Beitrag von Anastasia Tolmatsch

Großartiger Artikel und sehr lesenswert. Mit dem Whitepaper von uns Futurice hat man einen sehr guten Startpunkt für die eigenen Aktivitäten. Da es direkt mit Playern aus der #automotive Industry entstanden ist, ist es praxisnah und beschäftigt sich mit konkreten Problemen und Lösungen. 👉 https://lnkd.in/dJ42Q6FS #generatieveai #automobilindustrie #newmobility

⚠ Die Konkurrenz schläft nicht: BYD will sich nicht auf seinem Thron des E-Weltmeisters ausruhen, sondern startet eine große High-Tech-Offensive. 🧠 Die neue BYD-Plattform Xuanji soll das Auto final ins digitale Ökosystem einbinden. Sie sei gleichermaßen Gehirn und Nervensystem und begreife das Auto erstmals ganzheitlich, nicht nur als Summe einzelner Sensoren. Herz der Architektur ist ein #KI-Prozessor, der laut OEM erstmals über alle Fahrzeugdomains hinweg läuft. ⚙ Ganze 4.000 Entwicklerinnen und Etwickler im Forschungszentrum Shenzhen beschäftigen sich allein mit dem autonomen Fahren. Im Yangwang U8 konnten die Experteb bereits redundante Brems- und Lenksysteme als Grundlage für einen kommenden Autopiloten integrieren. 🎮 Der chinesische Autohersteller engagiert sich nicht nur für vermeintlich ernsthafte Themen wie Betriebssysteme oder #autonomesFahren. Sondern zeigt mit digitalen Schlüsseln, automatischem Valet Parking, Karaoke im Kofferraum, dem Cockpit als Gaming-Zentrale beim Ladestopp oder einem intelligenten Landeplatz für Drohnen auf dem Dach eines Autos auch Sinn für Spielereien. 📰 Alle weiteren Details zur #Technologie-Offensive von BYD finden Sie im Artikel von Thomas Geiger. #Automobilindustrie #Automotive #China #followAP

Zukunft der Automobilzulieferer: Neue Wege, neue Chancen! Es gibt wohl kaum eine spannendere Zeit, um in der Automobilzulieferindustrie tätig zu sein, als jetzt. Der rasante Aufstieg der Elektromobilität und des autonomen Fahrens bringt Veränderungen mit sich, die manche als revolutionär bezeichnen würden – andere als eine Achterbahnfahrt, die selbst die härtesten Magenmuskeln fordert. 1. Von Auspuff bis Algorithmus: Die Transformation beginnt Früher waren Zulieferer die Helden im Hintergrund, die Stahl, Schrauben und Stoßdämpfer lieferten. Heute sind sie die Architekten von hochkomplexen Batteriesystemen und Software für das autonome Fahren. Die gute alte Metallverarbeitung bekommt nun Gesellschaft von Halbleitern und High-End-Sensoren. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Produktlinien radikal zu erneuern. Wer hätte gedacht, dass ein Zulieferer in der Automobilindustrie einmal über Thermomanagement von Batterien oder die Latenzzeiten von Fahrassistenzsystemen nachdenken muss? 2. Netzwerke neu knüpfen: Kooperation ist das neue Wettrennen In der Welt der Elektromobilität und des autonomen Fahrens ist kein Unternehmen eine Insel. Kooperationen und Partnerschaften werden immer wichtiger. Es geht nicht mehr nur darum, Teile zu liefern, sondern Lösungen zu entwickeln. Das erfordert neue Fähigkeiten in der Kommunikation und im Projektmanagement, denn jetzt müssen Sie nicht nur mit Automobilherstellern, sondern auch mit Softwarefirmen und Elektronikspezialisten an einem Tisch sitzen. 3. Nachhaltigkeit: Mehr als nur ein grünes Image Mit dem Fokus auf Elektromobilität kommt auch eine verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen Produktionsprozessen. Zulieferer sind gefordert, ihre Umweltauswirkungen zu minimieren. Das beginnt bei der Auswahl der Rohstoffe und reicht bis zum Recycling von Altteilen. Wer hier clever agiert, kann sich nicht nur als Lieferant, sondern als Partner in Sachen Nachhaltigkeit positionieren. 4. Flexibilität und Schnelligkeit: Die neuen Superkräfte Die Zeiten, in denen große Lagerbestände ein Zeichen von Stärke waren, sind vorbei. In einer Welt, in der technologische Durchbrüche über Nacht geschehen, zählt vor allem die Fähigkeit, schnell und flexibel zu reagieren. Agile Produktionsmethoden und eine straffe Supply Chain sind Ihr neues Rüstzeug. 5. Bildung und Weiterbildung: Wissen ist Macht Investieren Sie in Fortbildungen und halten Sie Ihr Team stets auf dem neuesten Stand der Technik – es ist eine Investition, die sich mehr als bezahlt macht. Kurz gesagt, die Zukunft der Automobilzulieferer sieht alles andere als langweilig aus. Es ist eine Zeit der Herausforderungen, aber auch der ungeahnten Möglichkeiten. Packen wir es an – das Rennen um die Zukunft hat gerade erst begonnen! #Automobilzulieferer #Elektromobilität #AutonomesFahren #InnovationenInDerAutomobilindustrie #ZukunftDerMobilität

