Gestern haben wir im Club alpha (Hildegard Burjan Institut) das neue Jahr eingeläutet ✨🎉🥳 Wir sind gespannt, was 2025 für uns bereithält - und gehen es gemeinsamen an! 🍀 #bettertogether #netzwerken #frauenfürdiezukunft Viktoria Zischka, Maria Rauch-Kallat, Karin Meier-Martetschläger,Eszter Dorner-Brader, Monika Posch,Tina Reisenbichler, Christiane Kreilinger,Dr. Margarita Misheva
Beitrag von Club alpha (Hildegard Burjan Institut)
Relevantere Beiträge
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Debattenkultur stärken, Feindbilder abbauen und Nachrichtenmüdigkeit verringern - und das mit Unterstützung von KI?? Eine fantastische Gruppe von Expert:innen mit unterschiedlichen Hintergründen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz genau daran gearbeitet. Das Ergebnis: Acht innovative Projektideen, die zeigen, wie KI zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen kann. Doch der Prozess hat noch mehr bewirkt: neue strategische Partnerschaften über Ländergrenzen hinweg und einen kollektiven Entscheidungsprozess, bei dem die Teilnehmenden gemeinsam festlegten, wie der Fonds von 100.000 Euro auf die Projekte verteilt wird. Ein echter Meilenstein für Zusammenarbeit, Vertrauen und gesellschaftliche Innovation! 🚀
Was für ein Meilenstein! Unser zweiter Innovationsprozess ist erfolgreich zu Ende gegangen. Und damit drei Monate voller neuer Perspektiven, inspirierenden Lösungen und wertvollen Verbindungen für die Zukunft. Die Polarisierung in unserer Gesellschaft nimmt zu, während immer neue Technologien die Welt und unser Miteinander maßgeblich prägen. Doch wie kann KI auch zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen? Auf diese Frage haben 23 Akteur*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten Monaten Antworten gefunden. Innerhalb von sechs Online-Workshops sind acht konkrete Projektideen entwickelt worden, von denen fünf im kommenden Jahr mit insgesamt 100.000€ durch Faktor D gefördert werden. Die Schwerpunktthemen waren: Debattenkultur stärken, Feindbilder abbauen und Nachrichtenmüdigkeit verringern. In den Slides erfährst du mehr über den Prozess, die entstandenen Lösungsansätze und die Teilnehmer*innen! Mit dem Innovationsprozess und einer kollektiven Geldvergabe wollen wir klassische Förderlogiken aufbrechen und eine vertrauensvolle, unterstützende und fairere Förderkultur prägen, die die vorhandenen Ressourcen wertschätzt, statt Hierarchien zu reproduzieren. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmende: Christian Stiegler, Claudia Meier, Fabian Mrongowius, Florian Schwendinger, Frank Jödicke, Franziska Oehmer-Pedrazzi, Irena Remestwenski, Iz Paehr, Lena-Maria Böswald, Ludwig Küster, Michael Matheis, Michael Wegmüller, Mirjam Kirschner, Moritz Gruber, Rafael Dernbach, Sarah Delahaye, Sophie Walker, Stefan Sindelar, Stefanie Kruse, Stefano Pedrazzi, Svetlana Aguilera, Tobias Stelzer und Uwe Fromm. Auch ein grosses Danke an eure Organisationen sowie unsere fördernden Stiftungen die Robert Bosch Stiftung, die ERSTE Foundation und die Mercator Foundation Switzerland.
