Bei der Arbeit mit Wissensgraphen sind Ontologien in vielerlei Hinsicht eine sehr hilfreiche Angelegenheit: (1) sie stellen ein einheitliches und gemeinsam nutzbares Vokabular für Klassen und ihre Beziehungen zur Verfügung, (2) sie erleichtern die Integration von Daten aus unterschiedlichen Quellen, (3) sie unterstützen die semantische Interoperabilität und Interaktion multipler Systeme, und (4) sie ermöglichen deduktives Schlussfolgern bzw. die systematische Validierung und Erweiterung von Wissensgraphen. Aktuell beschäftigt mich das Thema insb. mit Blick auf den BERUFENET-Wissensgraphen (vgl. Fischer & Dörpinghaus, 2024, 👉 https://lnkd.in/eiAfVS3v), den ich neben der GLMO vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gerne mit eine Reihe weiterer geeigneter Ontologien verknüpfen möchte, um so seine Anschlussfähigkeit an unterschiedliche Wissensdomänen auszubauen und perspektivisch eine möglichst breite und zugleich fundierte Wissensbasis für meinen kürzlich vorgestellten GraphRAG-Chatbot zu schaffen. Die Abbildung unten zeigt expemplarisch mal ein vergleichsweise einfaches semantisches Netz, das ich auf der Basis der Ontologie von schema.org zur Klasse "Occupation" extrahiert habe, und zu dessen Knoten/Klassen sich die Entitäten unseres Wissensgraphen m.E. hervorragend und vielfältig anschlussfähig in Beziehung setzen ließen. 🤩 Wie seht ihr die Zukunft von Ontologien und Wissensgraphen im Bereich der Berufsbildung,-beratung und -orientierung und welche Ontologien würden sich eurer Meinung nach am besten für den BERUFENET-Wissensgraphen eignen? #BERUFENET #KnowledgeGraphs #Ontologies #GLMO #GraphRAG #LLMs #KI #AI
Beitrag von Andreas Fischer
Relevantere Beiträge
-
Am Dienstag in unserem Testlabor - einem lockeren Format für Austausch & Ausprobieren - ging es um die Nutzung von #KI zur Unterstützung bei der Formulierung von Hausarbeitsthemen und auch der Forschungsfrage bzw. bei der Gliederung der Hausarbeit. Hier kurz einige Insights: Wir haben die Plattform POE und den Assistant genutzt, der auf gpt-3.5-turbo und Claude 3 Haiku basiert. Neben all den tollen Möglichkeiten, mit KI in den Dialog zu treten, Anforderungen immer weiter zu spezifizieren und bessere Ergebnisse zu erhalten, ist Prof.Dr. Nina Weimann-Sandig auch darauf eingegangen, dass die Ergebnisse, die Antworten durchaus auch falsch oder unvollständig sein können. Hier ist kritisches Denken mehr denn je gefragt! In Kleingruppen wurde viel ausprobiert mit dem Fazit, dass die Ergebnisse doch erst einmal gar nicht so zufriedenstellend waren und es darauf ankommt, wie konkret der Prompt ist, mit dem man die KI füttert. Als erster "Kreativschubs" ist Generative KI in jedem Fall gut zu gebrauchen und dann geht es ans Überlegen, Verfeinern, Durchdenken, Anpassen. Eine Sache finden wir aber sehr nützlich: Für Recherchen kann KI echt hilfreich sein. Es gibt zwar nicht direkt Quellen aus, aber man kann nach Datenbanken fragen und welche Schlagworte man eingeben könnte, um beispielsweise passende Forschungsergebnisse zu finden. Wofür benutzen Sie KI im Hochschulkontext? Wir freuen uns über Kommentare und Ideen dazu. #BediRa #hochschule #GenAI #KritischesDenken --- Das Projekt BediRa wird gefördert durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿, 𝘄𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗵𝗮𝘁, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗲𝘀 𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁... Stellt euch vor, ihr könntet gezielt und kontextbezogen auf eure Unternehmensdaten zugreifen – genau in der Form, in der ihr diese benötigt. Was für ein Effizienzgewinn! Und genau das ermöglicht die Kombination aus Large Language Models (LLMs) und Retrieval-Augmented Generation (RAG). Das können mögliche Einsatzgebiete von RAG sein: ✔Wissensmanagement ✔Berichtswesen und Analyse ✔Schulung und Weiterbildung Neugierig auf die Details? In unserem neuesten Blogbeitrag greifen wir den Fachbeitrag von unserem Experten René Kessler auf, wie LLMs und RAG den Zugang zu internem Wissen revolutionieren und das Wissensmanagement auf ein neues Level bringen – schneller, präziser und sicherer. Der Link zum Blogbeitrag befindet sich in den Kommentaren ⬇