Es klingt etwas wie Science-Fiction. Wie in Robert Zemeckis Film „Zurück in die Zukunft“ mit Michael J. Fox in der Hauptrolle. Menschen werden mit Robo-Taxis von A nach B gebracht. Zu Freunden, zum shoppen, ins Kino in die Oper et cetera. Tesla-Chef Elon Musk hat diese Vision der Fortbewegung zuletzt wieder befeuert. Alle Augen sind auf den Robo-Taxi-Day im Oktober gerichtet. DER AKTIONÄR sprach mit dem Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research über den Stand der Dinge. 🗣️DER AKTIONÄR: Herr Dudenhöffer, was ist das interessante, das spannende an der Fortbewegung mit Robo-Taxis? 🗣️Ferdinand Dudenhöffer: The next big thing in der Autoindustrie ist das Software getriebene Fahrzeug und da ist autonomes Fahren ein großes Thema. China ist dabei der Schmelzpunkt. In den Riesenstädten sind insbesondere die Stadt-Highway und die Strecken etwa von Flughafen in die Cities entlang bestimmter Haltepunkte für Robo-Taxis sehr spannend. Es verändert die Mobilität zuerst in China, auch weil dort die Infrastruktur für die Robotaxen gebaut und angepasst wird. Für Stuttgart oder München wäre es nicht machbar oder eher ein Alptraum. 🗣️DER AKTIONÄR: Wer wird in erster Linie von dieser Entwicklung profitieren? 🗣️Ferdinand Dudenhöffer: Es werden die Tech-Konzerne wie Huawei, Baidu und vielleicht Google sein, die diesen Trend bestimmen. Der Driver Seat wandert zu Tech-Giants… das ist unheimlich spannend. Denken Sie dabei aber nicht immer nur an die Autobauer, sondern denken Sie an diejenigen, die das Auto morgen steuern wie etwa Huawei, Baidu, Tencent, Google und Nividia. 🗣️DER AKTIONÄR: Wer hat die Nase derzeit ihrer Meinung nach vorne? Tesla, Baidu, Rimac, Waymo oder Cruise? 🗣️Ferdinand Dudenhöffer: Baidu, AutoX und Huawei. Meiner Meinung nach gibt auch hier wiederum China den Takt vor. Die US-Unternehmen laufen nur in der zweiten Reihe.

**AI Wake-up News** Heute betreten wir die neue Ära der Mobilität: Tesla hat das Cybercab und den Robovan enthüllt, zwei bemerkenswerte Innovationen im Bereich der autonomen Fahrzeuge. Diese Entwicklungen könnten den Transport grundlegend verändern und bieten einen spannenden Ausblick auf die Zukunft städtischer Mobilität. Doch wie bei jeder technologischen Revolution gibt es Hürden zu überwinden. **Das Problem**: Während autonome Fahrzeuge das Potenzial haben, den Verkehr sicherer und effizienter zu gestalten, bestehen nach wie vor ernsthafte Bedenken hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Abwesenheit von Lenkrad und Pedalen im Cybercab wirft Fragen zur Fahrzeugsicherheit auf, insbesondere im Kontext unerwarteter Situationen, in denen menschliche Eingriffe notwendig sein könnten. **Eine wesentliche Tatsache**: Tesla verlässt sich auf fortschrittliche Algorithmen und Sensoren, um die Navigationsfähigkeiten des Cybercab zu gewährleisten. Laut Tesla kostet dieses futuristische Fahrzeug weniger als 30.000 US-Dollar, was es erschwinglich für eine breite Masse machen könnte. Darüber hinaus zielt der Robovan darauf ab, große Personengruppen zu transportieren und könnte somit den öffentlichen Verkehr in urbanen Ballungsgebieten revolutionieren. **Der Vorteil**: Diese Innovationen ermöglichen es, städtische Mobilität zu dezentralisieren, Staus zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck durch effizientere Fahrten zu minimieren. Mit der weitreichenden Einführung könnten diese Technologien nicht nur den Komfort, sondern auch die Nachhaltigkeit des Verkehrssektors erheblich verbessern. Während Unternehmen wie Tesla den Weg in eine autonome Zukunft ebnen, bleibt es entscheidend, die Balance zwischen Innovation und Sicherheit zu wahren. Die kommenden Jahre werden richtungsweisend sein, ob diese Technologien das Vertrauen der Konsumenten gewinnen können und wie sie in die bestehende Infrastruktur integriert werden. #dialogki #künstlicheIntelligenz #autonomeFahrzeuge