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👥 Videoserie: Was macht Gemeinschaft aus? – SHARING Wir waren Teil des EU-geförderten Forschungsprojektes COVINFORM Project, das die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf vulnerable Communities untersucht. Mit 16 Forschungspartnern aus 11 Ländern haben wir u.a. mit 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen dazu gesprochen, wie sie Gemeinschaften in der Pandemie unterstützt haben. In einer Videoserie stellen wir die Lösungsansätze von 3 zivilgesellschaftlichen Organisationen vor. Das 4. Element von Gemeinschaft ist gemeinsame Merkmale und Verhaltensweisen (SHARING). Dr.Suad Mohamed erklärt, wie sie gemeinsam mit dem Österreichisches Rotes Kreuz eine Initiative startete, um die somalische Gemeinschaft in Österreich über COVID-19 und die Einschränkungen während der Pandemie zu informieren. Sie verstand, wie wichtig eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsamer kultureller Hintergrund bei der Übermittlung solch kritischer Informationen sind, weshalb somalische Ärzte ein zentraler Baustein der Initiative waren. 👇 Weitere Informationen zu COVINFORM sind in den Kommentaren verlinkt. #Corona #COVID19 #ZGO #CSO #NGO #NPO #Sharing
Videoserie: Was macht Gemeinschaft aus? – SHARING (SINUS-Institut | COVINFORM)
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Heute durfte ich am Kongress der Deutschen Lions in Hannover teilnehmen, der unter dem faszinierenden Motto "Was uns bewegt - Zukunft der Mobilität" stand. Besonders prägend war die inspirierende Keynote von Sven Gabor Janszky, die uns einen spannenden Ausblick auf kommende Entwicklungen bot. Seine Worte haben mich dazu ermutigt, den Blick verstärkt auf die Zukunft zu richten und den Mut zu haben, neue Wege zu gehen. Insbesondere sein Appell, den Möglichkeiten der Zukunft mehr zu vertrauen als den Erfahrungen der Vergangenheit, hallt noch nach. Während seines Vortrags über die Zukunft der Mobilität, wurde deutlich, dass Deutschland noch mit einigen rechtlichen Hürden zu kämpfen hat, die die Umsetzung innovativer Lösungen erschweren. Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es hier noch umständliche Regelungen, die es zu überwinden gilt. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf den German Legal Tech Hub hinweisen, der ebenfalls eine Community-Plattform für Kanzleien, Rechtsanwälte, Legal Tech Start-ups, Justiz, Wissenschaft, Versicherungen, Verwaltungen, Bildungseinrichtungen, Studierende und viele mehr bietet, um sich über den Wandel im Rechtswesen auszutauschen. Solche Veranstaltungen und Plattformen tragen dazu bei, dass wir nicht nur über die Zukunft sprechen, sondern auch aktiv an Lösungen arbeiten können, um sie zu gestalten. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen ist entscheidend, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und die Chancen zu nutzen, die sich uns bieten. #ForwardThinking #LegalTech #KDL2024 #LionsInternational #WeServe
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Wann freut man sich, 14 Verträge über drei Länder hinweg aufsetzen zu dürfen? Wenn es bedeutet, dass großartige Projekte nicht von Einzelkämpfer*innen, sondern durch echte Kollaborationen gerockt werden! 🎉💪 Und eigentlich wären es noch mehr Verträge – denn ein Projekt hat sich gleich selbst organisiert und agiert unter einer Trägerorganisation. Das war der Spirit im Prozess: Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Ein großes Dankeschön an alle Mitgestaltenden und das Faktor D-Team. Ihr habt diesen Innovationsprozess zu etwas Besonderem gemacht. Was wir gelernt haben: 💡 Partizipative Geldvergabe: Für fast alle das erstemal - es will geübt sein! 💡 Vertrauen zahlt sich aus: Den Geldvergabeprozess gemeinsam mit den Teilnehmenden zu gestalten, war ein Risiko – und ein großer Erfolg. Es wurde ein Prozess, der wirklich ihrer war. 💡 Collaboration is key: Kooperation, Konkurrenz, Feedback, Innovation und Machbarkeit in Einklang zu bringen, bleibt eine Herausforderung – aber wir kommen dem Ziel immer näher. Danke, dass ihr diesen Weg mit uns gegangen seid. Auf viele weitere Projekte, die zeigen, was gemeinsames Handeln bewirken kann! 🚀
Was für ein Meilenstein! Unser zweiter Innovationsprozess ist erfolgreich zu Ende gegangen. Und damit drei Monate voller neuer Perspektiven, inspirierenden Lösungen und wertvollen Verbindungen für die Zukunft. Die Polarisierung in unserer Gesellschaft nimmt zu, während immer neue Technologien die Welt und unser Miteinander maßgeblich prägen. Doch wie kann KI auch zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen? Auf diese Frage haben 23 Akteur*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten Monaten Antworten gefunden. Innerhalb von sechs Online-Workshops sind acht konkrete Projektideen entwickelt worden, von denen fünf im kommenden Jahr mit insgesamt 100.000€ durch Faktor D gefördert werden. Die Schwerpunktthemen waren: Debattenkultur stärken, Feindbilder abbauen und Nachrichtenmüdigkeit verringern. In den Slides erfährst du mehr über den Prozess, die entstandenen Lösungsansätze und die Teilnehmer*innen! Mit dem Innovationsprozess und einer kollektiven Geldvergabe wollen wir klassische Förderlogiken aufbrechen und eine vertrauensvolle, unterstützende und fairere Förderkultur prägen, die die vorhandenen Ressourcen wertschätzt, statt Hierarchien zu reproduzieren. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmende: Christian Stiegler, Claudia Meier, Fabian Mrongowius, Florian Schwendinger, Frank Jödicke, Franziska Oehmer-Pedrazzi, Irena Remestwenski, Iz Paehr, Lena-Maria Böswald, Ludwig Küster, Michael Matheis, Michael Wegmüller, Mirjam Kirschner, Moritz Gruber, Rafael Dernbach, Sarah Delahaye, Sophie Walker, Stefan Sindelar, Stefanie Kruse, Stefano Pedrazzi, Svetlana Aguilera, Tobias Stelzer und Uwe Fromm. Auch ein grosses Danke an eure Organisationen sowie unsere fördernden Stiftungen die Robert Bosch Stiftung, die ERSTE Foundation und die Mercator Foundation Switzerland.
