Wo steht der Kanton Zürich bei der Umsetzung seiner #Klimastrategie? Antworten gibt das #Monitoring. Ziel des Kantons sind #NettoNull Treibhausgasemissionen bis 2040, spätestens aber 2050. Um seine Klimaziele zu erreichen, arbeitet der Kanton Zürich derzeit an 119 Massnahmen. Das kürzlich durchgeführte Umsetzungsmonitoring zeigt, dass die meisten Massnahmen plangemäss umgesetzt werden. Zusätzlich erhebt der Kanton unter anderem, wie sich der Anteil Gebäude, die nach wie vor mit Erdöl oder Erdgas beheizt werden, entwickelt. Und er beobachtet, inwiefern die Elektromobilität auf den Zürcher Strassen Fahrt aufnimmt. Diese und weitere Indikatoren haben einen Einfluss auf die Treibhausgasbilanz des Kantons. Mehr dazu: https://lnkd.in/eaZtgJzB
Beitrag von Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), Kanton Zürich
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#EnergieMail Kanton Basel-Landschaft Mit dem EnergieMail informiert bleiben: https://lnkd.in/e8we9ccX Der #Energieverbrauch reduzierte sich im Baselbiet zwischen 2020 und 2022 um rund 2,7%, gleichzeitig, gleichzeitig wurden über 2‘000 neue Photovoltaik-Anlagen erstellt. #Klimastrategie Ergänzend zum Statusbericht Klima − welcher die bereits eingetretenen oder zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels auf den Kanton aufzeigt und mit welchen Massnahmen der Kanton diesen begegnet − zeigt die Klimastrategie neu auf, wie der Kanton die Klimaziele erreichen kann. Das Baselbieter Stimmvolk hat am 9. Juni zudem den Änderungen des kantonalen #Energiegesetzes zugestimmt. Damit findet im Energiegesetz eine Angleichung der Ziele an das Netto-Null-Ziel per 2050 statt (§ 2, geändert). Einige neue Anforderungen helfen, diesem Ziel schrittweise näher zu kommen. Alle Anpassungen hier: https://lnkd.in/eH82jDKD Der Regierungsrat wird den Zeitpunkt der Inkraftsetzung bestimmen. Mit der Änderung der Verordnung über das kantonale #Gebäude- und Wohnungsregister besteht neu die rechtliche Grundlage, zusätzliche energetische Informationen im kantonalen Gebäude- und Wohnungsregister zu führen – insbesondere zur energetischen Sanierung von Gebäuden und zu Photovoltaikanlagen. Das kantonale Amt für Daten und Statistik integriert die neuen Merkmale in den kommenden Monaten laufend im Open Government Data Angebot, OGD. Sabine Stöcklin; Claudio Menn; Christoph Plattner; Nuria Frey Luca Hüsler
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Am 23. August 2024 hat der Regierungsrat des Kanton Bern den Bericht über den Fortschritt und die Auswirkungen der Massnahmen zur Umsetzung der #Energiestrategie 2020–2023 verabschiedet. Der Bericht zeigt, dass die Umsetzung der Energiestrategie nur teilweise auf Kurs ist. Zwar wurden die Zwischenziele für 2023 in den Bereichen #Mobilität, #Stromerzeugung und #Raumentwicklung erreicht, doch in den Bereichen #Wärmeerzeugung und #Energienutzung gibt es noch einiges zu tun. Um die Energieziele weiter voranzutreiben, hat der Regierungsrat acht neue Massnahmen für den Zeitraum 2024–2027 definiert. Sie unterstützen mittelfristig die Zielerreichung der 2000-Watt-Gesellschaft und streben langfristig die Etablierung eine 4000-Watt-Gesellschaft an. Erfahren Sie im 10. Energie- und Klima-Talk 2024 im Rathaus Bern das Neuste zur #Energiestrategie2035! Der Kanton Bern freut sich über Ihre Anmeldung. 👉 https://lnkd.in/ebSgqKxH #Energie #Klima #Event #Energiewende
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Bei der gestrigen Debatte im Kantonsrat Zürich über das neue #Klimaziel hat sich die GLP-Linie durchgesetzt: Der Kanton Zürich soll seine #Emissionen bis 2030 um 48% reduzieren und bis 2040, spätestens aber bis 2050, zu 100% #treibhausgasneutral werden. 💪 Die Einführung eines Zwischenziels bis 2030 ist wichtig, weil wir das Problem nicht bis 2040 aufschieben können. Hinzu kommt: Es ist günstiger, jetzt zu handeln! ⏰ Und wie sollen diese Ziele konkret umgesetzt werden? Die GLP Kanton Zürich setzt sich unter anderem dafür ein, dass Gebäude und Infrastruktur mit möglichst wenig grauer Energie gebaut werden und Elektrizität aus grüner, erneuerbarer Energie bezogen wird.🏡 Der Kanton Zürich positioniert sich damit ambitionierter als der Bund und baut auf bisherigen Meilensteinen wie der beschlossenen Regelung zum Heizungsersatz auf. 🚀 Die Festlegung eines neuen Klimaziels ist jedoch nur eine wichtige Anpassung, die im Energiegesetz verankert werden muss. Am 25. November geht die Klimadebatte im Zürcher Kantonsrat weiter - wir halten euch auf dem Laufenden!📅 #newsausdemkantonsratzh