Zukunft der Automobilzulieferer: Neue Wege, neue Chancen! Es gibt wohl kaum eine spannendere Zeit, um in der Automobilzulieferindustrie tätig zu sein, als jetzt. Der rasante Aufstieg der Elektromobilität und des autonomen Fahrens bringt Veränderungen mit sich, die manche als revolutionär bezeichnen würden – andere als eine Achterbahnfahrt, die selbst die härtesten Magenmuskeln fordert. 1. Von Auspuff bis Algorithmus: Die Transformation beginnt Früher waren Zulieferer die Helden im Hintergrund, die Stahl, Schrauben und Stoßdämpfer lieferten. Heute sind sie die Architekten von hochkomplexen Batteriesystemen und Software für das autonome Fahren. Die gute alte Metallverarbeitung bekommt nun Gesellschaft von Halbleitern und High-End-Sensoren. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Produktlinien radikal zu erneuern. Wer hätte gedacht, dass ein Zulieferer in der Automobilindustrie einmal über Thermomanagement von Batterien oder die Latenzzeiten von Fahrassistenzsystemen nachdenken muss? 2. Netzwerke neu knüpfen: Kooperation ist das neue Wettrennen In der Welt der Elektromobilität und des autonomen Fahrens ist kein Unternehmen eine Insel. Kooperationen und Partnerschaften werden immer wichtiger. Es geht nicht mehr nur darum, Teile zu liefern, sondern Lösungen zu entwickeln. Das erfordert neue Fähigkeiten in der Kommunikation und im Projektmanagement, denn jetzt müssen Sie nicht nur mit Automobilherstellern, sondern auch mit Softwarefirmen und Elektronikspezialisten an einem Tisch sitzen. 3. Nachhaltigkeit: Mehr als nur ein grünes Image Mit dem Fokus auf Elektromobilität kommt auch eine verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen Produktionsprozessen. Zulieferer sind gefordert, ihre Umweltauswirkungen zu minimieren. Das beginnt bei der Auswahl der Rohstoffe und reicht bis zum Recycling von Altteilen. Wer hier clever agiert, kann sich nicht nur als Lieferant, sondern als Partner in Sachen Nachhaltigkeit positionieren. 4. Flexibilität und Schnelligkeit: Die neuen Superkräfte Die Zeiten, in denen große Lagerbestände ein Zeichen von Stärke waren, sind vorbei. In einer Welt, in der technologische Durchbrüche über Nacht geschehen, zählt vor allem die Fähigkeit, schnell und flexibel zu reagieren. Agile Produktionsmethoden und eine straffe Supply Chain sind Ihr neues Rüstzeug. 5. Bildung und Weiterbildung: Wissen ist Macht Die Technologien, die heute die Branche prägen, waren vor einem Jahrzehnt noch reine Science Fiction. Investieren Sie in Fortbildungen und halten Sie Ihr Team stets auf dem neuesten Stand der Technik – es ist eine Investition, die sich mehr als bezahlt macht. Kurz gesagt, die Zukunft der Automobilzulieferer sieht alles andere als langweilig aus. Es ist eine Zeit der Herausforderungen, aber auch der ungeahnten Möglichkeiten. Packen wir es an – das Rennen um die Zukunft hat gerade erst begonnen! #Automobilzulieferer #Elektromobilität #AutonomesFahren #InnovationenInDerAutomobilindustrie #ZukunftDerMobilität

Die wahre KI-Revolution: Teslas inszenierte Roboter-Show: Die jüngste Präsentation von Tesla hat die Technologiewelt in Aufruhr versetzt - allerdings nicht wie beabsichtigt. Was als beeindruckende Demonstration humanoider Roboter gedacht war, entpuppte sich als geschickt inszenierte Täuschung. Die Enthüllung: Bei der vielbeachteten Tesla-Veranstaltung servierten scheinbar autonome Roboter Getränke und führten komplexe Bewegungsabläufe vor. Die Wahrheit hinter den Kulissen war jedoch ernüchternd: Die Maschinen wurden von versteckten Mitarbeitern ferngesteuert. Historische Parallelen: Diese Form der technologischen Illusion hat eine lange Tradition. Der berühmteste Fall ist der „Schachtürke“ aus dem 18. Jahrhundert – ein vermeintlicher Schachroboter, in dem sich tatsächlich ein menschlicher Schachmeister verbarg. Kritische Einordnung: Fragwürdige Marketingstrategie: Die Inszenierung wirft kritische Fragen zur Transparenz von Technologieunternehmen auf. Während Tesla beeindruckende Fortschritte in der Robotik suggerierte, offenbarte die Realität eine erhebliche Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Auswirkungen auf die Branche: Solche Vorführungen können das Vertrauen in tatsächliche technologische Innovationen untergraben. Experten mahnen zu mehr Ehrlichkeit bei der Präsentation von Entwicklungsfortschritten in der Robotik. Zukunftsperspektive: Die Episode unterstreicht die noch bestehende Kluft zwischen Vision und technischer Realität in der Robotik. Während die grundsätzliche Entwicklungsrichtung stimmt, sind vollautonome humanoide Roboter noch Zukunftsmusik.

