Alfacel AG Familienfest: Ein unvergesslicher Tag für alle! 🎉 Anfang September durften wir die Alfacel-Mitarbeitenden aus allen vier Standorten zum ersten Alfacel AG Familienfest begrüssen! Im Sportschützenhaus Eich in Luzern erlebten wir gemeinsam einen gemütlichen, spannenden und unvergesslichen Nachmittag und Abend. Zahlreiche Mitarbeitende genossen mit ihren Familien, Partnern und Kindern den Pumptrack, den Fussballplatz und das gesellige Beisammensein bei exzellentem Essen und Getränken. 🍽️🥂 Einer der Höhepunkte war sicherlich der Schiesswettbewerb im Kleinkaliberstand, bei dem vor allem die Damen und Jugendlichen ihre Treffsicherheit unter Beweis stellten! 🎯 Ein grosses Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Tag so besonders gemacht haben. 🙌 #wearealfacel #alfacel #TeamSpirit #Familienfest #GemeinsamErleben #Unvergesslich #Mitarbeiterevent #Teamwork #Zusammenhalt #FunAndGames
Beitrag von Alfacel AG
Relevantere Beiträge
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Im Laufe der Jahre brachte Coffreo GmbH Deutschland mit Hilfe seiner Mitarbeiter jede Menge sportliche und solidarische Projekte auf den Weg, organisierte Events, die das Wohlbefinden und somit den Zusammenhalt fördern, und rief Spendenaktionen für lokale Sportler ins Leben. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über sein sportliches Engagement sowie dessen Hintergründe. #Sport #Digitalisierung
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Engagierte Menschen sind das Rückgrat des Sports. Genau diese Held:innen, die es in jedem Sportverein in Deutschlang gibt, machen wir sichtbar. Denn ohne sie gäbe es keinen Profisport, keinen EM-Kader und auch kein olympisches Team. 🤝 Die regionalen Sportvereine sind aber nicht nur die Brutstätten der Spitzensportler:innen unseres Landes – sie sind auch Schmelztiegel für unsere Jugend und #Gesellschaft. Hier lernen Kinder nicht nur kicken, dribbeln oder tanzen, sondern auch, sich an Regeln zu halten, im Team zu agieren und weiterzumachen, auch wenn es schwierig ist. Damit #Vereine all das leisten können, braucht es engagierte Menschen, die sich zumeist ehrenamtlich für die Gemeinschaft einsetzen. In kaum einem anderen Land ist das so wichtig wie in Deutschland, denn hierzulande engagieren sich etwa 16 Millionen Menschen #ehrenamtlich in Vereinen und Gemeinschaften. Ohne ihren Einsatz würde so Vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren, doch viel zu selten hört man den Ehrenamtlichen zu: Was treibt dich an? Was benötigst du, damit dein #Engagement noch fruchtbarer wird? Wie kann ehrenamtliche Arbeit noch attraktiver werden? Wir von Lexware sehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, Vereine in unserer #Region zu unterstützen und damit den Breitensport zu fördern. Das tun wir seit 30 Jahren. Weil das Thema für uns so eine Herzensangelegenheit ist, widmen wir ihr eine eigene Tell your Story-Ausgabe – ohne den sonst üblichen Fokus auf Gründer:innen und Unternehmer:innen: https://lnkd.in/eF6quXnT Wir hoffen, dass die Beiträge im Heft auch dich bewegen – ob sportlich oder emotional, bleibt ganz dir überlassen. ❤️
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Akzeptanz und gleiche Rechte sind nicht… immer selbstverständlich - auch im Sport nicht. Aber es braucht dies natürlich, egal welche geschlechtliche und sexuelle Identität, ob L, G, B, T, I oder Q - in der Gesellschaft und damit natürlich auch im #Sport und #Sportverein. Damit das künftig mehr und besser der Fall ist, beteiligt sich der Württembergischer Landessportbund e.V. bei der heutigen Veranstaltung des Sozialministeriums mit Dr. Ute Leidig zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“. Der wurde 2015 entwickelt, „um Vorurteile gegenüber queeren Menschen abzubauen und die Öffentlichkeit für das Recht auf Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung zu sensibilisieren“. Im Workshop zu „#Ehrenamt, #Sport und #Integration“ konnten wir die Perspektive des organisierten Sports einbringen. Es braucht weiterhin #Sensibilisierung, #Vernetzung und #Qualifizierung für mehr Offenheit, Sichtbarkeit, Normalität um die Ziele des Aktionsplans zu erreichen. Mit Blick auf den Sport wäre hierzu auch eine ressortübergreifende Zusammenarbeit von Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und Sozialministerium mit den Sportverbänden wünschenswert. Der organisierte Sport will als Partner daran mitarbeiten und sieht das Potenzial der Sportvereine und -verbände als wichtigen Beitrag und Chance für mehr Akzeptanz und gleiche Rechte.