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
An der Zeppelin Universität, Friedrichshafen wird ein Grundlagenkurs zu #KI zu einem #Pflichtkurs für alle Studierenden: „In dem Grundlagenkurs soll unterrichtet werden, wie KI funktioniert: Welche statistischen Modelle liegen KI zugrunde? Mit welcher Art von Daten arbeitet sie und auf welche Weise verarbeitet sie diese Daten? Wie kommt sie zu Ergebnissen? Und zu guter Letzt: Wie lassen sich die Ergebnisse bewerten?“ Ich denke, wenn der Kurs das bietet, was hier angekündigt ist, dann ist das der richtige Weg. Man kann durchaus geteilter Meinung sein über KI – aber ohne ein entsprechendes Grundwissen wird eine informierte Meinungsbildung schwierig. Ein begrüssenswerter Schritt also. https://lnkd.in/dg25Y7Xa
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗳ü𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗼𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗼𝗿𝗲𝗻 – 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁, 𝗲𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 Unser 𝙝𝙡𝙗-Online-Seminar am 11.10.> Noch Plätze frei! In einer Welt, in der die Schlagworte „Künstliche Intelligenz“ und „Maschinelles Lernen“ beinahe täglich durch die Korridore der Wissenschaftscommunity hallen, steht man oft vor einem Rätsel: Was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Begriffen, und wie unterscheiden sie sich? Mit der zunehmenden Integration von KI in unseren Forschungsalltag drängt sich zudem die Frage auf, wie uns diese Technologie unterstützen kann, ohne dabei ihre Grenzen aus den Augen zu verlieren. Die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen, wie der Zuschreibung von Urheberschaft und dem Umgang mit Plagiaten in der Ära der KI, wird immer dringlicher. Gleichzeitig sind wir auf der Suche nach den passenden Tools, die unsere Arbeit erleichtern und bereichern können. Und was ist eigentlich dieses „Prompt Engineering“, und wie nutzt man es am effektivsten? Diese und weitere Fragen nehmen wir in unserem Online-Seminar ‚KI – was nun?‘ unter die Lupe. Es gibt zahlreiche Praxisbeispiele (Prompts), App-Empfehlungen, wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung sowie die Möglichkeit, persönliche Fragen zu klären und das Online-Seminar für einen wertvollen Austausch zu nutzen. Ziel: In Zukunft Zeit sparen und sicher mit KI umgehen (z. B. mithilfe von KI Ihre Förderanträge überzeugender gestalten und Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Einwerbung erhöhen). Hier geht es zur Anmeldung: 👉 t.ly/s_3sE Foto-Quelle: Das KI-Bild ist erstellt worden mit dem LinkedIn-KI-Tool für Artikel.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
#KI und Hausaufgaben – ein immer wiederkehrendes Thema in der #Bildung. 🏫 Fakt ist: Künstliche Intelligenz verändert grundsätzlich die Art und Weise, wie wir lernen und an (neuartige) Aufgaben herantreten. Das betrifft auch (sofern man sie als #Lehrkraft aufgibt) Hausaufgaben. 🤖 In einem reddit-Beitrag berichten nun Lehrkräfte über ihren Umgang mit KI bei Hausaufgaben. Bei diesen Erfahrungen reichen die Ideen von spezifischen Aufgabenformaten (z.B. komplexe Analyseaufgaben) bis hin zu direkt im Dokument implementierten versteckten KI-Anweisungen (z.T. auch mit „unsichtbarer“ Schrift). Auf den Slides siehst du konkrete Beispiele von Lehrkräften. …da sind wirklich ziemlich einfallsreiche Dinge dabei. 😂 📜 In einem Decoder-Artikel schlussfolgert Matthias Bastian daher: „Nachhaltiger dürfte es sein, den Umgang mit KI zu lehren, statt ihn zu verbieten, und dabei zu berücksichtigen, dass KI mehr sein kann als eine Hausaufgabenabkürzung, nämlich eine neue Art des Lernens.“ Diese Aussage unterstütze ich! Wie stehst du dazu? 🖱 Links: https://lnkd.in/eXABTA5S https://lnkd.in/eG95d3-v
