Wohnen am Krupp Park Aktuell noch mit Gerüstplane versehen, entsteht hier in Essen ein neues eindrucksvolles Quartier – Wohnen am Krupp Park. Das Wohnquartier auf einer Fläche von 4,4 Hektar beinhaltet zukünftig ca. 500 Wohnungen und 16 Townhouses mit besonderer Wohn- und Lebensqualität, denn hier kann man im Grünen wohnen und gleichzeitig die vielfältigen Angebote der Großstadt nutzen. Eine harmonische Architektursprache mit vielfältigem Angebot und individuellem Charme prägen das Wohnviertel. Bei der Materialauswahl und dem Energiekonzept wird bei allen Gebäuden auf durchgängige Qualität gesetzt. So auch bei der Fassadengestaltung. Gemeinsam mit unserem Partner Thelen Fassadentechnik GmbH entsteht in dem Quartier eine hochwertige Klinkerfassade mit fast 30.000 m² WDVS. Ihr dürft gespannt sein, wie das fertige Objekt aussieht. Natürlich werden wir berichten. #alsecco #fassadenkompetenz #klinker #essen #krupppark
Beitrag von alsecco GmbH
Relevantere Beiträge
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Neueröffnung des historischen Elisabethmarktes in München Seit 1903 ist er einer der vier ständigen Märkte und gilt als fester Bestandteil des Münchner Lebens. Die letzten vier Jahre befand er sich jedoch im Ausnahmezustand: Der gesamte Marktbereich wurde ober- wie auch unterirdisch komplett neugestaltet. Um den Betrieb während des Neubaus aufrecht zu erhalten, wurde ein Interimsmarkt eingerichtet. Die Holzbau-Container wurden in Modulbauweise erstellt und sind äußerst flexibel einsetzbar. Nachdem sie ihren Zweck nun erfüllt haben, werden sie eingelagert und kommen bei der nächsten Marktsanierung wieder zum Einsatz – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Die zehn neugebauten Marktstände passen ökologisch ebenfalls ins Bild: Sie wurden in Holzbauweise mit einem Walmdach konstruiert. Nur in Bereichen mit höherer Belastung wurden vereinzelt Stahlträger eingesetzt. Die Lasten im Holzdach werden über Sparrenunterstützungen auf die Brettsperrholzdecken übertragen. Diese ruhen auf Wänden aus Brettsperrholz. Ein Highlight des neuen Marktes sind die beiden Dachterrassen: Zwischen Hochbeeten und bienenfreundlicher Extensivbegrünung lässt es sich bei einem Kaffee entspannt den Markt überblicken. Unter dem gesamten Markt wurde eine knapp 2.500m² große zweigeschossige Tiefgarage gebaut, welche die technische Infrastruktur des Marktes, wie Anlieferung, Lager, Entsorgung und Parkflächen beherbergt. Der Entwurf stammt von bogevischs buero, das Begrünungskonzept von bauchplan ).(. Wir haben bei diesem Projekt Tragwerksplanung, Brand- und Wärmeschutz übernommen. #pgdittrich #tragwerksplanung #nachhaltigbauen #holzbau #bauenmitholz #brandschutz
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So geht sinnvoller Vermögensaufbau mit einem intelligenten Immobilien Investment - gern mehr Infos dazu bei uns 💡🚀
#AnlegenSieLos in der Leitenbergerstraße 19 + 21, 4820 Bad Ischl 🏡 Das Projekt wird im Herzen der Kaiserstadt Bad Ischl verwirklicht. Nach Abbruch des Altgebäudes entsteht ein Neubauprojekt im Bad Ischler Baustil samt Carportplätzen. Es entstehen 13 moderne Wohnungen nahe des Stadtzentrums – alle mit Veranda, Terrasse, Balkon oder Garten. Die perfekte Infrastruktur – in unmittelbarer Nähe liegen Kindergärten, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, die öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus sowie der Kaiserpark – rundet das Projekt ab. Das Ziel ist es, einen leistbaren Wohnraum in einer stilvollen Architektur zu schaffen und dadurch eine nachhaltige Vermietung zu gewährleisten. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/dD-Hqhuk #Valuita #AnlegenSieLos #BadIschl #Bauherrenmodell