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Anfang des Jahres war ich Teil der großen und so vielfältig wie kompetent besetzten 30-köpfigen Jury im #CreativeLab7 - #Kreislaufwirtschaft vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, die bei rund 150 Einreichungen tatsächlich die Qual der Wahl hatte. Auf diese Weise aber kann #Innovation ins Spiel kommen und können neue Denkansätze überhaupt erst einmal ausprobiert werden, die auf den ersten Blick vielleicht unsinnig, weil außerhalb des bisher Normalen, erscheinen. Genau das aber brauche wir für den gelingenden Wandel hin zu einer Wirtschaft, deren Betriebssysstem auf Kreisläufen basiert, so meine Überzeugung. Inzwischen arbeiten die fünf Siegerprojekte intensiv an ihren jeweiligen Fragestellungen begleitet durch das Netzwerk des Kompetenzzentrums; neulich hat ein erster Schulterblick stattgefunden. Die Siegerprojekte und der weitere Ablauf bis zum Abschluss im Juli werden hier vorgestellt -> https://lnkd.in/eSct9cJN Besonders spannend und überzeugend daran finde ich persönlich den gewählten Ansatz, gerade nicht auf Vorhaben zu fokussieren, die bereits alle Markttests hinter sich, einen fertigen Businessplan in der Tasche und die ersten Finanzierungszusagen im Gepäck haben. Stattdessen wurde hier auf die kreative Power der Branche und sog. RiskyProjects gesetzt. Projekte also, bei denen nicht von vorne herein schon klar ist, dass sie irgendwann auch einen Markt erreichen werden. Genau diese Offenheit aber scheint mir notwendig, wenn wir bei der gerade laufenden Transformation bewährte Bahnen verlassen und konsequent auf die Erkundung dessen gehen wollen, was wir bisher zu wenig genutzt, vergessen oder vernachlässigt haben. [Und persönlich freut mich zudem, dass zwei der fünf Projekte im Programm die Kraft der #Bioökonomie für ihr Vorhaben nutzen - eine noch stark unterschätzte Superpower.] #circulareconomy #kreativwirtschaft #zukunftsfähig #enkelfähig #spaceshipearth #MüllistMist #wasteiswasted
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Die Körber-Stiftung – Innovation und Dialog für eine bessere Zukunft Die Körber-Stiftung ist seit ihrer Gründung durch den Hamburger Unternehmer Kurt A. Körber im Jahr 1959 eine zentrale Akteurin im Bereich Bildung, Wissenschaft und internationaler Verständigung. Mit ihrem breiten Engagement setzt die Stiftung wichtige Impulse für gesellschaftliche Entwicklungen. Hier einige ihrer Hauptbereiche: Förderung von Wissenschaft und Forschung: Die Körber-Stiftung unterstützt innovative Projekte und Forschung in Wissenschaft und Technik, insbesondere durch den renommierten „Körber-Preis für Europäische Wissenschaft“, der jährlich herausragende Forscher auszeichnet. Internationale Verständigung: Mit Projekten und Dialogformaten in Europa und Asien fördert die Stiftung den internationalen Austausch und Frieden. Programme wie der „Bergedorfer Gesprächskreis“ bringen internationale Experten zusammen, um globale Herausforderungen zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Bildung und Kultur: Die Stiftung setzt sich stark für Bildungsgerechtigkeit und kulturelle Teilhabe ein, z. B. durch Projekte zur Verbesserung der Lesefähigkeit und zur Förderung des kreativen Denkens bei jungen Menschen. Fokus auf demografischen Wandel: Ein weiterer Schwerpunkt ist der demografische Wandel. Die Körber-Stiftung fördert innovative Ansätze und Projekte, die den Herausforderungen des Alters in unserer Gesellschaft begegnen und neue Perspektiven für ein aktives Altern schaffen. Mit einem klaren Ziel: den Dialog fördern und Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entwickeln. Die Körber-Stiftung zeigt eindrucksvoll, wie eine Stiftung durch ihren breiten Wirkungsansatz Einfluss auf Gesellschaft und internationale Verständigung nehmen kann – und das im Sinne einer langfristigen Verantwortung für die Zukunft.