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Bisher lag der Fokus bei Gebäuden im Energiebereich hauptsächlich auf dem Gebiet der Betriebsenergie. Bessere Dämmung der Gebäude und der Verzicht auf Öl- und Gasheizungen führt dazu, dass die Treibhausgasemissionen deutlich gesenkt werden können. Nun sollten auch noch andere Aspekte beim Bau neuer Gebäude in die Überlegungen einbezogen werden. Denn ein grosser Teil des Gesamtenergiebedarfs ist die graue Emission, die für die Erstellung und den Rückbau des Gebäudes benötigt wird. Wie viele Emissionen ein Neubau insgesamt über den ganzen Lebenszyklus verursacht, entscheidet sich damit bereits in den ersten Planungsschritten. Für weitere Informationen zum Thema verweise ich auf die Website von EnergieSchweiz für Unternehmen resp. EnergieSchweiz (https://lnkd.in/djjBqSd4). Ratgeber für Baufachleute: Graue Energie von Neubauten https://lnkd.in/djEKXqZy https://lnkd.in/dd4APVcX
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Neueste Daten zeigen tolle Fortschritte bei der Dekarbonisierung des Schweizer Gebäudesektors! 🌍 Das Bundesamt für Umwelt hat das Treibhausgasinventar für 2022 veröffentlicht, und die Ergebnisse sind vielversprechend: ⬇ Die CO2-Emissionen aus dem Gebäudesektor sind um 44% im Vergleich zu 1990 gesunken, was hauptsächlich auf verbesserte Energieeffizienz und den Wechsel von Öl- und Gasheizungen zu Wärmepumpen zurückzuführen ist. Ein weiteres Highlight: 2023 wurden in der Schweiz 88% aller neuen Heizsysteme als erneuerbare Heizungen verkauft, wobei Luft-Wasser-Wärmepumpen mit 61% die am häufigsten gewählte Option waren. Diese Zahlen verdeutlichen den Erfolg der kantonalen Energiepolitik und der Fördermassnahmen. Weiter so! 💪 Für mehr Infos, s. Link im Kommentar. Danke für den informativen Artikel, EnDK. #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #Dekarbonisierung
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🌋💵 Die #Schweiz mit bis 10 Milliarden Franken Klima-Schulden pro Jahr Der Schweizer #CO₂-Ausstoss übersteigt das zulässige Mass. Die Kosten, um das überschüssige #Treibhausgas wieder einzufangen, gehen in die Milliarden – und sind nirgends eingerechnet, berichtet Simon Schmid im Tages-Anzeiger. 📖 179 Einträge in den Kommentarspalten zeigen, das Thema bewegt. Unser #Klimaexperte Patrick Hofstetter sieht die Schweiz in der Verantwortung: «Eigentlich ist bereits heute zu viel CO₂ in der Luft. Als reiches Industrieland hat die Schweiz eine spezielle Verpflichtung, sich für die Finanzierung klimapolitischer Massnahmen einzusetzen. Dazu zählen negative Emissionen, aber auch Massnahmen zur #Dekarbonisierung, für die Anpassung und für den Ausgleich von klimabedingten Schäden.» Ein Klimafonds nach #Verursacherprinzip und von den jetzigen Verbrauchern befüllt, könnte eine Lösung sein: Wer CO₂ verursacht, zahlt eine Abgabe ein. So gäbe es für die Zukunft finanzielle Mittel, um negative Emissionen und weitere Massnahmen im Zusammenhang mit der Klimakrise zu finanzieren. Auch ETH Zürich Professor Reto Knutti sieht es ähnlich: «Im Umweltbereich ist das Verursacherprinzip verbreitet und akzeptiert: Wer verschmutzt, der zahlt fürs Aufräumen (Abfall, Abwasser), bei #CO2 hingegen nicht. CO2 kostet den Verursacher i.A. nichts, zahlen muss die Allgemeinheit über #Nahrungsmittelpreise, #Gesundheitskosten, #Klimaschäden, geopolitische Spannungen, etc. Ein Preis auf dem CO2 wäre einfach, technologieoffen, marktwirtschaftlich, und hätte Wirkung.» Den ganzen Artikel gibt es hier zu lesen: https://lnkd.in/egf8a4Y5 #CO2 #Klimakrise #WWF #Klimaschulden
Vernachlässigte Verpflichtungen: 5 bis 10 Milliarden Franken pro Jahr: Schweiz häuft Klima-Schuldenberg auf
tagesanzeiger.ch
