In der Mitgliederversammlung vom 23. Oktober 2024 der Allianz für Beteiligung e.V. haben wir uns von unserem langjährigen Vorsitzenden Wolfgang Klenk verabschiedet. Zum Abschied dankten ihm die Vorstandskolleg*innen: “Wir haben vieles auf den Weg gebracht und Meilensteine gesetzt. Wir haben vieles ausprobiert und diskutiert, Strategien entwickelt und Verbündete gefunden. Damals hätten wir nicht gedacht, welch große und tolle Geschäftsstelle die Allianz für Beteiligung einmal haben wird. Du hast maßgeblich dazu beigetragen und unglaublich viel Zeit investiert, um die Allianz auszubauen und die Geschäftsstelle abzusichern. Das ist Dein ganz großer Verdienst.” (Christine Dr. Dörner, zweite Vorsitzende). Wir heißen unseren neu formierten Vorstand herzlich willkommen: Gabriele Reichhardt, 1. Vorsitzende, Christine Dr. Dörner, 2. Vorsitzende, Burkhard Nagel, Kassier.
Beitrag von Allianz für Beteiligung
Relevantere Beiträge
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Eine Erfolgsgeschichte
HISTORISCH! Vor 50 Jahren übernahmen Ursula und Klaus Pietzner die Hugo Meding GmbH und verlagerten den Firmensitz von Iserlohn nach Lüdenscheid und lenkten fortan die Geschicke des Unternehmens gemeinsam bis 1993. Nach dem viel zu frühen Tod von Klaus Pietzner führten Ursula und Stefan Pietzner das Unternehmen weiter. Der Umzug von Lüdenscheid nach Halver erfolgte 1992. Seit 2010 lenkt Stefan Pietzner das Unternehmen (nunmehr 31 Jahre). Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte heute vor 50 Jahren!
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Hier die Pressemeldung zur Mitgliederversammlung des BDWi.
Die Mitglieder des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) haben im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbandes am 13. November das Präsidium gewählt. Michael H. Heinz, der den Verband seit 2012 führt, wurde erneut zum Präsidenten gewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Thomas Breitkopf, Friedrich P. Kötter, Meurer Bernd, Helmut Syfuß. Nicole Spatzl-Kalcyk wurde erstmals in dieses Amt gewählt. „Ich danke den Mitgliedern für ihr Vertrauen und freue mich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Präsidium und den Mitgliedsverbänden. Bundestagswahlkampf, Koalitionsverhandlungen und dann eine neue Bundesregierung, der es gelingen muss, den Wirtschaftsstandort wieder auf Vordermann zu bringen. Es gibt viel zu tun. Wir werden die Interessen der Dienstleistungswirtschaft mit aller Kraft vertreten,“ erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz. Das Präsidium des BDWi repräsentiert die Mitglieder des Verbandes in seiner ganzen Vielfalt. Michael H. Heinz ist Präsident vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK). Thomas Breitkopf ist Präsident vom Bundesverband Automatenunternehmen e.V.. Nicole Spatzl-Kalcyk ist Erste Vorsitzende des Bayerischen Toto- und Lotto-Verbandes. Bernd Meurer ist Präsident vom Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa). Friedrich P. Kötter ist Vizepräsident vom BDSW BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT. Helmut Syfuß ist Mitglied im Vorstand vom Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP). Foto: Von links: Nicole Spatzl-Kalcyk, Michael Grosse-Brömer MdB, Michael H. Heinz, Thomas Breitkopf, Friedrich P. Kötter Freundliche Grüße
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Bei Finmatch AG haben wir uns tiefgreifend mit den Herausforderungen und Möglichkeiten befasst, die die digitale Transformation für die Versicherungsbranche mit sich bringt. Die wegweisenden Erkenntnisse der BearingPoint-Studie "Vision Versicherungen 2030" heben nicht nur die dringende Notwendigkeit für Veränderung hervor, sondern betonen auch die essenzielle Rolle von Kooperationen in diesem Wandel. Menschliche Beteiligung ist dabei zentral – denn letztendlich sind es die Menschen, die den Erfolg jeder Transformation bestimmen. Ein effektiver Wandel resultiert aus intensivem Dialog und kollaborativen Bemühungen. Vor diesem Hintergrund zeigen wir bei Finmatch Bereitschaft und Entschlossenheit, offene Partnerschaften einzugehen, die zu beiderseitigem Erfolg führen. Wir begreifen uns nicht nur als Mitwirkende, sondern als proaktive Schöpfer unserer Zukunft, bereit, den bevorstehenden Herausforderungen mutig zu begegnen. Ein zentraler Bestandteil unserer Mission ist es, Versicherungsmaklern unser fortschrittliches Geschäftsmodell zu präsentieren, das ihnen Türen zu neuen Bereichen wie der Unternehmensfinanzierung und den Fördermitteln öffnet. Spezifisches Vorwissen ist dafür nicht erforderlich – wir gewährleisten unseren Partnern vollumfängliche Unterstützung in Beratung und Abwicklung. Wir laden Sie herzlich ein, sich uns anzuschließen und gemeinsam die Wege der Zukunft zu gestalten.