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Gestern tagten die Gremien unseres europäischen Dachverbandes der öffentlichen Unternehmen SGI Europe in Brüssel beim Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss. In Deutschland bildet der Bundesverband öffentlicher Dienstleistungen (BVÖD) die nationale Sektion. Als dessen Vorsitzender und als Vizepräsident von SGI Europe habe ich teilgenommen und konnte bei einer Veranstaltung des Verbandes zum Tag der Daseinsvorsorge zwei klare Botschaften überbringen: Der Schwerpunkt der europäischen Integration liegt über drei Jahrzehnte hinweg in der Vollendung des Binnenmarktes. Im vergangenen Jahr haben wir in Europa "30 Jahre Binnenmarkt" gefeiert. Wir haben viel erreicht. Aber inzwischen ist ein neues übergeordneten Ziel hinzugekommen: Das Ziel der Klimaneutralität. Wir erleben heute, dass manche Instrumente des Binnenmarktes wie das europäische Beihilferecht Maßnahmen auf dem Weg zur Klimaneutralität eher behindern als fördern. Deshalb brauchen wir einen Paradigmenwechsel, um den Zielkonflikt auszuräumen. Und mehr Pragmatismus, um die Energiewende voranzubringen. Die zweite Botschaft knüpft daran an: Die Daseinsvorsorge ist für die Transformation ganz entscheidend. Deswegen muss es möglich sein, den öffentlichen Sektor bei der Dekarbonisierung stärker zu unterstützen, und das nicht erst, wenn Marktversagen festgestellt wird. Warum muss das Kind erst in den Brunnen fallen, warum können wir nicht vorausschauend handeln und die öffentliche Daseinsvorsorge mit ihren Leistungen auf dem Weg zur Klimaneutralität proaktiv unterstützen? Es wird nicht gänzlich ohne staatliche Förderung funktionieren. In Deutschland sind es die kommunalen Unternehmen, die als Praktiker und Umsetzer vor Ort mit ihren Leistungen für diese Aufgabe bereit stehen. Es waren interessante Gespräche, u. a. mit Pascal Bolo (3. v.r.; Präsident SGI Europe), den Vizepräsidenten Milena Angelova und Filippo Brandolini sowie Valeria Ronzitti (3. v.l.; Generalsekretärin SGI Europe).
