Beitrag von Andreas Kempcke

Bereit für den Digitalen Produktpass (DPP)? Ab 2026 müssen verschiedene Branchen die neuen EU-Vorschriften zur Lieferkettentransparenz erfüllen. Gemeinsam mit Columbus haben wir 8 kurze Videos erstellt, die praxisnah zeigen, wie die DPP-Anforderungen korrekt umgesetzt werden – von den Grundlagen bis zu den richtigen Tools. Lerne in unserer Videoserie mehr und bereite dich heute schon optimal auf die kommenden Anforderungen vor:

Haben Sie schon vom Digitalen Produktpass (DPP) gehört? 📅 Ab 2026 müssen verschiedene Branchen neue EU-Vorschriften einhalten 🔍 Notwendigkeit, Transparenz in der Lieferkette zu gewährleisten 🎥 DynamicWeb und Columbus haben 8 kurze Videos zum DPP erstellt 💡 Erklärung von Begriffen, Strategien und spezifischen Tools zur Erfüllung der DPP-Anforderungen 👉 Sehen Sie sich die Videoserie hier an und bereiten Sie sich auf die Zukunft vor:

Produktsicherheitsverordnung ab dem 13.12.2024 (II) Die Produktsicherheitsverordnung kommt, und sie wird insbesondere für Onlinehändler noch richtig Arbeit bedeuten. Trotzdem scheint das Thema noch nicht so richtig in der Praxis angekommen zu sein. Deshalb hat mein Kollege Johannes Richard in mehreren Beiträgen mal die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Der Beitrag, in dem es um die für Onlinehändler wichtigen neuen Informationspflichten für Angebote im Internet geht, ist im Kommentar verlinkt. Onlinehändler sollten sich so bald wie möglich mit den Vorgaben beschäftigen, denn bei fehlenden Informationen bei Verbraucherprodukten droht auf Verkaufsplattformen wie eBay, Amazon, Kaufland etc. ein Verkaufsverbot #Produktsicherheit #Produktsicherheitsverordnung #GPSR #InternetrechtRostock

Ab 13. Dezember 2024 gilt die neue Produktsicherheitsrichtlinie. Dies hat Auswirkungen auf Hersteller und Händler. In zwei Beiträgen (Verlinkung im Kommentar) habe ich mir mit den Pflichten für diese beiden Wirtschaftsakteure beschäftigt. Aus dem Inhalt: Warum gibt es die neue Produktsicherheitsverordnung? Für wen gelten die neuen Vorgaben? Welche Produkte werden von der Verordnung erfasst? Gilt die Produktsicherheitsverordnung auch für gebrauchte Produkte? Welche Pflichten gelten für Hersteller? Welche Pflichten gelten für Händler? Hat der Händler Meldepflichten? Gibt es weitere Pflichten für Händler? Müssen Produktbeschreibungen im Shop bzw. Katalog angepasst werden? Welche Sanktionen drohen bei Verstößen gegen die Produktsicherheitsverordnung? Der Hersteller in der Produktsicherheitsverordnung Allgemeines Sicherheitsgebot Inhalt der technischen Unterlagen Pflichten zur Produktkennzeichnung Verhalten bei gefährlichen Produkten Kontaktdaten der Verbraucher zu Sicherheitszwecken Einrichtung einer Beschwerdestelle

Wussten Sie schon, dass die neuen EU-Verordnungen Unternehmen aus verschiedenen Branchen verpflichten, den Digitalen Produktpass (DPP) einzuführen? 🌿 Das könnte eine große Veränderung in der Art und Weise bedeuten, wie Sie Ihre Produktinformationen handhaben und weitergeben. 📚 Von Elektronik bis Textilien zielt der DPP darauf ab, Transparenz und Nachhaltigkeit in den Lieferketten zu verbessern. Um die Vorschriften einzuhalten, müssen Sie Ihren Umgang mit Produktdaten überdenken und sicherstellen, dass diese korrekt, zugänglich und aktuell sind. Wir haben 8 kurze Videos über DPP und die ersten Schritte erstellt. 🎥 Sehen Sie sich die Videos selbst an!

Bist du bereit für deine neuen Pflichten? Ab dem 13. Dezember 2024 treten bedeutende Änderungen im Produktsicherheitsgesetz in Kraft, die insbesondere für Onlinehändler relevant sind. Diese Anpassungen basieren auf der neuen EU-Verordnung 2023/988 über die allgemeine Produktsicherheit (GPSR). Was bedeutet das für dich? 🔍 Erweiterte Informationspflichten: Händler müssen detaillierte Herstellerangaben und Sicherheitsinformationen direkt in ihren Online-Angeboten bereitstellen. 🔗 Verantwortung für Marktplatzbetreiber: Plattformen wie Amazon und eBay tragen künftig mehr Verantwortung für die Sicherheit der angebotenen Produkte. 🛡️ Strengere Sicherheitsanforderungen: Nur Produkte, die den neuen Sicherheitsstandards entsprechen, dürfen auf den Markt gebracht werden. Warum ist das wichtig? Die neuen Regelungen zielen darauf ab, den Verbraucherschutz zu stärken und einheitliche Sicherheitsstandards im digitalen Handel zu gewährleisten. Für Onlinehändler bedeutet dies, dass sie ihre Prozesse anpassen müssen, um Abmahnungen und Bußgelder zu vermeiden. Bist du vorbereitet? Es ist entscheidend, sich frühzeitig mit den neuen Anforderungen auseinanderzusetzen und die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Unser aktueller Blogbeitrag bietet einen umfassenden Überblick und praktische Tipps, wie du dein Geschäft rechtssicher gestalten kannst. https://lnkd.in/efT_nW6Q #ECommerce 🚀 #Produktsicherheitsgesetz #GPSR2024 #OnlineHandel 📦 #RechtImECommerce ⚖️ #Verbraucherschutz 🛡️ #DigitalBusiness 💻 #MarktplatzStrategie #Compliance ✅ #SicherEinkaufen 🛒 #Rechtsupdate