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Politikverdrossenheit und Unsportlichkeit teilen überraschende Gemeinsamkeiten: • Sinkende Beteiligung in Politik und Sportvereinen • Verstärkung sozialer Ungleichheiten • Komplexität als Hürde für Engagement • Negativer Medieneinfluss Doch Vereine wie die SG Stern Deutschland e.V. zeigen Lösungswege: • Förderung von Engagement durch 700 Ehrenamtliche • Vermittlung von Werten wie Ehrgeiz, Disziplin und Respekt • Vertretung aller Nationalitäten und Leistungsniveaus, von Hobby bis Hochleistung • Raum für Innovation und kontinuierliche Verbesserung Die SG Stern verbindet Sportengagement mit demokratischen Werten und schafft Perspektiven für alle Leistungsklassen. Ihr Beispiel zeigt: Sportvereine können wesentlich zur Stärkung unserer Demokratie beitragen. Aus meiner Erfahrung ist der entscheidende Erfolgsfaktor: "Vereint in Bewegung" funktioniert nur, wenn man sein Gegenüber sieht, ihm zuhört und versucht, es zu verstehen. Diese Grundhaltung ist der Schlüssel zu echtem Fortschritt und …ein kleiner Abstecher zur guten Kinderstube ist immer wieder hilfreich . Wie können wir diese inklusiven Prinzipien auf andere gesellschaftliche Bereiche übertragen? #Politikverdrossenheit #Sportengagement #Demokratiebildung #Inklusion #SGStern
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Entwicklungsplan Sport – Zukunftsidee für mehr Sport & Bewegung? 🏀 Als auf dem 2. Bewegungsgipfel im März die Grundlagen des Entwicklungsplan Sport mit den Ergebnissen der Arbeitsgruppen veröffentlicht wurden, war dies bereits der zweite Anlauf auf dem Weg zum Entwicklungsplan #Sport (EPS). Zuvor hatten der Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) und Vertreter:innen der Kommunen ein erstes, kürzeres Grundlagenpapier aufgrund der inhaltlichen Gestaltung und auch der fehlenden Hinterlegung mit Haushaltsmitteln abgelehnt. Dieses zweite Grundlagenpapier stellt nun eine deutlich gehaltvollere Basis für den #EPS dar. Zahlreiche der Vorschläge und Ideen der 22 Expert:innen, die an der Erstellung beteiligt waren, decken sich mit unserer jüngst überarbeiteten Sportpolitischen Position des #BSI. So zum Beispiel die Empfehlung, eine:n Staatsminister:in für Sport zu berufen, die:der bei „Entwürfen von Gesetzesvorlagen der Bundesregierung frühzeitig beteiligt werden“ soll und eine Schnittstellenposition zwischen Bundesregierung, Ministerien und Zivilgesellschaft einnehmen soll. Auch für die #Sportwirtschaft, die über eine Mitarbeit von Hendrikje Lučić, unserer BSI-Referentin für Politische Interessenvertretung, an der Entstehung des Papiers beteiligt war, gibt es ganz konkrete Empfehlungen für einen gesellschaftlichen Beitrag an der Sport-/Bewegungsentwicklung. Hauptsächlich im Bereich „Sichtbarkeit des Sports erhöhen“ wird hier beispielsweise die Mitarbeit an einer Bewegungskampagne, bei der Einrichtung von Aktivzonen im öffentlichen Raum oder auch bei Auszeichnungen, wie einer Sportlehrkraft des Jahres, der Sport-/Bewegungsfreundlichsten Kommune oder eines Sport-/Bewegungsfreundlichsten Arbeitgebers angeregt. Auch der Vorschlag, längerfristig ein Bundesprogramm zur Förderung zur Teilhabe im Sport – denkbar wäre hier eine Form der Sportgutscheine – oder die Stärkung des Themas „Gesunder Arbeitsplatz“ finden sich im Grundlagenpapier. 🙏 Wie viele der Ideen den Weg in den nächsten Entwurf schaffen werden, hängt nun maßgeblich vom Aktionismus der beteiligten Akteure ab. Zum Sommer wird das BMI einen neuen Entwurf vorlegen. Auf dem im Rahmen der BSI-Politik-Tage durchgeführten Sportwirtschaftsdinner vereinbarten wir mit dem DOSB dazu eine Abstimmung der weiteren Vorgehensweise. Dass es ohne Haushaltsmittel und eine tatsächliche Zusammenarbeit der Ministerien (insbesondere von #BMI und #BMG) keine Zukunft für einen ernstgemeinten EPS geben kann, wurde von unseren Verbandsvertreter:innen bereits auf dem BSI-Sportfrühstück im April ausdrücklich betont und auch noch einmal in einem Brief an Bundesministerin Nancy Faeser, Bundesgesundheitsminister Lauterbach und Bundeswirtschaftsminister Habeck bekräftigt. Wir halten euch auf dem Laufenden! 👍
