Beitrag von amberSearch

#Zukunftsthemen, #Herausforderungen, #Synergieeffekte unter anderem darum ging es heute in der Abstimmung mit Thomas Horn und Andreas Lippert von der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH. Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass Sachsen mit futureSAX - die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, der Wirtschaftsförderung Sachsen und vielen weiteren Institutionen optimal aufgestellt ist, um innovative #Ideen aus den unterschiedlichsten Bereichen von deren Entstehung bis hin zum skalierten #Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Und was bringt - nicht nur im Innovationsökosystem - oft den entscheidenden Vorteil oder #Mehrwert? Ein verlässlicher, gut vernetzter Partner!💪🤓

Boost! Ihr wollt mitverfolgen, wie Sachsen und darüber hinaus wir unser Ökosystem weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben wollen. Dann solltet ihr unbedingt der Startup Factory Boost folgen! ready, steady, boost! Wenn ihr Fragen dazu habt, meldet euch gern bei mir!

“Wenn die Menschen sich keinen Döner leisten können, haben sie keine Zeit für Parteiprogramme...” 💡Das Größte und das Kleinste verbinden und zeigen, dass die Möglichkeit seine Talente innerhalb der Gesellschaft einzubringen einer der Hauptfaktoren für die Stärkung unserer Demokratie ist. 🥙Während unseres Vortrages, „mit Dönerpreisen Demokratie retten“ mit dem WHU Entrepreneurship Center und der 2hearts Community haben wir genau diese Ideen diskutiert. Nach zahlreichen Interviews mit KMUs und Start-Ups zu ihren Problemen auf Betriebs- und Vertriebsebene haben wir schnell gemerkt: 📈1.   Der Mittelstand ist Meister ihres Fachs, aber in Sachen Vermarktung und Geschwindigkeit weit abgeschlagen. 🗃2.   Deutsche Start-Ups sind mehr mit dem Lösen von Problemen beschäftigt, die wir selbst geschaffen haben (Bürokratie, Steuern, Reporting), als mit echten Problemen – Unterkunft, Transport, Gesundheit… 🎯Den Fokus wieder auf die wichtigen Dinge lenken und die Probleme unseres Teams nicht nur der Politik zu überlassen ist essenziell, wenn wir Deutschland zum Land der Innovation machen möchten (und nicht nur darüber zu sprechen). 🚀Diese Mission ist mehr als nur ein Geschäftsansatz – es geht darum, eine Zukunft zu gestalten, in der Innovation Demokratie stärkt. Bei Demos ist genau das Programm. Demos. Just do better business. 📼Ganzer Vortrag auf YouTube: https://lnkd.in/eC2uYnKt 📸Instagram: https://lnkd.in/epkHsWRx 📺TikTok: https://lnkd.in/edKPCc-A #Democracy #Entrepreneurship #Mittelstand #KMU #StartUp #Innovation #DemosApp #Demos Ein großes Dankeschön an Maximilian Eckel, Marc Margulan, Mert Yücelen, unser Demos Team Jamil Hashemi, Pierre Chami, Elndrit Thomai, Hojir Rusban Javanmardi und an alle die am Start waren!! U. a. Oktay Erciyaz, Deniz Per, Cihan SÜGÜR, Michael A. Froehls, Mayur Dass, Marc Margulan, Khooshbo Hafizi, Mert Yücelen, Mine Akbaba, Maximilian Windhagen, Jan Treffon Sinan Kayaalp, Jonas Abdulaziz, Maximilian Dost, Rexhep Aliu, Annabel Brenninkmeyer, Zohaib Rehman, Anil Sever

KI-Allianz Baden-Württemberg zieht Bilanz nach den ersten 6 Monaten Die KI-Allianz Baden-Württemberg ist ein Zusammenschluss aus sechs Regionen. In den ersten 6 Monaten 2024 hat sie beachtliche Erfolge erzielt. Sie ist zentrale Anlaufstelle für KI-Kooperationen. Ein technischer Meilenstein in dieser Zeit ist der Entwicklungsbeginn der KI-Datenplattform. Die KI-Datenplattform erleichtert Unternehmen, Verwaltungen und Forschungseinrichtungen den Zugriff auf Daten, Rechenressourcen und KI-Modelle. Ein weiteres Highlight sind die gezielten Förderprogramme (KI-Innovation Lab, FRAI.accelerator, KI-Investoren Plug-In) für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Start-ups. Foto: KI-Allianz