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📽️🏠Weitere Eindrücke vom Drehtag in München - Hochwertig gestaltete Räume, modernste Bäder - einfach zum wohlfühlen. Demnächst im Angebot bei AUCTIORA Weitere Eindrücke sowie den kompletten Immofilm gibt es bald zu sehen.... #onlinemarketing #immobilienmakler #immobilienmarketing #socialmediamarketing #immofilm
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Abreissen wäre einfacher gewesen. Doch mit der Umnutzung des ehemaligen Coop-Weinlagers in Basel ist Esch Sintzel Architekten die Transformation eines Industriegebäudes zum sozialen Wohnbau gelungen. Das ist eine städteplanerische Erfolgsgeschichte – die ihren Anfang in den 1950ern hat. Industriequartier St. Johann, 1955: Zehn Jahre nach Kriegsende baut der Grossverteiler Coop hier ein Weinlager. Es ist ein mächtiger Zweckbau: Er muss funktional sein und tragen. Und zwar viel. Drei unterschiedlich hohe Stockwerke liegen unter der Erde, drei darüber. Gewaltige Betondecken werden eingezogen, die pro Quadratmeter mit zwei Tonnen belastet werden können. Diesem Druck halten sie bis heute locker stand. Gestützt werden die Decken von eindrücklichen Pilzsäulen. Sie sind bis heute Teil der Gebäudestruktur. 1973 beginnt das «zweite Leben» des Weinlagers. Es wird zum Verteilzentrum. Für diese Aufgabe muss es höher, breiter, zugänglicher sein. Zwei Stockwerke werden aufgesetzt. Dass es den Planern dabei vor allem um den Nutzen und nicht um die Ästhetik geht, ist unübersehbar. Doch dann ändert sich die Dynamik der Stadt. Sie fordert Platz für die Menschen, die dort leben, und macht der Industrie den Raum streitig. Produziert wird hier ohnehin immer weniger. Zu umständlich, zu teuer ist dies in der City. Es entstehen Industriebrachen, Transformationsgebiete, die neu genutzt sein wollen. So will die Stiftung Habitat, die 2012 unter anderem das Weinlager erworben hat, eben das Weinlager nicht abreissen, sondern zu einem nachhaltigen und ökologischen Mehrgenerationenhaus umbauen. Es ist eine Herausforderung, die Marco Rickenbacher gerne annimmt. Als Partner bei Esch Sintzel Architekten ist der 38-Jährige federführend in der gesamten Projektierung. Erstmals beschäftigt er sich dabei im grossen Stil mit einer Umnutzung und nicht mit einem Neubau. Und das mit Erfolg. Im Frühjahr 2023 hat das «dritte Leben» des Weinlagers begonnen. Nach einem Umbau, bei welchem viel graue Energie gespart werden konnte, beherbergt das ehemalige Lagerhaus heute, auf sieben Geschossen verteilt, 64 Wohnungen zwischen 1,5 und 7,5 Zimmern. Das Weinlager ist nun kein Betonmonster mehr – sondern ein modernes Mehrgenerationenhaus, das das Leben im ehemaligen Industriequartier lebenswert macht. Sie wollen mehr erfahren? Den Link zum ausführlichen Artikel finden Sie in den Kommentaren. 👇 #schindler #weelevate #metamorphose
Mehr dazu im Blog
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Notwendig. Spannend. Fortschrittlich.