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Die Jahrzehnte lange Erfahrung der Imago-Therapeuten: Oftmals zieht ein emotionaler "Hagelsturm" über die "Schildkröte" hinweg – ohne diese zu erreichen. Dann stehen die unterschiedlichen Lebens-Wirklichkeiten der Geschlechter einem / einer so lange im Weg, als manN / frau deren Unterschieden nicht bewusst DEN Raum geben will, der ihnen gebührt. Gibt es da Geschlechter-spezifische Zuordnungen ... ?! – Die Therapeuten sagen: JA – im Verhältnis 80:20. Nur WIE? 🙃 🔍 twogether.wien bestärkt die Bereitschaft zur Empathie zwischen den Geschlechtern, damit sich unser Zusammenleben in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens nachhaltig entfalten kann. Anliegen dieses Initiativ-Events ist ein fairer Brückenschlag zwischen den Geschlechtern auf Basis des geschärften Blicks auf Geschlechter relevante Lebensbedürfnisse. Bildlich gesprochen gilt es, die Bereitschaft zu wecken, immer wieder „in-den-Schuhen-des/der-jeweils-anderen-gehen“ zu lernen. 👫 – Paradoxe Lösungs-ansätze sind oft Goldes wert! twogether.wien fordert deshalb dazu auf, Frauen nachhaltig zu unterstützen, indem frau sich für Männer einsetzt sowie Männer nachhaltig zu unterstützen, indem manN sich für Frauen einsetzt! – Auch hier gilt: „Es gibt nur EIN Boot!“
#Symposium2025 #Friedensfest #SafeTheDate „Geschlechter-Fairness: Die Kraft der Unterschiede nutzen“ ist das Thema am 5. Symposium von twogether.wien, welches am Do, 20. März 2025 in 1010 Wien Urania als Friedensfest der Geschlechter stattfindet. Das Imago-Trainer-Paar, Vorstand der Imago-Austria, @ Michael Hutter & Erika Bradavka, werden zum Thema „Wie aus Schildkröte und Hagelsturm ein liebendes Paar werden kann.“ einen Vortrag halten. Tickets um € 33.- unter: https://lnkd.in/dJsXE-AG Wir freuen uns auf dich! Klaus Podirsky und das Inner-Circle-Team Birgit Prichzi, Emilie Billan, Dr. Martin Fuchs, Thomas Hofstätter, Arya Pranjal und Nahed Hatahet. #women4men #men4women #humans4humans #FriedensfestDerGeschlechter #EsgibtnureinBoot
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Sollten wir in einer Demokratie ausgrenzen oder nicht? Es gibt Uneinigkeit in der Community des Symworking Ecosystems - und: ja, mit diesem LinkedIn Beitrag und Bild werde ich anecken. Es ist jedoch mit diesem Beitrag keine Provokation beabsichtigt, sondern eine für mich persönlich sehr ernste und wichtige Frage: Soll Hubert Aiwanger zum beyond economy Festival in seiner Rolle als Staatsminister eingeladen werden oder nicht? Hubert Aiwanger ist seit 2018 Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie stellvertretender Ministerpräsident Bayerns. In meiner Rolle als Ecosystem Architekt stehe ich für Demokratie, Vielfalt und Freiheit - und deshalb begrüßte ich im Dezember 2023 Herrn Staatsminister Aiwanger gemeinsam mit Merlin Reingruber, CEO des Pioniers für nachhaltige Elektronik Mayerhofer Elektronik und Jan Goetz (rechts im Bild), CEO des weltweit führenden Quantencomputer StartUp IQM Quantum Computers, in unserem Symworking Space in Sauerlach. Es gab damals ziemlich harte Kritik von Einigen, dass wir Herrn Aiwanger empfangen und uns mit ihm auf einem Foto abgebildet haben. Diese Kritik möchte ich zum Anlass nehmen um dieses Mal eine klare Positionierung herauszuarbeiten und zu formulieren. Hierzu benötige ich Eure Meinung, ganz im Sinne der Meinungsfreiheit. A) Hubert Aiwanger mit Videobotschaft auf dem beyond economy Festival? B) oder doch die Begrüßungsrede? C) Oder reicht ein Grußwort? D) oder gar nicht? Die Inhalte des Festivals bieten Lösungsansätze und innovative Strategien für: - Fachkräftemangel und hohe Mitarbeiteransprüche - Herausforderungen der digitalen Transformation - Regulatorik und ökologische Nachhaltigkeit - Wettbewerbsdruck durch große Plattformen und globale Konzerne - Inflation und Kostensteigerungen - Unsicherheiten bei der Unternehmensnachfolge und Investitionsentscheidungen Das sind auch Themen, die der Staatsminister adressiert. Sollen oder müssen wir uns mit ihm an einen Tisch setzen? Oder sollten wir das unbedingt nicht? Ich bin auf Eure Antworten gespannt. Sofern sich jemand traut zu diesem heißen Thema überhaupt öffentlich zu äußern. Gerne auch persönliche Nachricht. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an die beeindruckende Rede von Claudine Nierth von Mehr Demokratie e.V. über die "Spaltung unserer Gesellschaft" und "Bürgerräte" auf dem 50 Jahre Jubiläumsfest der GLS Bank Auf dem Anthropia Sommerfest sprach ich vor einigen Wochen mit Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, über enkelfähiges Wirtschaften, Symworking Ecosystem und auch das beyond economy Festival. Ich hatte sofort Übereinstimmung zu den meisten Themen und das Gespräch fiel mir leicht!. Reden sollte man doch mit Allen? auch wenn es nicht leicht fällt? oder nicht? #startup #ecosystem #mittelstand #kmu #demokratie
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