Hochschulen könnten sehr viel mehr Ausgründungen initiieren, wenn sie ihre Forschenden befähigen und ermutigen würden, mit der Wirtschaft zu kooperieren. Das Resultat: mehr Anwendungsbezug in der Forschung und mehr Wertschöpfung in der Wirtschaft. Über Thesen wie diese haben wir mit 200 Gästen beim ersten Niedersächsischen Innovationsdialog diskutiert. Auch mit Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies und Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Beide plädierten dafür, Forderungen aus dem Impulspapier anzugehen, das VolkswagenStiftung und startup.niedersachsen zur Veranstaltung vorgelegt hatten. Key Messages: 🔑 Spin-off-Förderung ist ein Schlüssel des Technologietransfers  📈 Ziel ist die quantitative und qualitative Steigerung der Spin-offs aus niedersächsischen Hochschulen  🤝 Erarbeitung eines ressortübergreifenden Förderportfolios  ⛓️ Bündelung bestehender Maßnahmen und Initiativen in integrativen Gründungszentren an Hochschulstandorten 💡 Weiterentwicklung von bestehenden Inkubationsstrukturen zu strahlkräftigen Leuchttürmen  💰 Vereinfachte Beteiligung von Hochschulen an Startups durch ein "Fonds-as-a-Service-Model“ Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Wir von der VolkswagenStiftung stehen bereit, unseren Teil für eine neue Gründungskultur in Niedersachsen zu leisten. Den PDF-Download unseres Impulspapiers findet ihr auf dieser Artikelseite: https://lnkd.in/eWXH6-K7

8 Tage im Zeichen der Innovation in der Region SüdOstNiedersachsen – der Höhepunkt der Transfernale, das Tranfinale, fand im Phaeno in Wolfsburg statt. Nach den Grußworten von Dennis Weilmann und Falko Mohrs startete das Programm des Transfinales. Eduard Klein und Thomas Ahlswede Brech eröffneten ihren Slot mit dem Thema "Innovation als Schlüssel für die Herausforderungen unserer Zeit und der Region Braunschweig-Wolfsburg" und luden die Teilnehmer zum Mitdiskutieren ein. Fragen wie "Was ist Innovation?" und "Wie können wir das Innovationspotential innerhalb der Region verstärken?" boten eine Plattform für wertvolle Beiträge und lebhafte Diskussionen zwischen Politik, Wissenschaft, Kommunen und Wirtschaft. Auch Axel Rörig ließ sich nicht lange bitten und betonte, dass es einen Unterschied zwischen einer Idee und einer Innovation gibt: Eine Idee wird zur Innovation, wenn sie produktiv einsetzbar ist. Er plädierte dafür, die Ideen der Startups in der Region durch etablierte Unternehmen zu unterstützen und so für die Wirtschaftsregion nutzbar zu machen. "Schaut euch die Startups hier in der Region an, da ist unheimlich viel Potential für euch und zusammen bekommen wir das auch hin. Es gibt echt viele tolle Erfolgsstories hier in der Region wie zum Beispiel LB.systems GmbH und die Recycling Fabrik , es müssen nur dringend mehr werden." Auch die Frage, wie Innovationen in Unternehmen durch die Bundesregierung oder die Kommunen gefördert werden können, beschäftigte das Publikum. Es wurde betont, wie wichtig es ist, Förderungen einfach und unkompliziert zur Verfügung zu stellen. Wie seht ihr das Thema Innovation? Tun wir genug in unserer Region? 💡🤔 #Innovation #Wirtschaft #SüdOstNiedersachsen #Transfernale #Zukunft #Startups #Förderung #Zusammenarbeit #Braunschweig #Wolfsburg