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Brauchen wir überhaupt noch Sportvereine? Oder ist das Konzept "Verein" von gestern? Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich von klein auf von meinen Eltern zu Tennis- und später zu Golfstunden in unserem örtlichen Verein mitgenommen wurde. Neben dem Sport habe ich die Gemeinschaft und das Engagement in den Vereinen sehr geschätzt und genossen – so eine Verbundenheit untereinander habe ich selten erlebt. Doch heute sehe ich mit Bedauern, wie immer mehr Vereine ihre Türen schließen müssen, da sie sich nicht mehr finanzieren können. Manche Stimmen behaupten ja, dass es kein Vereinsleben mehr braucht, Vereine sind von gestern, die Jugend von heute hätte sowieso kein Interesse mehr an Vereinsaktivitäten und für die Verpflichtungen, die mit einer Mitgliedschaft einhergehen, hätte sowieso niemand Zeit. Ich sehe das anders, denn ich glaube, dass Vereine genau das bieten können, wonach sich die Jugend von heute sehnt: - Gemeinschaftsgefühl und soziale Integration: Sportvereine fördern ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und tragen zur sozialen Integration bei, indem sie Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Altersgruppen zusammenbringen und ihnen eine Plattform für gemeinsame Interessen bieten. - Persönliche Entwicklung: Durch die Teilnahme an Vereinsaktivitäten können vor allem Jugendliche ihre Fähigkeiten in Teamwork, Führung und Kommunikation entwickeln und stärken und lernen Verantwortung zu übernehmen. - Gesundheit und Wohlbefinden: Sportvereine fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch das mentale Wohlbefinden durch regelmäßige Bewegung und soziale Interaktion. Wie sehen Sie das? Brauchen wir heute noch Sportvereine? Ich bin gespannt auf die Diskussion in den Kommentaren. #sportvereine #vereinsleben #vereinsliebe
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𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 #𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚 #𝙎𝙥𝙤𝙧𝙩𝙡𝙚𝙧 𝙜𝙚𝙧𝙣𝙚 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙨𝙩ü𝙩𝙯𝙚𝙣 Wir möchten den Dienstag nutzen, um darüber zu sprechen, warum wir unsere talentierten Sportler so gerne unterstützen und warum dies für uns aus sozialer Sicht von großer Bedeutung ist: 1️⃣ Unser Moritz Eisold nicht nur ein herausragender Athlet, sondern auch Botschafter für unsere #Werte und #Gemeinschaft. Seine harte Arbeit, Entschlossenheit und Hingabe inspirieren nicht nur andere Sportler, sondern auch Menschen in allen Lebensbereichen, sowie auch unsere Mitarbeiter. Indem wir ihn unterstützen, fördern wir weitere positive Vorbilder wie z.B eine gesunde, aktive Lebensweise. 2️⃣ Das #Sponsoring unseres Sportlers trägt dazu bei, die lokalen Gemeinschaften zu stärken. Wenn wir in Athleten investieren, investieren wir auch in die Gemeinschaften, aus denen sie stammen. Die #Förderung des #Sports, vor allem in unserer #Region, schafft Möglichkeiten für junge Menschen, sich zu engagieren, Talente zu entdecken und ihre Träume zu verfolgen. Dies stärkt nicht nur das soziale Gefüge, sondern fördert auch den #Zusammenhalt. 