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
KI-Elefanten in Bio und eine Lehrerin, die einen Didaktik-Preis verdient 💚 Genau solche Lehrkräfte brauchen wir! Klar müssen wir diskutieren, wie wir KI-Wissen flächendeckend in Lehrpläne bekommen, dringend sogar. Doch diese Diskussion und die Ergebnisse dauern. Und KI ist jetzt für Kinder und Jugendliche allgegenwärtig. Danke für diese ermutigende Geschichte. 🐘 PS: Eine aktuelle Zahl, die dazu passt, ist diese: Nur 47 % der 15-Jährigen in Deutschland trauen sich zu, die Qualität von im Netz gefundenen Informationen fundiert zu beurteilen, sagt eine Sonderauswertung der Pisa-Studie. Ein Drittel prüfe nicht, ob Informationen korrekt sind, bevor sie diese in sozialen Medien verbreiten.
Was, wenn Schüler:innen glauben, dass ein Elefant eine zweite Wirbelsäule im Rüssel hat … weil im Internet immer mehr KI-generierte Bilder zirkulieren, die mit der Realität wenig bis nichts zu tun haben? Schulen stehen vor der Herausforderung, Schüler:innen auf eine Welt vorzubereiten, in der KI-generierte Inhalte immer mehr Einfluss haben. Und Lernende sich aus Bequemlichkeit oder zu unreflektierter Sorglosigkeit auf ChatGPT & Co verlassen. Heute war ich mit einer Freundin - Biolehrerin - und unseren Windhunden auf einer langen Waldrunde. Sie erzählte, dass auf Plattformen wie z.B. Freepik, auf denen sich Pädagoginnen und Lehrer gern für ihre Unterrichtsmaterialien bedienen (und Schüler:innen für Referate), immer mehr KI-generierte Bilder zu finden sind, die genau hierfür nicht geeignet sind. Die Leute stellen sie wahrscheinlich nicht einmal in der Absicht, wissenschaftliche Fakten zu leugnen, ins Internet – sondern, weil sie nicht genau hingucken oder es nicht besser wissen, oder warum auch immer. (Google & Co waren ja auch in der Vergangenheit noch nie die Fundgrube für fachlich einwandfreie Information, aber in Zeiten gerativer KI wird das gerade noch wilder.) Jedenfalls: Meine Freundin bereitet ihre Schüler:innen auf diese digitalen Desinformationsrisiken vor, indem sie AI Fakes & Flaws direkt in den Unterricht einbaut. Sie zeigt bewusst falsche KI-Inhalte und macht daraus Aufgaben: Fehler erkennen, begründen, Wissen vertiefen. Mit diesem Ansatz vermittelt sie nicht nur Biologie, sondern Medienkompetenz. Finde ich eine gute Methode. --- Die Vermittlung von Medienkompetenz spielt auch im #Museum eine große Rolle. Das Museum für Kommunikation Frankfurt widmet sich dieses Jahr speziell dem Thema #KI und deren Herausforderungen für die digitale Bildung. Direktorin Dr. Annabelle Hornung und ich kuratieren eine Konzept-Ausstellung (#NewRealities), bei der die Vermittlung von #AILiteracy ein wichtiger Fokus ist. Begleitend zur Ausstellung wird es auch Programme für Schulklassen geben. --- Abbildung: aus einer Kurzarbeit im Fach Biologie, Gymnasium 6. Klasse, Bayern #AILiteracy #Medienkompetenz #GenerativeAI #Bildung #KIundSchule