Die Erfolgsgeschichte geht weiter 🌟 Ali Shehatta, unser Kollege und Partnermanager, wird am 12. März beim Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (BDVM) in Ingolstadt sprechen. Dies ist sein zweiter Auftritt als #Finance #Speaker im März 2024 und zeigt seine wichtige Rolle in der Branche auf. Herzlichen Glückwunsch, lieber Ali. Wir freuen uns für dich und mach weiter so! 🚀 Die Präsentation bietet uns eine Plattform, um als Innovationsführer in der Versicherungsbranche aufzutreten. Es zeigt unseren Einsatz für aktuelle Branchenthemen und fördert den Austausch mit #Fachexperten, was für uns einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung und Vernetzung in der Branche darstellt. 💪 Vielen Dank auch an Alexandra Kallmeier, Geschäftsführerin der VersCare Versicherungsmakler GmbH und Ansprechpartnerin für die Regionalkreise #Bayern, für ihre Einladung und ihr Vertrauen. 🤝
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Netzwerk Boden Mitgliederversammlung: Vorstellung des Beirats 2.0 Im Rahmen der offiziellen Mitgliederversammlung am 21. Juni stellte die Geschäftsführung von Netzwerk Boden dann die neue Aufstellung und Verantwortung im Beirat vor. Diese wurde in den beiden letzten Beiratssitzungen neu erarbeitet. Mit der Neuaufstellung setzt Netzwerk Boden ein starkes Signal für die Zukunft. Die neu ernannten Beiräte bringen frischen Wind und wertvolle Expertise in ihre jeweiligen Kompetenzbereiche. Dies – gepaart mit der Erfahrung der bereits bestehenden und erfahrenen Beiräte – wird dem Netzwerk helfen, die strategischen Ziele noch effektiver zu erreichen und den Mitgliedern sowie Partnern einen klaren Mehrwert zu bieten. Hier geht es zum vollständigen Bericht: https://lnkd.in/e-q-uW5p
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Am 16. Mai findet der Norddeutsche Versicherungstag in der Handelskammer Hamburg statt. Ein paar Einblicke in die Programmgestaltung habe ich schon bekommen und kann schon so viel verraten. #Innovation kommt beim #NVT2024 definitiv nicht zu kurz! Ich freue mich viele Akteure aus der Insurance-Szene dort zu treffen. Näheres zum Programm gibt's hier 👉
Das Programm für den Norddeutschen Versicherungstag 2024 nimmt so langsam Gestalt an... 💡 Unter anderem steht bereits fest, wer den #NVT2024 eröffnen wird: Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur und Vorstand beim Finanzplatz Hamburg. Wie bereits 2022 ist die HanseMerkur wichtiger Unterstützer und Hauptsponsor des NVT. 🔔 In den kommenden Tagen werden wir Ihnen hier weitere Inhalte unseres Programms vorstellen. Sie wollen es jetzt schon genauer wissen? Dann schauen Sie auf unserer Webseite vorbei: 👉 https://lnkd.in/dKs8dWRb Sie wollen den NVT nicht verpassen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket. 👉 https://lnkd.in/ddW8Wh3N
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Großartige 2 Tage in Düsseldorf bei Damovo und Frank Sinde! Durch die Plattform i-CEM Institut für Customer Experience Management von Rainer Kolm fand ein angeregter Austausch zwischen Anbietern, CX Anwendern und Consultants statt. Ich konnte meine Erfahrungen mit Kundenservice Centern als Anforderer in IT Projekten teilen und warum Einfachheit in CS Prozessen und die Erziehung der Kunden sich lohnt. Klarer Prozess > 15 Minuten Erklärungscall. Die Basis hiervon ist solide Produktentwicklung von E-Com Shops und Systemen am Kunden. Kritisch beäugt wurde unter anderem auch warum die Hypetrains „AI“ und „CX“ auch zu Stillstand bei der Weiterentwicklung der Kernfunktionen von Contact Center Plattformen führen kann. Differenzierung und Orientierung im CX Dschungel ist hierbei notwendig, um wirklich nachhaltige Lösungen im Unternehmen zu implementieren, die a) genutzt werden und b) durch Releases erweitert werden. Die Hashtags muss ich wohl trotzdem verwenden. 💡 #cx #customerservice #ecommerce #ai
Es war wieder i-CEM Partnertreffen und wir haben uns ausgetauscht und wertvolle Informationen geteilt. Florian Bambach teilte seine Erfahrungen und Roland Ruf gab uns einen Sneak Preview auf die neue Ausgabe des RUF Rankings. Danke an Rainer Kolm und Frank Sinde für die Organisation.