Die Revitalisierung des Schlossgartenquartiers in der Stuttgarter Innenstadt sieht den Umbau des ehemaligen Karstadt-Gebäudes in der Königstraße 1c vor. Anstelle des einstigen Kaufhauses entstehen innovative Büro- und Handelsflächen mit einem offenen Gastronomiebereich zum Schlossgarten hin. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz spielen bei diesem Gebäude eine große Rolle: die Dachflächen werden begrünt, nicht allein mit Moosen und niedrigen Gräsern, sondern als Gartenanlagen gestaltet. Wo möglich, erhalten auch Außenmauern ein „grünes Kleid", damit sie zur Verbesserung des Stadtklimas beitragen. Bei dem Umbau liegt die Priorität auf dem Erhalt der Bausubstanz, auf der Einhaltung von Environmental, Social und Governance (ESG) Kriterien sowie auf dem Klima- und Ressourcenschutz. Um bereits beim Rückbau des aktuellen Bestandes Ressourcen zu erhalten und diese im Sinne der Kreislaufwirtschaft mit neuen Werten zu versehen, arbeiten wir mit Concular, Deutschlands größtem Shop für zirkuläre Baumaterialien, zusammen. Über den Concular Shop stehen einzelne Bestandteile des Gebäudes zum Verkauf, welche vor dem eigentlichen Rückbau einen Käufer finden können. Die Materialien kommen vor allem aus dem gewerblichen Baubestand. Neben Geländern und Schaufenstern können beispielsweise auch Pfosten-Riegel-Konstruktionen sowie Rolltreppen erworben werden. 👉 Hier gibt es alles zum Kauf: https://lnkd.in/e3MpY84B Die geplante Ausführung vor Ort startet im November. Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg! Entwurf: Oliv Architekten, München Bauherr: Schlossgarten Objekt-GmbH Auftraggeber: LBBW Immobilien-Gruppe, Stuttgart Leistungen Wenzel + Wenzel: LPH 5-9 Zertifizierungen: DGNB Gold ist angestrebt #wenzelwenzel #zirkuläresbauen #revitalisierung #umbau
Königstraße Stuttgart
shop.concular.de
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Von der Bauruine zur Architekturikone Das Einzelhandelsunternehmen Plodine wollte in seiner Heimatstadt Rijeka (Kroatien) sämtliche Verwaltungsprozesse in einem repräsentativen Bürobau bündeln und erwarb zu diesem Zweck einen fast fertig gebauten, aber ungenutzten Turm an spektakulärer Lage über der Stadt. Nach gewonnenem Wettbewerb erhielt ATP den Auftrag zur umfassenden Revitalisierung und technischen Modernisierung des Bestandsbaus. Ziel war dessen Umwandlung in einen modernen Hightech-Tower als Wahrzeichen der Stadt und des Unternehmens. Mit der Vision eines funkelnden Kristalls am Meer begann ATP mit der Planung. Der Plodine-Tower (rechts) ragt wie ein Kristall aus der Stadtsilhouette von Rijeka hervor. (Foto: pd) Minimale Eingriffe für maximale Wirkung Das ursprünglich postmoderne Design des Bestandsturms schuf eine komplexe und sehr anspruchsvollen Aufgabe, die es im integralen Planungsprozess erfolgreich zu meistern galt. Um dem Turm den gewünschten repräsentativen Auftritt zu verleihen, folgte ATP dem ressourcenschonenden Ansatz «so wenig wie möglich, so viel wie nötig». Dies hatte zur Folge, dass das Projekt inhaltlich und funktional für Plodine massgeschneidert ist, aber die bestehende Konstruktion mit wenigen komplexen statischen Änderungen beibehalten werden konnte. Ein Fast-Null-Energie-Gebäude Dank der nachhaltigen Sanierung entspricht der Plodine Tower nun den Richtlinien eines Fast-Null-Energie-Gebäudes. Die neue Fassade sowie die gesamte technische Gebäudeausrichtung wurden modernen Standards angepasst. Darüber hinaus war es durch die teilweise Erhaltung der bestehenden Struktur möglich, die darin enthaltenen grauen Emissionen zu erhalten und die Ressourcen zu schonen. Der Tower bildet so ein energieeffizientes und funktionales Ganzes. Dank der Sanierung entspricht der Plodine Tower nun den Richtlinien eines Fast-Null-Energie-Gebäudes. (Foto: pd) Eine Struktur im neuen Gewand Zugunsten einer schlanken Optik wurden an der Nord- und Südseite des Turms zwei vertikale Einkerbungen erstellt und ein Teil der Stahlbetonstruktur entfernt. Der vergrösserte Eingangsbereich erstreckt sich jetzt repräsentativ über zwei Geschosse. Heute erstrahlt der Plodine Tower in neuer Identität mit einer zeitgemässen wie funktionalen Glasfassade, in der sich Himmel und Meer spiegeln. Seine elegante Silhouette ragt aus der Adriaküste empor und zieht bereits aus der Ferne Blicke aus allen Richtungen auf sich. > atp.ag Der Beitrag Von der Bauruine zur Architekturikone erschien zuerst auf fachbau.ch.