Jeden Tag etwas Sinnvolles tun. Jungen Ideen den Weg ebnen. Jedes Jahr ein Unternehmen gründen. Das passt perfekt zu Florian Stöhr und mir. Die House of Skunks GmbH bringt Startups und Verwaltungen zusammen. Startups sehen eher Chancen als Risiken. Startups setzen auf Unternehmertum. Startups glauben daran, dass Dinge besser werden müssen und können. Diese Haltung jeden Tag zu spüren, gibt uns beiden unfassbar viel Energie und spornt uns an. Innovation, Automatisierung, Mut - all das hat unser Staat nötiger denn je. Wir wollen mit der House of Skunks GmbH unseren Beitrag dazu leisten, dass sich unser freiheitlich demokratischer Rechtsstaat in Zukunft wieder von seiner besten Seite, mit all seinen - derzeit nicht sichtbaren - Stärken und all seinen - derzeit verborgenen - Kompetenzen zeigt.

Heute waren wir am Rande der HANNOVER MESSE zu Gast beim 1. Niedersächsischen Innovationsdialog der VolkswagenStiftung. Dabei hörten wir spannende Diskussionen und Beiträge darüber, wie die Startup Förderung und der Transfer in den Hochschulen verbessert werden sollen. Schön, dass auch vier Startups von ihren Erfolgsgeschichten berichten konnten und auch die Probleme schildern konnten, die Gründung und Innovation mitsichbringen. Viel Erfolg auf dem weiteren Weg. Neben Infrastruktur zur Forschung und besseren konjunkturellen Rahmenbedingungen, braucht es vor allem finanzielle Förderung als Risikokapital, schnelle Antragswege und Mittelauszahlungen sowie weniger Bürokratie

🚀 DInO - Quelle für Innovationen 🚀 Welche digitalen Trends treiben die Unternehmen in der Region um, und wie können Wirtschaft und Wissenschaft gewinnbringend zusammenarbeiten? Darüber haben die Unternehmerinnen und Unternehmer des IHK Gremiums in ihrer Sommersitzung diskutiert. Professor Dr. Thomas Geiß, Leiter des Zentrums für Gründungsförderung und des StartupCampus an der TH Deggendorf, stellte das zukunftsweisende Workshopformat „Real Projects“ vor. Diese Veranstaltung, die im Rahmen der Digital Innovation Ostbayern (DInO) ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, durch praxisnahe Herausforderungen von Unternehmen und Kommunen gemeinsam mit Studierenden und Start-ups innovative digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Der besondere Mehrwert für Unternehmen liegt in der engen Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams aus den verschiedenen Fachbereichen. Als Ideengeber und Mentoren bringen die Unternehmen nicht nur ihre Expertise ein, sondern profitieren auch direkt von den frischen Ideen und unkonventionellen Lösungsansätzen der Studierenden und Start-ups. Die Projekte werden unter möglichst realistischen Bedingungen umgesetzt, was sicherstellt, dass die erarbeiteten Geschäftsmodelle nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch praktisch umsetzbar sind. Die entwickelten Geschäftsmodelle können nach Abschluss des Workshops direkt weiterverfolgt werden, um langfristig die regionale Wirtschaft zu stärken und technologische Innovationen voranzutreiben. So trägt „Real Projects“ nicht nur zur akademischen Ausbildung bei, sondern schafft auch einen echten Mehrwert für die teilnehmenden Unternehmen und die gesamte Region. Technische Hochschule Deggendorf | baiosphere | Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg | DGO: Digitale Gründerinitiative Oberpfalz | Cluster Mobility & Logistics | TechBase #DInO #DigitalInnovationOstbayern #EDIH #Digitalisierung #Innovation #Ostbayern

Toller Beitrag zum DGZ beim Bayerischen Rundfunk Heute morgen habe ich bei #GoogleDiscover diesen Beitrag zum Digitalen Gründerzentrum in Aschaffenburg entdeckt. Herzlichen Glückwunsch an Digitales Gründerzentrum und Dr. Marianne Hock-Döpgen 👏 Prima, dass es in Aschaffenburg diese Unterstützung für Start-ups und Gründer*innen gibt. Link zum vollständigen Artikel in den Kommentaren