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R+V VERSICHERUNG LEIDET UNTER DER SIGNA -PLEITE VON RENÉ BENKO! BILANZPRESSEKONFERENZ 2023 IN FRANKFURT AM MAIN Der Vorstandschef der genossenschaftlichen R+V-Versicherung, Norbert Rollinger, muß einräumen , dass sein Unternehmen von der Pleite des österreichischen Immobilieninvestors Signa und dessen Patron René Benko betroffen ist. „Die Entwicklung tut uns leid, und sie kostet auch Geld“, erklärte er am Mittwoch bei der Präsentation der Bilanz des vergangenen Geschäftsjahrs. Die R+V Versicherung war leider unter anderem einer der Großaktionäre der Sport-Online-Tochter Signa Sports United, die als Erste in die Insolvenz rutschte. R+V habe aus dem Engagement gelernt, sagte Rollinger. „So schärfen wir unsere Risikoparameter in der Kapitalanlage.“ Die Pleite sei komplett in der Bilanz des vergangenen Jahres verarbeitet. „Wir erwarten keine Folgen in den nächsten Geschäftsjahren.“ Wie hoch das Engagement der R+V bei Signa ist oder wie groß die notwendigen Abschreibungen ausfallen, wollte der Vorstand nicht mitteilen. In Medien werden Summen von bis zu über einer Milliarde Euro genannt. Auf die R+V entfallen nach Informationen des Handelsblatts aus Kreisen des insolventen Unternehmens Signa allein Genussrechte – eigenkapitalähnliche Investments, die im Gegensatz zu Krediten und Anleihen nachrangig behandelt werden – in Höhe von 300 Millionen Euro. Laut einer Meldung der Sporthandelsgruppe Signa Sports United an die US-Börsenaufsicht SEC hält der Versicherer aus Wiesbaden außerdem rund sechs Prozent der Anteile an dem Unternehmen. Resümee: Investments in Immobiliengruppen wie Signa will man lt. Vorstandsbeschluß nicht mehr tätigen. Gleichwohl will man weiterhin in Immobilien investieren, wozu die Versicherungsgesellschaften qua Gesetz verpflichtet sind, allerdings dann nur noch direkt und nicht über Dachgesellschaften wie bei der Signa-Group passiert. Unternehmer & Entrepreneur HJT, Hall of Fame in 2020 (Anlagebranche) u. CEO www.dr-Theissen-gmbh.de Münster & München
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Nach dem Ausscheiden des Finanzvorstands KVWL äußert sich zu Finanzsorgen Die Nachricht kam an einem Freitagabend (9. Februar 2024): Betriebswirt Thomas Müller (59), seit 2017 neben dem Urologen Dr. med. Dirk Spelmeyer und Allgemeinmediziner Dr. med. Volker Schrage einziger Nicht-Mediziner im Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), sei seit zwei Tagen ausgeschieden. Nun äußert sich die Interessenvertretung von 16 000 niedergelassenen Ärzten der Region erstmals zu den Hintergründen. Der KVWL drohten wegen einiger Kapitalanlagen hohe Verluste, hieß es zur Begründung. Viel mehr verriet die KVWL nicht. Müller war zuständig für Personal, Finanzen und Controlling, Infrastruktur und Informationstechnologie. Prompt wurde Aufklärung gefordert. „Die Vertreterinnen und Vertreter des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe in der Vertreterversammlung (VV) der KVWL werden alles dafür tun, den genauen Schaden festzustellen, der bei den Finanzanlagen und Investitionen entstanden ist“, kündigte Lars Rettstadt als Vorsitzender des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe und Mitglied der VV in einer Pressemitteilung an. „Wir haben die Kritik der ersten Tage aus Ärzteschaft und Öffentlichkeit vernommen und verstanden“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Spelmeyer nun in einer erneuten Pressemitteilung der KVWL. Ein erster Schritt war offenbar eine Sitzung der Vertreterversammlung am Freitag in Dortmund. „Es wurde sehr offen und hart in der Sache diskutiert“, resümiert Spelmeyer. Bei den umstrittenen Geldanlagen handele es sich „vor allem um sogenannte Schuldscheindarlehen (SSD), mit denen die KVWL Geld in Grundstücke und Immobilien investiert hat“, erklärte Dr. Ulrich Oeverhaus, Vorsitzender