3️⃣ Unsere Unterstützung ermöglicht oft die Realisierung von sozialen Projekten und Initiativen, die #positive Veränderungen in unserer #Gesellschaft bewirken. Viele unserer Athleten nutzen ihre Plattform, um sich für wohltätige Zwecke einzusetzen, Benachteiligten zu helfen und Gemeinschaften in Not zu unterstützen. Indem wir sie sponsern, tragen wir dazu bei, dass diese wichtigen Bemühungen vorangetrieben werden können. ✅ Für uns ist es nicht nur eine Frage des #Sponsorings, sondern eine Verpflichtung, um somit unsere sozialen Gemeinschaften und die #Vielfalt zu stärken. Durch unsere Unterstützung tragen wir dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der jeder sein volles Potenzial ausschöpfen kann und in der Solidarität und Zusammenhalt die Grundlagen unseres Handelns bilden. 💪 𝗦𝗲𝗶 𝗲𝘀 𝗽𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 #SozialeVerantwortung #Sportlerunterstützung #Inspiration #Zusammenhalt #Solidarität #Chancengleichheit #PositiveVorbilder
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GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT Projekt „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ gibt Denkanstoß Das Projekt „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ des Vereins Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit setzt sich für eine partizipative Sportkultur ein. So sollen Entwicklungsmöglichkeiten und Teilhabe von Menschen aller Geschlechter am (Spitzen-)Sport nachhaltig gestärkt werden. Im aktuellen Projekt „Denkanstoß” werden Initiativen, Organisationen und engagierte Personen vorgestellt, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und eine klischeefreie Sportkultur einsetzen. Ziel ist es, die Aktivitäten dieser Akteur*innen in der Sportwelt sichtbar zu machen, die Vernetzung zu fördern sowie zu ähnlichen Aktionen und zum Erfahrungsaustausch anzuregen. Kooperationspartner von „Klischeefrei im Sport“ ist unter anderem der Deutsche Olympische Sportbund. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Projektes: https://lnkd.in/e3dK66gC. (Foto: Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit)
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Spannender Austausch heute mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher und dem Senator für Inneres und Sport Andy Grote. Toll zu sehen, dass die Bemühungen in der Hansestadt um eine Olympia-Bewerbung nachhaltig Früchte getragen haben. Die Strategie der "Active City" ist ein gutes Beispiel dafür, wie man aus vermeintlichen Rückschlägen auch etwas Positives ziehen kann. Von einem Dekadenprojekt hin zu einer nachhaltigen und langfristigen Strategie, wie der Sport als wichtige soziale Säule der Gesellschaft gefördert werden kann. Das zeigt die Kraft, die alleine schon in einer möglichen Bewerbung für die Olympischen Spiele steckt. Ziele der "Active City" sind unter anderem die Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur, die Förderung von Bewegung und Aktivität im öffentlichen Raum, die Unterstützung von Sport für alle oder die umfassende Förderung eines besseren Lebens in Hamburg durch Sport und Bewegung.
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Heute startete die Strategietour 26+ in der Hauptverwaltung der AXA. Das etwas sperrige und mehrdimensionale Strategierad wurde zerlegt, bäääm 😉. Die Vorstände und die Beachvolleyball Olympiasieger 2012 Julius Brink und Jonas Reckermann haben gnadenlos und sehr humorvoll abgeliefert. 3 key takes: 1.Diverse Teams können, insbesondere in komplexen Anforderungsprofilen, sehr erfolgreich sein, wenn sie sich gemeinsame Regeln zur Zusammenarbeit geben -> Leitplanken. 2.Onlineparties sind absolut out - wir wollen gemeinsam die #TeamAXA Kultur auf dem Campus erleben. 3.Der Laufzettelprozess (schon der Begriff ist oldschool) kann endlich abgeschafft werden, wenn wir aufeinander zugehen 😉.
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