EH Die Ärzteschaft wird gebeten, aktiv zu werden, das Abonnement zu unterstützen und damit zur Rettung der SÄZ & SMF beiträgt. So kann die Fortführung der beruflichen Entwicklung und der Austausch innerhalb des Berufsstandes gesichert werden. ___ Ludwig T. Heuss https://lnkd.in/dr4Cksf3 FMH Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte
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Sonst hat doch eigentlich immer NRW die sehr „kreativen“ Ideen, um die Fiskalregeln zu lockern. Gut, dass dieser Fall in NRW eigentlich klar und anders geregelt ist. Nach § 44 Abs. 3 KomHVO NRW sind Erträge aus der Veräußerung von Vermögen direkt mit der Allgemeinen Rücklage zu verrechnen. Dadurch fließen sie nicht in die Ergebnisrechnung und damit nicht in den Haushaltsausgleich ein.
Direktor beim Hessischen Rechnungshof - Leiter der überörtlichen Prüfung kommunaler Körperschaften - wir helfen, kommunale Haushalte zu konsolidieren
Und täglich grüßt das Murmeltier ! Wie sich doch die Abläufe immer wieder wiederholen. Vor fast genau zwei Jahren postete ich den nachstehenden Beitrag. Er ist heute noch brandaktuell, denn wieder wird darüber diskutiert, die außerordentliche Rücklage für den ordentlichen Haushaltsausgleich herziehen zu dürfen. Das ist der Verkauf des Tafelsilbers. Das war in der Kameralistik falsch und ist es auch heute in der Doppik. Wehret den Anfängen ! Bitte gerne teilen: Steffen Thiel Eva Goldbach Felix Volk Konstanze Berlit Dr. Anja Ranscht-Ostwald Matthias Wiener Henrik Scheller Dr. Christian Raffer Isabelle Jänchen Silke Schönert Ingo Rosenstock Thomas Müller Jörg Dr. Hopfe Christine Becker Stefanie Hüthig Iris Oguz-Burchart Dr. Hilmar Schmidt Torsten Weimar Tobias Middelhoff Dr. André Jethon Arne Schneider Eileen O'Sullivan Barbara Meyer Florian Eckermann Thies Puttnins-von Trotha Inge Mierzwa Dr. Karsten Nowak Guido Gehrt Hans-Dieter Wieden Marco Brunzel Thomas Wieland Dr. Kerstin Kümpel Ulrich Steinbach Dr. Daniel Eggerding Heinrich Böckelühr Jan Grüne Danny Essing Martin Rößler Sandro Marc Zehner Prof. Dr. Dennis Ostwald #Kommunalbericht #Klinikbericht #Rechnungshof #ÜPKK #Doppik #Generationengerechtigkeit
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Das Hörgerät zur Gesundheitszentrale fürs Ohr weiterentwickeln, die unter anderem vor Stürzen oder Verschlucken warnt und auf kognitive Veränderungen aufmerksam macht: Das ist das Ziel der Universität Oldenburg und der University of Bremen, die jetzt im neuen Graduiertenkolleg HEARAZ (Hearable-zentrierte Assistenz: Vom Sensor zur Teilhabe) zusammenarbeiten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation fördert das Vorhaben mit 6,5 Millionen Euro. Prof. Dr. Andreas Hein (Foto r.) von der UOL leitet das Kolleg gemeinsam mit Prof. Dr. Tanja Schultz von der Uni Bremen (Foto l.). Beide Universitäten sind außerdem noch gemeinsam an einem weiteren neuen Graduiertenkolleg beteiligt. Im von der Technischen Universität Hamburg geleiteten Verbund CAUSE (Concepts and Algorithms for – and Usage of – Self-Explaining Digitally Controlled Systems) geht es darum, sogenannte cyber-physische Systeme einfacher verständlich zu machen. Solche Systeme liegen etwa Anwendungen im Stromnetz, dem bargeldlosen Bezahlen oder auch Abläufen im öffentlichen Nahverkehr zugrunde. Mehr Informationen zu beiden Graduiertenkollegs: https://lnkd.in/g-gtGCnY 📸 : Universität Bremen / Jens Lehmkühler | OFFIS
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🏅 Wöchentlich präsentieren wir Ihnen die Finalistinnen und Finalisten unserer diesjährigen #NordWestAwards, die mit ihren innovativen Projekten und Ideen dem #Nordwesten neuen Aufwind verleihen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden auf der feierlichen Preisverleihung am 26. August in @Wilhelmshaven bekannt gegeben. 🚑 In der Kategorie #GesundheitsAward ist das Projekt „Spiel und Vergessen“ der der Jade Hochschule nominiert. An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren hkk Krankenkasse und Nehlsen Gruppe: 🎮 Durch die demografische Alterung erhöht sich für alle Menschen die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens mit den Themen Pflege und Demenz konfrontiert zu werden. Wissen darüber, wie Menschen mit Demenz ihre Krankheit selbst erleben, ist dabei Voraussetzung für ein demenzfreundliches Umfeld und empathisches Handeln. Als eine Strategie der Wissensvermittlung eignen sich Serious Games. Serious Games sind Spiele, die explizit nicht nur Spielspaß bieten, sondern auch komplexe Inhalte vermitteln und sich mit aversiven Themen befassen. So gibt es bereits Spiele, die in der Krebstherapie zum Einsatz kommen oder über psychische Krankheiten aufklären. Im Bereich Demenz finden sie bisher jedoch kaum Anwendung. Im Projekt Spiel und Vergessen der Jade Hochschule Oldenburg wird ein Serious Game konzipiert und evaluiert, welches das Krankheitserleben von Menschen mit Demenz an Nicht-Betroffene vermittelt. Ziel ist der regionale Einsatz des Spiels als gesundheitspräventive Maßnahme, indem es über das Krankheitsbild aufklärt, Bewältigungsstrategien nachvollziehbar macht und auf diese Weise insbesondere An- und Zugehörige für den Umgang mit Menschen mit Demenz sensibilisiert. Weitere Infos unter: https://lnkd.in/ebRpnPpE
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