der Vertreterversammlung. Bei einem Teil dieser Darlehen sei die Rückzahlung gefährdet – „aufgrund der sich zuspitzenden Immobilienkrise“, so Oeverhaus. Schuldscheindarlehen sind eine spezielle Form des Kredits, die vor allem von institutionellen Anlegern verwendet wird – dazu zählen etwa Banken und Versicherungen, die auf der Suche nach langfristigen Investitionsmöglichkeiten sind. Dazu zählen in der Regel auch große Immobilienprojekte. Die Besonderheit des Schuldscheindarlehens liegt darin, dass der Kredit als Gegenleistung für ein Inhaberpapier ausgezahlt wird, in dem Gläubiger und Schuldner namentlich genannt werden. Die Forderung kann daher nicht an Dritte übertragen – und folglich auch nicht an andere Personen ausgezahlt werden. Damit ist es ausgeschlossen, dass die Forderung weiterverkauft wird. Im konkreten Fall sei das tatsächliche Risiko noch nicht abzuschätzen, teilte die KVWL mit. Es gebe Abwertungsrisiken im zweistelligen Millionenbereich. Spelmeyer stellte dar, wie die Liquidität der Körperschaft gesichert werde. „Die KVWL ist jederzeit in der Lage, alle finanziellen Forderungen gegen sie uneingeschränkt zu erfüllen“, so der KV-Chef. Aus de „WN“ vom 28.02.2024, und anmoderiert von dr-Theissen.de
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Zwar bin ich heute live dabei, aber leider nicht vor Ort, dennoch freue ich mich auf die #Mitgliederversammlung des FPSB Deutschland e.V. und darauf, mehr über die aktuellen Themen und das Wirken des Verbandes zu erfahren und darüber, wie wir es schaffen, die qualifizierten Leistungen von CFP®-Professionals noch besser zu positionieren. Gleich geht’s los 👍🏽 #FinanzplanungistLebensplanung
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Gute Entwicklung und richtige Entscheidung
Die Gesichter sind noch dieselben, doch die Aufgaben sind andere geworden. Es hat dann doch länger gedauert als erwartet, doch nun ist es nach einigem Vorlauf für die formalen Dinge wie Genehmigungen und Eintragung in das Vereinsregister endlich soweit. Die neue Satzung wurde heute unter VR40217 in das Vereinsregister eingetragen und die darin festgeschriebene neue Struktur gilt seitdem. Was heißt das konkret? Was ist neu? Der SkF in Lippstadt ist seit langem ein eingetragener Verein mit klassischer Vereinsstruktur: ein ehrenamtlicher Vorstand führte über viele Jahrzehnte die Geschicke des Vereins in letzter Verantwortung, seit 2001 unterstützt durch eine hauptamtliche Geschäftsführerin. Nun haben wir ein anderes Modell gewählt, um die Ehrenamtlichen von der Verantwortung der komplexen, operativen Arbeit zu entlasten. Sie bleiben weiterhin „oberste Instanz“ im Verein, doch jetzt in der Funktion als Aufsichtsgremium, dem SkF Rat. Er besteht aus Karin Köhler, Petra Kemper und Birgit Sturm. Unterstützt wird das Team von Irmgard Sandfort als geistliche Begleitung. Zum ersten hauptamtlichen Vorstand wurde die langjährige Geschäftsführerin – Ute Stockhausen – berufen. Sie verantwortet jetzt das operative Geschäft des Vereins, das bisher ohnehin schon in ihrer Zuständigkeit lag. Der Wirtschaftsbeirat, der bisher den (ehrenamtlichen) Vorstand in wirtschaftlichen Fragestellungen unterstützte und beriet, geht in den neuen SkF Rat über. In der nächsten Mitgliederversammlung wird der SkF Rat neu gewählt und die bisher Aktiven in den wohlverdienten SkF-„Ruhestand“ verabschiedet. Wir sehen uns mit der neuen Struktur und Aufgabenverteilung gut aufgestellt für die Herausforderungen unserer Zeit und der Zukunft. Ehrenamt bleibt wichtiges Element, aber stark entlastet vom alltäglichen „Kleinklein“! Bundesweit stößt das Modell auf viel Zustimmung im SkF und mehrere Vereine haben schon auf das Modell umgestellt, andere sind auf dem Weg. Im Erzbistum Paderborn ist der Lippstadt der erste SkF Ortsverein mit dieser neuen Struktur.
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