Von der Bauruine zur Architekturikone
https://www.fachbau.ch/de
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77 Meter hohe #Keramikfassaden, die im Stadtteil Wienerberg-City heute, nach fast 20 Jahren, immer noch wie neu wirken. Was die Veredelung #Hytect mit deren #Wirtschaftlichkeit zu tun hat oder das Fassadensystem #KeraTwin: In diesem Beitrag kann man einem widerstandsfähigen Entwurf im Detail auf die Spur kommen. https://lnkd.in/enHZpvsn
Monte Verde
agrob-buchtal.de
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Historie und High-Tech: Die Gebauer Wateryards in Berlin-Charlottenburg Gestern hatten wir das Vergnügen, zahlreiche Maklerinnen und Makler in den Gebauer Wateryards an der Spree zu begrüßen. Rund 85 Marktteilnehmer waren zu Gast. Die Location, einst wichtige Heimat einer Textil- und Maschinenfabrik aus dem 19. Jahrhundert, steht heute als Beispiel für die Symbiose zwischen Vergangenheit und Zukunft: Zum einen bestätigt die vorhandene WiredScore Platinum-Zertifizierung eine herausragende technologische Infrastruktur und Konnektivität und bietet so eine optimale Infrastruktur für die digitalen Anforderungen moderner Unternehmen. Zum anderen wird die historische, denkmalgeschützte Altbausubstanz in Klinkerbauweise für das Morgen fit gemacht und um moderne Neubauten ergänzt, teilweise gar mit derselben Geschosshöhe wie im Altbau: Büroneubauten mit durchgängig vier bis fünf Meter hohen Räumen dürfte es nicht viele geben am Berliner Markt. „Diese Höhe ist beeindruckend“, sagten zwei Makler, die gedankenverloren bald den Anschluss an die Besichtigung verloren hätten. Die neue Deckenkonstruktion biete mit ihren quadratischen Vertiefungen spannende Design-Anklänge an die 1970er-Jahre. Hier also auch wieder die Symbiose zur Vergangenheit. Mit einer Gesamtmietfläche von 35.800 Quadratmetern, die sich auf Büro- und Gewerbeeinheiten verteilt, bieten die Höfe ein diverses Spektrum an Mietmöglichkeiten: In jeder Immobilie ist aufgrund flexibler Raumstrukturen die heute zwingend erforderliche komplette New-Work-Bandbreite abbildbar – von Konzentration bis Kollaboration. Die Einheiten reichen von 70 bis zu 900 Quadratmetern und sind nicht nur optimal für Offices, sondern auch für Geschäftsräume, Werkstätten sowie Produktionsstätten geeignet. In den Präsentationen und den Rundgängen wurde immer wieder der wichtige Bezug zum Wasser klar: Das bestehende Ufermauerwerk der Wateryards wird abgesenkt, so dass neue Aufenthaltsqualitäten an der Spree entstehen – mit Wasser- und Ufertreppen, mit Spreeterrassen und einem Anlegeplatz für Boote. Fast die komplette Grundstückslänge – über hundert Meter – wird zur Spree hin geöffnet. Nicht umsonst kamen bei dem Event auch die Freiraumplaner zu Wort, die auch das nachhaltige Regenwasserkonzept erläuterten. Fazit: „Boah“, war ein Laut, den ein erstaunter Makler beim Betreten eines Dachgeschosses von sich gab. Antwort aus der Gruppe: „Ja, ich denke, wir dürfen ruhig Boah sagen.“ #GSGBerlin #Berlin #Charlottenburg #Gewerbe #gebauerwateryards
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Denkmalimmobilien in Deutschland: JaKo Immobilien Denkmalimmobilien in Österreich: Werkstatt guten Bauens
🏡 Einzigartige Investitionschance in Beuren: Denkmalimmobilien mit Potenzial! 🏡 Im Herzen von Beuren erwarten Sie zwei exklusive Denkmalimmobilien mit Geschichte und modernem Komfort. In den beiden angrenzenden Gebäuden entstehen insgesamt acht Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 615 m². Die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude werden umfassend restauriert und sowohl in moderne Wohnungen als auch in eine ansprechende Gewerbeeinheit umgewandelt. Im „Mesnerhaus“ entstehen durch die Restaurierung fünf Wohnungen, die sich auf drei Vollgeschosse und zwei Dachgeschosse verteilen. Die „Alte Schmiede“ wird in drei Wohneinheiten und eine Gewerbefläche umgebaut. Die dazwischen liegende Scheune weicht einem freistehenden Treppenturm mit Aufzug, der die einzelnen Wohnungen über eine Stegkonstruktion verbindet. Eine einzigartige Chance, historische Substanz und moderne Wohnqualität vereinen! 📩 Interesse? Kontaktieren Sie uns noch heute! #Denkmalimmobilien #InvestierenInZukunft #Beuren #ImmobilienAngebot #denkmal #zukunft #wohnung #Immobilien
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