Beitrag von Althammer & Kill GmbH & Co. KG

Datenschutz ist ein komplexes Thema, das eine ausgewogene Betrachtung erfordert. Während wir uns alle nach Sicherheit und Privatsphäre sehnen, dürfen wir nicht die Bedeutung von Innovation und Fortschritt aus den Augen verlieren. Als Befürworter eines ausgewogenen Ansatzes unterstützen wir Datenschutzmaßnahmen, die sowohl die Sicherheit als auch die Innovationsfähigkeit fördern. Lasst uns gemeinsam Wege finden, Datenschutz zu stärken, ohne Innovationen zu ersticken! 💼💡 #Datenschutz #Innovation #PrivacyByDesign

📨 Lese-Tipp fürs Wochenende Abschied von Prof. Ulrich Kelber: Ein Rückblick auf seine Amtszeit als Bundesbeauftragter für den #Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) 👋 Prof. Ulrich Kelber verabschiedet sich nach seiner Amtszeit als Bundesdatenschutzbeauftragter, und sein Abschiedsbrief bietet einen umfassenden Rückblick auf seine Tätigkeit. 💪 Stärkung des Datenschutzes und der Informationsfreiheit Kelber hat sich während seiner Amtszeit besonders für die Stärkung der Datenschutzrechte und der #Informationsfreiheit eingesetzt. Unter seiner Führung wurden wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Datenschutzgrundverordnung (#DSGVO) implementiert, die den Schutz persönlicher Daten der Bürger wesentlich verbessert haben. Seine Arbeit hat dazu beigetragen, das Bewusstsein und die Bedeutung von Datenschutz in der digitalen Ära zu erhöhen. 👍 Herausforderungen und Erfolge Kelber beleuchtet auch die Herausforderungen, denen er gegenüberstand, sowie seine Erfolge. Besonders hervorzuheben sind seine Bemühungen, den Datenschutz in Zeiten zunehmender #Digitalisierung und Datenverarbeitung durch große Unternehmen und staatliche Institutionen zu gewährleisten. Kelber hat stets betont, wie wichtig es ist, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und dem Schutz der Privatsphäre zu finden. 👏 Ein bleibendes Vermächtnis Prof. Ulrich Kelbers Amtszeit hinterlässt ein bleibendes Vermächtnis. Sein Engagement und seine Durchsetzungskraft haben den Datenschutz in Deutschland auf ein neues Niveau gehoben und werden auch zukünftige Datenschutzbeauftragte inspirieren. Lesen Sie doch am besten den gesamten Beitrag: https://lnkd.in/d7wuPZHR „Wenn nämlich jedes Wort, jeder Schritt, jede Handlung und umgekehrt sogar das Unterlassen von durch Datenauswertung eigentlich vorhergesagter Kommunikation, Bewegungsmuster und Aktionen ausgewertet werden, dann stirbt die Freiheit.“ (...)„Ich bin überzeugt, dass Freiheit, im Sinne der Freiheit von staatlicher Überwachung, und Sicherheit miteinander vereinbar sind.“ #FASTFORWARD #FASTLTA #WeSecurePetabytes #teamhallo

🌟 Morgen ist Reformationstag – ein Tag für Wandel und Erneuerung 🌟 Martin Luther inspirierte uns dazu, alte Strukturen zu hinterfragen und mutig neue Wege zu gehen. Auch im Bereich Datenschutz und Datensicherheit ist dies aktueller denn je. Indem wir Prozesse überdenken und auf Innovation setzen, schützen wir nicht nur Daten, sondern gestalten auch die Zukunft. 🤓 Was bedeutet „Erneuerung“ für dich und dein Unternehmen? #datenschutz #reformation

Deutschland braucht eine Datenökonomie. Und dazu zählt das sektorübergreifende „Enablen, Daten zu teilen“. Glückwunsch an Louisa Specht-Riemenschneider zur neuen Bundesdatenschutzbeauftragten. In Zeiten der #datafication sind Datenschutz sowohl mit roter Linie als auch Standardisierungen unterhalb dieser zwingend für unsere Gesellschaft. Bravo & viel Erfolg dabei liebe Louisa. #datascience #datenschutz #locationintelligence #datenstrategie