Fluch oder Segen? Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) Ab Dezember 2024 gelten strengere Anforderungen an die Produktsicherheit in der EU. Besonders für Onlineshops bedeutet die GPSR-Verordnung, dass bestimmte Pflichtangaben zur Sicherheit direkt im Online-Angebot enthalten sein müssen. Das Ziel? Verbraucher besser schützen und die Qualität der Produkte erhöhen. Was müsst ihr als Onlineshop-Betreiber beachten? ‼️Alle wichtigen Produktinformationen wie Herstellername, Kontaktdaten und Sicherheitshinweise müssen klar ersichtlich sein. ‼️Nachvollziehbarkeit ist ein Muss: Es sollte immer ersichtlich sein, woher die Produkte stammen und an wen sie verkauft wurden. ‼️ Die neuen Kennzeichnungspflichten gelten für alle Produkte, die nach dem 13. Dezember 2024 auf den Markt gebracht werden. Seid ihr schon vorbereitet? Die Anforderungen der GPSR sind ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Produktsicherheit – oder etwa nur ein weiterer Versuch, herauszufinden, woher Händler ihre Produkte beziehen? Wie geht ihr damit um? Was haltet ihr von diesen neuen Anforderungen? Ein sinnvoller Schritt für mehr Sicherheit oder eher eine Belastung für den Handel? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! 👇

Das Produktsicherheitsgesetz sorgt schon jetzt für viele Sorgenfalten. Kein Wunder: Der Aufwand dürfte insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen stark belasten. Unter anderem müssen Händler:innen im eigenen Shop und auf dem Marktplatz zu den Produkten folgende Informationen bereithalten: ❗ Postanschrift und E-Mail-Adresse der Hersteller:in (wenn der Hersteller oder die Herstellerin nicht in der EU ansässig ist, des in der EU niedergelassenen Wirtschaftsakteurs und zusätzlich die Herstelleranschrift) ❗ Informationen zur Identifikation des Produktes, insbesondere einer Abbildung ❗ Warnungen und Sicherheitshinweise, die auf dem Produkt anzubringen oder ihm beizufügen sind Allerdings müssen nicht alle Produktbeschreibungen direkt angepasst werden: 📅 Stichtag ist der 13.12.2024 📅 Die Produktsicherheitsverordnung gilt für Waren, die ab diesem Tag auf dem Markt bereitgestellt werden. 📅 Produkte, die VOR dem 13.12. zum Vertrieb abgegeben wurden, dürfen ohne diese Informationen verkauft werden. 📅 Wird ein Produkt vor dem 13. Dezember hergestellt, aber erst danach zum Vertrieb abgegeben, gilt die neue Verordnung. Den Link zum kompletten Artikel auf OnlinehändlerNews findet ihr in den Kommentaren.

🧑⚖️ Produktsicherheitsverordnung EU 2023/988 🧑⚖️ ➡️ Für unsere Kunden im B2B-Großhandel gibt es derzeit ein Thema, das viele beschäftigt: Die Produktsicherheitsverordnung EU 2023/988, die am 13. Dezember in Kraft tritt. Aus diesem Grund - und auch um zu prüfen, ob wir bei Qymatix etwas ändern müssen, da die Verordnung auch für digitale Produkte gilt - hat sich Lucas Pedretti an die Recherche gemacht. 🤓 In seinem heutigen Beitrag geht er auf einige Fragen ein, die derzeit für Unsicherheit sorgen: 👉 Was besagt die neue Verordnung? 👉 Welche Produkte sind betroffen? 👉 Welche Unternehmen sind betroffen? 👉 Muss etwas geändert werden? 👉 Kann man daraus etwas für die Zukunft ableiten? 🫠 Besteht Grund zur Panik? Neben diesem Artikel können wir Ihnen auch den Account von Thomas Vierhaus empfehlen! Thomas Vierhaus ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied des VTH Verband Technischer Handel e.V. und er hat in den letzten Tagen sehr hilfreiche Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht. Generell stehen die Großhandelsverbände ihren Mitgliedern hier unterstützend zur Seite. 🤝 ▶️ Hier geht´s zum Beitrag: https://lnkd.in/eH2YBAZe

Die neue Produktsicherheitsverordnung (#GPSR) reformiert nicht nur das grundlegende Produktsicherheitsrecht, sondern bringt auch spezifische Pflichten für Betreiber von Online-Marktplätzen mit sich. Ich freue mich darauf, dieses spannende Thema heute gemeinsam mit meinem Kollegen Volker Herrmann und den Mitgliedsunternehmen des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zu diskutieren. https://lnkd.in/eBXBg_GE