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐚𝐤𝐚𝐝𝐞𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐓 𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥 𝐬𝐢𝐧𝐝 Akademische und wissenschaftliche Methoden spielen eine immer wichtigere Rolle in der IT-Branche. Doch warum ist das so? Natürlich könnte man hier einfach anbringen, dass die Informatik zu den Formalwissenschaften zählt, doch wo gibt es reale Anwendungsgebiete? 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠: Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es, komplexe IT-Aufgaben systematisch anzugehen, effektiv zu lösen und kritisch zu reflektieren. 𝐐𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧: Während Quantität oft im IT-Bereich geschätzt wird, ist die Qualität der Daten entscheidend. Akademische Methoden wie qualitative Interviews, liefern tiefgehende Einblicke in Benutzerbedürfnisse und -verhalten. 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: Wissenschaftliches Vorgehen fokussiert sich auf fundierte Entscheidungen und langfristige Lösungen. Dies ist besonders wichtig bei IT-Projekten, die oft Jahre anhalten und weitreichende Auswirkungen haben können. 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐝𝐢𝐬𝐳𝐢𝐩𝐥𝐢𝐧ä𝐫𝐞𝐬 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧: Akademische Ansätze fördern das Zusammenarbeiten von Entwicklern, Forschern und Stakeholdern. Dies ermöglicht ein umfassenderes Verständnis des Projekts und seiner Auswirkungen. 𝐌𝐞𝐬𝐬𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞: Durch die Anwendung wissenschaftlicher Methoden können die Effektivität von Lösungen gemessen und verbessert werden. Es ist daher wichtig, dass alle Stakeholder verstehen, wie von akademischen Methoden profitiert werden kann, um Projekte erfolgreich zu gestalten und zu steuern.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Die Debatte um den möglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewertung von Arbeiten an (Hoch-)Schulen wird intensiver: Aktuelle Studien zeigen konträre Sichtweisen: Während eine Untersuchung von Rainer Mühlhoff und Marte Henningsen erhebliche Schwächen im KI-basierten Korrekturprozess aufzeigt, betont die IU Internationale Hochschule in ihrer Studie die Vorteile der KI in Bezug auf Fairness und Konsistenz. Es bleibt die Frage: Kann KI für die Zukunft der Bildung tatsächlich die menschliche Beurteilung ersetzen, oder kann sie nur ein begleitendes Werkzeug sein? Unter dem LinkedIn-Beitrag von Philipp Höllermann gab es bereits rege Diskussionen - zum Thema KI und über die Studien. Mehr dazu: https://lnkd.in/e-XEPaNj #Bildung #Weiterbildung #Studium #Fernstudium #KünstlicheIntelligenz #Hochschule #Studien
KI und die Bewertung schriftlicher Arbeiten an Hochschulen: Technologiehype oder Bildungsrevolution?
fernstudi.net
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was machen wir eigentlich am Kompetenzzentrum KMI? Die IHK hat viele Fragen gestellt und ich habe lange Antworten gegeben 😉 Wer sich also dafür interessiert, wie ich vom Magisterstudium der Religionswissenschaft zur Angewandten Informatik gekommen bin, wie "menschlich" zur KI passt und was wir in den kommenden Wochen und Monaten so vor haben, kann das Ganze ab jetzt hier nachlesen: https://lnkd.in/eeVJqWnQ
„Technik und Mensch muss man immer zusammen denken!“ – Gespräch mit Julia Friedrich
leipzig.ihk.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Co-Founder of Altrosyn and DIrector at CDTECH | Inventor | Manufacturer
5 MonateThe integration of schema.org's "Occupation" ontology with BERUFENET presents a compelling opportunity for semantic enrichment, leveraging RDF triples and OWL axioms to establish relationships between job roles, skills, and educational pathways. However, the inherent ambiguity in natural language descriptions of occupations necessitates employing techniques like WordNet-based semantic similarity measures and probabilistic reasoning models to refine ontological mappings. Given the dynamic nature of labor markets, how would you incorporate a mechanism for continuous ontology evolution and adaptation within BERUFENET to reflect emerging job roles and skill requirements?