Ein bisschen Hoffnung … habe ich, wenn ich das jüngste Interview mit unserer #Bundesdatenschutzbeauftragten Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider auf heise online (https://lnkd.in/eqpAcKAD) lese. Stichworte, wie #Dialogbereitschaft oder auch #Einklang von Forschungsfreiheit und Selbstbestimmungsrecht klingen doch danach, dass nicht nur wesentliche Erkenntnisse vorliegen, sondern auch ein pragmatischer Weg in der und vor allem für die Zukunft eingeschlagen werden könnte. Interessant finde ich eines - den Wunsch, als Beauftragte für den Datenschutz im Bund frühzeitig in Gesetzesvorhaben eingebunden worden zu sein; in diesem Falle konkret in das in Diskussion stehende #Sicherheitspaket. Warum interessant? Geht es uns als externe und betriebliche Datenschutzbeauftragte nicht oftmals genau so? Sind wir nicht auch oft aussen vor und spielen dann am Ende im Auge des Betrachters den Spielverderber oder müssen im schlechtesten Fall die Scherben aufkehren? Dass es im Bund anscheinend genau so geht, schürt die Hoffnung, dass wir was auch das Thema der frühzeitigen Integration der datenschutzrechtlichen Kompetenz an einem Strang ziehen und Rückendeckung "von oberster Stelle" erhalten - zumindest Verständnis auf Grund eigener Erfahrungen. Optimistisch stimmt mich zudem die Auseinandersetzung mit der #Datenschutzkonferenz (DSK). Unisono sprechend und Optimierung von Prozessen und Konzentration aufs Wesentliche - leise schimmert da Hoffnung auf Entbürokratisierung durch. Vereinheitlichung, Optimierung und Standardisierung - ich denke, diejenigen, die landesübergreifend arbeiten, zuständig und tätig sind, begrüßen dies. #Föderalismus in allen Ehren - aber Redundanzen müssen abgebaut werden. Zeit für Optimierung und Harmonisierung; Synergien. Mein Fazit? Verhaltener Optimismus, dass sich was tut. Das Mindset passt - nun wird sich zeigen müssen, ob sich diese Energie auch zukunftsweisend und -fördernd positiv entwickelt. Was meint Ihr? #Hoffnung #Datenschutz #Zukunft # legitimis GmbH #legiteam

Gestern trafen sich die Mitglieder des IT-Planungsrat im Bundeskanzleramt, um den Fortschritt bei der #Digitalisierung in den Blick zu nehmen. Sehr gut organisiert und unter der Teilnahme der Staatssekretäre des Bundes, die die Umsetzung von Fokusleistungen fachlich begleiten. Die offene Runde unter Leitung von Wolfgang Schmidt nahm insbesondere Hemmnisse in der Umsetzung in den Blick. Das war sehr gut! Aus meiner Sicht ist folgendes festzuhalten: Wir müssen den Abbau von Bürokratie konsequenter verfolgen. Wir legen gerne Ermessensspielräume und ausufernde Prüfmaßstäbe in Gesetzen fest. Diese machen aber #Automatisierung unmöglich. Das Verwaltungsverfahrensrecht ist ohne Abstriche auf Digitalisierung auszurichten. Aufrechtzuerhaltende Schriftformerfordernisse müssen begründet werden, nicht umgekehrt. Digitalisierungsprojekte müssen wir auch mal einfach beginnen und die Umsetzung verfolgen. Vieles ist auch ohne weiteres Zutun zu erreichen. Es liegt nicht an Geld. Wir Länder müssen die Kommunen beim Thema Digitalisierung besser mitnehmen. In #SachsenAnhalt haben wir robuste Netzwerke zwischen Land und Kommunen geschaffen, mithilfe wir die Digitalisierung auf Augenhöhe zwischen Partnern organisieren. #Kommunikation ist ein entscheidender Erfolgsfaktor! Den Entscheidungsträger:innen der öffentlichen Verwaltung in Bund, Länder und Kommunen sollte Führungsbegleitung bei der Transformation zur Verfügung stehen. Ob Digitallotsen, Projektmanager:innen oder Prozessoptimierer:innen. Es fehlt an internen digitalen Kompetenzen, die wir IM vorhandenen Personalkörper aufbauen müssen. Beim Thema #BundID braucht es auch mehr Konsequenz. Der neue Entwurf zum #OZG will zwar die Datenverarbeitung in der BundID gesetzlich regeln, aber weiterhin die Verwendung eines Bürgerkontos für die Nutzer freiwillig gestalten. Das beeinträchtigt voll-digitalisierte Verwaltungsverfahren. Für Freiwilligkeit besteht imho kein Raum mehr. Die dauerhafte und ausreichende Finanzierung und nutzerorientierte Weiterentwicklung von Basisdiensten, wie dem Nutzerkonto Bund, wäre zudem ein sinnvoller Beitrag des Bundes bei der Umsetzung von Fokusleistungen. Die Bund sollte die Datenschutzthemen und insbesondere das o.a. Thema #BundID im Dialog mit der #Datenschutzkonferenz abräumen - auch im Austausch mit den Länderbehörden. Hilfreich wäre es, wenn sich die Datenschutzbehörden einig werden, wer diese Themen federführend macht. Aktuell muss sich im schlechtesten Fall das umsetzende Land im EfA-Modus mit 16 Datenschutzbehörden herumschlagen. Das ist demotivierend. Das Thema #Standardisierung in Verbindung mit #Verbindlichkeit muss mehr Gewichtung bekommen. Ein gutes Beteiligungsverfahren von öffentlichen und privaten IT-Dienstleister hilft, hier Verbesserungen zu erlangen Ihr seht, es geht ganz einfach!