Die technologische Zukunft der Mobilität zeigt sich immer deutlicher – erst auf der Mondial de l’Auto - Paris und kürzlich auch auf dem Mobility Circle in München, wo ich fünf zentrale Thesen zur Zukunft der individuellen motorisierten Mobilität präsentieren durfte, gestützt auf aktuellen Studien.   1. Autonome Fahrzeuge werden die Norm 2. KI-gesteuerte Verkehrssysteme werden den Stau in den Städten eliminieren 3. Elektromobilität wird durch verbesserte Batterietechnologien und KI-optimierte Ladeinfrastrukturen dominieren 4. Die Kombination von Wasserstoff- und Elektroantrieb wird die Dekarbonisierung des globalen Verkehrssektors beschleunigen 5. Das Fahrzeug der Zukunft wird zum personalisierten digitalen Assistenten   Zu ihrer Verwirklichung sind einige Erfolgsfaktoren wesentlich: ein echtes Verständnis dafür, wo der Kunde bereit ist Geld zu bezahlen und dieses dann schnell und überzeugend in Produkte und Services, also echten Kundennutzen, umzusetzen. Die Etablierung der dafür nötigen Ökosysteme, Datenflüsse sowie eine stärkere vertikale Integration und die Leistungserstellung im Verbund. Die einzelnen Stufen der Wertschöpfung wachsen zusammen mit dem Ziel eines Optimums für das Gesamtsystem.   Die Gestaltung der Transformation ist eine Führungsaufgabe. Sie erfordert eine Kultur des Empowerments, mit hohen Freiheitsgraden, aber auch gekoppelt mit höchster Verantwortung, Kompetenz und Integrität.   Angesichts der aktuellen Herausforderungen dürfen wir das Erbe nicht vergessen, auf das wir, insbesondere in Europa, aufbauen können. Europäische Unternehmen haben diese Branche geprägt - mit international bewunderten Produkten, Meisterwerken an Design und Qualität sowie Weltklasse Produktionssystemen und Wertschöpfungsketten.   Die europäische Automobilindustrie hat bewiesen, dass sie durch Innovation und Anpassungsfähigkeit herausragende Erfolge erzielen kann. Dieses Vermächtnis gilt es weiterzuführen und an die Gegebenheiten der heutigen Zeit – der EcoDigital era – anzupassen. Unsere DNA, kombiniert mit den Chancen der Digitalisierung, Robotik, KI und grünen Technologien, bietet jetzt die Chance für ein neues Maß an Effizienz und Ideen, die unsere Zukunftsfähigkeit stärken werden.

Das ist der Walker S und den setzt EV-Hersteller Nio seit dem letzten Jahr in seinen Produktionslinien ein. Sehen wir hier tatsaechlich die Zukunft der Automobilproduktion? 👇 Dieses Video haettet ihr in der aktuellen Ausgabe meines Newsletters hier 👉 https://lnkd.in/gzMHdydS entdecken koennen, denn dort fasse ich jeden Sonntag die besten Netzinhalte zusammen und natuerlich gibt es auch eine Kategorie "Mobilitaet". Aber zurueck zum Thema, denn zur Zeit versuchen die OEMs gegenseitig mit PR rund um das Thema humanoider Roboter zu ueberbieten! Dabei befinden wir uns tatsaechlich gerade ganz am Anfang aka der Evulation aka ob und in welchen Szenarien derartige Roboter eingesetzt werden koennen. Wohlgemerkt in einer Industrie, die zum Teil bereits seit Jahrzehnten Fertigungsstrassen hat, die aussehen wie aus einem Science-Fiction! Haut das hin und es koennen ueberhaupt Anwendungsszenarien festgestellt werden, dann geht es hier ganz klar um Effizienz und Kosten und zwar in dieser Reihenfolge: 1. Hat so ein Roboter einen Wert fuer die Produktion und kann er damit dem Unternehmen wirklich helfen? 2. Ist dies der Fall: was kostet uns der gesamte Spass... vor allen Dingen auch langfristig? In einer der wohl weltweit am umfangreichst automatisierten Industrien, wird man sich ganz genau anschauen wie, wo und wann humanoide Roboter eingesetzt werden koennen. Und das geschieht nicht von heute auf morgen! #automobilindustrie #automobilproduktion #NIO #BMW #MercedesBenz