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Allianz Hauptvertretung

Die bösen Buben sitzen in den eigenen Reihen 🕵️♀️ Kriminelle Handlungen der eigenen Mitarbeitenden, sogenannten Vertrauenspersonen, richten in Unternehmen größere finanzielle Schäden an als Außenstehende. Die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach erachtet diesen Umstand als äußerst problematisch. Und wenn Unternehmen dann von internen oder externen Betrügern geschädigt werden, machen sie diese Fälle selten öffentlich, auch weil sie um ihren Ruf fürchten. „Die eigenen Mitarbeiter genießen einen Vertrauensvorschuss und kennen die Sicherheitslücken im Unternehmen genau. Deswegen bleiben sie in der Regel länger unentdeckt und können höhere Summen erbeuten“, kommentiert Käfer-Rohrbach die unschöne Situation. Ein Beispiel: Kriminelle 👥 geben sich gegenüber einer Mitarbeiterin als einer Ihrer Lieferanten aus und informieren sie über eine Änderung der Bankverbindung. Die Mitarbeiterin vertraut der Nachricht Ihres vermeintlichen Lieferanten und überweist als Vertrauensperson einen Betrag in Höhe von 17.500 Euro 💸 auf das angebliche neue Konto. Das Geld wird sofort abgehoben und verschwindet. Ein Vermögensschaden. 😡 Der Schaden durch diesen Betrug fällt in Ihrem Betrieb erst auf, als Ihr tatsächlicher Lieferant die „offene“ Zahlung anmahnt. Da Überweisungen nach längerer Zeit nicht mehr widerrufbar sind, bleiben Sie bzw. Ihr Unternehmen ohne entsprechenden Schutz auf dem Vertrauensschaden sitzen. ❗ Die Vertrauensschadenversicherung der Allianz Tochtergesellschaft Allianz Trade bietet in diesem Fall Absicherung und leistet umgehend Schadenersatz in Höhe des entstandenen Vermögensschadens, wenn die Voraussetzungen hierfür vorliegen. ❗ Weitere Informationen: 👇 https://lnkd.in/enmVUpfd

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