𝗘𝗻𝘁𝗯ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗥ü𝗰𝗸𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁? 🔍 Eine kritische Betrachtung der Abschaffung des Datenschutzbeauftragten. Sebastian Feik wirft ein Licht auf die Risiken und Chancen, die mit diesem Vorstoß einhergehen. Wie wir Datenschutz als Innovationsmotor statt als Hürde begreifen und warum die Rolle des Datenschutzbeauftragten jetzt wichtiger ist denn je. Lesen Sie die umfassende Betrachtung und beteiligen Sie sich an der Diskussion. #Datenschutz #Innovation #Entbürokratisierung" https://lnkd.in/gTgWmqwp

Datenschutz und seine Aufgaben gehören mehr denn je zur DNA eines Unternehmens. KI, Vernetzung, Cloud, Innovation und Technizität - Stichworte, die in jedem Fall auch eine datenschutzrechtliche Komponente beinhalten; müssen! Unternehmerisch benötigen wir mehr denn je Verlässlichkeit und Vertrauen in die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Jetzt - und überhaupt - fachlich die Diskussion um die Bennennung einer Fachperson zum Datenschutz nun noch zu eröffnen halte ich für nicht nur den falschen Zeitpunkt sondern auch das falsche Signal. Als Begründung „Entbürokratisierung“ anzuführen eine Verkennung der tatsächlichen Situation in der Unternehmen und Unternehmer stecken. Innovation und Sicherheit müssen mit und durch Datenschutz gefördert werden - da darf es an Kompetenz nicht fehlen.

Zu den Schwerpunktthemen der NTL gehört neben Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Unternehmensorganisation auch #Datenschutz und #Informationssicherheit. Beide Themengebiete, eng miteinander verbunden, stellen für kleinere und mittelständische Unternehmen häufig erst einmal eine lästige Pflichtaufgabe dar. Dabei steigern und sichern beide Bereiche, richtig angewendet, durchaus substantiell den Vermögenswert eines jeden Unternehmens. Unsere zertifizierten Experten Carsten Fischer (Datenschutz/DSGVO) und Bernd Nawrath (Informationssicherheit/nach ISO27001 und BSI-Grundschutz) beraten und helfen sinnvolle Konzepte einzuführen bzw. weiterzuentwickeln. #ntl #newtravelleague #tourismusbranche

Datenschutz - KI - Wirtschaft Die BvD Herbstkonferenz ist noch nicht zu Ende. Und doch ist eines erkennbar. Alle wollen, viele sprechen, wenige dürfen mitentscheiden. Das Feld zwischen der Digitalgesetzgebung der EU und dem ersichtlichen Regularien-Tsunami hin zu der sorgfältigen Überwachung demokratischer Prozesse bis zu den tatsächlichen Anwender in der Wirtschaft ist ein großes. Und die Frage wird zu stellen sein, wie diese Größe in vernünftige und praktikable Umsetzungswege geleitet werden wird und kann. Die Digitalisierung erfolgreich und doch grundrechtskonform zu begleiten, ja. Die KI-Innovation als gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wert sinnvoll zu nutzen, auch ja. Weniger politische Debatten, pragmatische Begleitung mit und durch die Datenschutzaufsichtsbehörden sowie der offene Dialog mit der Wirtschaft, um den Standort Deutschland für die Aufgaben der Zukunft stabil zu fördern und zu sichern sind Interessen, die beiden verantwortlichen Gruppen zu beachten haben. Es bleibt mehr als eine spannende Zeit. Gemeinsam daher im täglichen Tun ohne die großen Überschriften zu vergessen und zusammen abgestimmt für die Zukunft zu handeln, ist das Gebot. #BvD Herbstkonferenz -Stuttgart- #datenschutz #Vermieterwelt