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Wie gelingt die erfolgreiche Energieoptimierung in Gebäuden? Diese Frage ist entscheidend, wenn es um Kostenreduktion, Energieeffizienz und Klimaschutz geht. Der vollständige Artikel von Dr. David Lunze auf issnews.ch bietet tiefgehende Einblicke und praxisorientierte Lösungen zur nachhaltigen Reduzierung des Energieverbrauchs in bestehenden Gebäuden. Lesen Sie jetzt den vollständigen Artikel und erfahren Sie, welche Massnahmen tatsächlich Wirkung zeigen! #Energieoptimierung #Nachhaltigkeit #Gebäudetechnik #ISSSchweiz #Energieeffizienz #ISSNews
Wie die Energieoptimierung in Gebäuden gelingt
issnews.ch
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🚨 #Klimapolitik ohne #Effizienz ist sozial gefährlich 🚨 Gemeinsam mit dem GIH-Bundesverband für Energieberatende und führenden Experten warnen wir: Eine #Klimastrategie ohne #Energieeffizienz würde die #Energiewende unnötig teuer machen und auf dem Rücken der Mietenden austragen! ❌ Das „Paradigmenwechsel“-Manifest stellt #Effizienzmaßnahmen infrage und fokussiert allein auf #CO₂-Ziele. Das könnte Mietende langfristig teuer zu stehen kommen. ♨️Prof. Dr. Andreas Holm stellt klar: „In der Debatte über energetische Maßnahmen muss klar zwischen dem #Endenergieverbrauch für #Wärme und den #CO₂-Emissionen unterschieden werden.“ 🏠 „#Energieeffizienz ist der Grundpfeiler für bezahlbares Wohnen, sichere Energieversorgung und Klimaschutz“, betont Christian Noll, Geschäftsführender Vorstand der Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF). „Die Lage ist zu ernst, um die Debatte so zu polarisieren." 💬 @Dr. Burkhard Schulze Darup unterstreicht, dass eine alleinige CO₂-Orientierung die #Kosten der #Energiewende unnötig erhöhen würde: „Ein übermäßiger #Energieverbrauch bedeutet, dass enorme Mengen erneuerbarer Energien bereitgestellt und verteilt werden müssten" und warnt vor zusätzlichen Belastungen. 💰Ben Weismann, Geschäftsführer des GIH-Bundesverband für Energieberatende, erläutert: „Was auf den ersten Blick für Vermieter kostengünstiger erscheinen mag (…), entpuppt sich für Mietende als unkalkulierbares #Kostenrisiko.“ 👉Gemeinsam mit dem GIH fordern wir daher im Gebäudesektor endlich auf Energieeffizienz, als wichtiges Mittel zur #CO₂-Senkung zu setzen. #Effizienz ist keine Option, sondern die Voraussetzung für eine nachhaltige und gerechte Energiewende. Insbesondere Bestandsgebäude mit hohen Energiekosten brauchen gezielte Sanierungen, damit die Transformation sozial gerecht und finanzierbar bleibt! 💪
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Etwa 75 % des EU-Gebäudebestands ist nicht energieeffizient. Der Gebäudesektor zählt damit zu den energieintensivsten Sektoren. In Deutschland entfällt auf ihn mehr als ein Drittel der CO2-Emissionen. LBBW Research Expertin Sabrina Kremer nimmt die EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie zum Anlass und blickt auf Status quo und Zukunft der Gebäudesanierung in Europa. Ihr klares Fazit: „Es ist ein Wettlauf mit der Zeit.“ Ihre zentralen Erkenntnisse: ➡️ Wir hinken hinterher: Die Sanierungsquote muss sich verdreifachen, um die Ziele zu erreichen. ➡️ Richtlinie mit Stolperfallen: Schon bis 2030 müssen erste Ziele erreicht werden – die Umsetzung der Richtlinie auf nationaler Ebene ist aber nicht abgeschlossen. ➡️ Politische Klarheit: Unternehmen und private Eigentümer brauchen zuverlässige Entscheidungen, um sicher zu planen. Zur Studie: https://lnkd.in/eX-7yYKA #LBBW #Nachhaltigkeit #Immobilien
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Ein #Gastkommentar von Tim Wolf, Geschäftsführer WDDH GmbH: 🏘️ "Der Gebäudesektor hinkt seinen Klimazielen hinterher und auch die Abschaffung der sektorspezifischen Ziele ändert dies nicht. Die Sanierungsrate in Deutschland liegt bei unter einem Prozent. Es wäre mindestens das Doppelte nötig, um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Das Hauptproblem: es entsteht kein positives Momentum. Seit Jahren verharrt die Sanierungsrate am gleichen Punkt. Hinzu kommt, um den entstandenen Rückstand der letzten Jahre aufzuholen, wären jetzt deutlich höhere Sanierungsraten nötig. [...]" 📍 Lesen Sie im energate messenger+ weiter: https://lnkd.in/eunW2w-s (€) #gastbeitrag #energie #wärmewende #dämmung #gebäudesektor #klimaneutralität #klima
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