Beitrag von Andreas Wollermann

„Der Mann der Brücken zwischen den Generationen baut“ 🫵🏻Wie würdest Du deine Abreit beschreiben? 📲Eine Arbeit, bei der es um Verständnis und die Modernisierung der Arbeitswelt geht. In der Brücken und der tiefe Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichsten Wahrheiten für das Leben im Vordergrund stehen. Für mich ist es immer wieder spannend zu lesen, wie andere meine Arbeit beschreiben nachdem wir uns ausgetauscht haben. Wie beschreibst DU was du machst und wofür Du stehst? #genz #hr #versicherung #ausbildung #sparkasse #weiterbildung #Makler Quelle Aachener Zeitung

✅ Vorteile vom Markt Wiggensbach als kommunaler Arbeitgeber ✅ Ein Arbeitsverhältnis beim Markt Wiggensbach als kommunaler Arbeitgeber bietet im Vergleich zur freien Wirtschaft gleich mehrere Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten (Teil 2): 5. Bedeutung der Arbeit Die Arbeit bei einer kommunalen Gebietskörperschaft wie dem Markt Wiggensbach ist mit einem höheren sozialen und gesellschaftlichen Nutzen als in der freien Wirtschaft verbunden. Unsere Tätigkeiten im örtlichen Bereich tragen unmittelbar zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Wiggensbacher Bürger bei, was für viele unsere Mitarbeiter sinnstiftend ist. 6. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Wir bieten strukturierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. in der Bayerischen Verwaltungsschule), um die berufliche Entwicklung unserer Beschäftigten zu fördern. 7. Arbeitsumfeld und Kultur: Unser Arbeitsumfeld ist stabiler und weniger von kurzfristigen Gewinnzielungsabsichten getrieben. Es besteht in unserem Beschäftigtenkreis eine größere Kollegialität und ein gemeinsames Verständnis für die Bedeutung des öffentlichen Dienstes. 8. Rente und Altersvorsorge: Unsere Beschäftigten profitieren von einer besseren Altersvorsorge als in der freien Wirtschaft, die durch die Zusatzversorgungskasse des öffentlichen Dienstes ergänzt wird. Gute Gründe, um über ein Beschäftigungsverhältnis beim Markt Wiggensbach nachzudenken!

Stabübergabe durch einen Profi zur Sicherung des Unternehmenserfolgs Die Stabübergabe durch einen Profi macht den entscheidenden Unterschied für Unternehmen, um auch nach Ausscheiden der bisherigen Stellenbesetzung, Kontinuität und Unternehmenserfolg zu gewährleisten. Bei kurzfristig auftretenden Vakanzen sind eine saubere, professionelle Übergabe und der Wissenstransfer mit der Vorgängerin oder dem Vorgänger nicht immer möglich. Unsere sofort einsatzbereiten Expert:innen füllen diese Lücke, indem sie die «Fäden» schnellstmöglich wieder aufnehmen, Ruhe und Kontinuität im Tagesgeschäft sicherstellen und bei der Nachfolgesuche unterstützen. Darüber hinaus verschafft sich das Unternehmen damit die Zeit, die der Gesamtprozess für die neue passgenaue Festbesetzung benötigt, ohne dass der Finanzbereich darunter leidet. Mit Finden der idealen Nachfolge und Arbeitsbeginn dieser im Unternehmen, möglicherweise erst nach Einhaltung einer längeren Kündigungsfrist, beginnt der letzte Teil unseres Einsatzes: die Einarbeitung der Nachbesetzung in Themen und Prozesse sowie die Befähigung zur Ausübung betreffender Rolle. So wird das Ganze ein voller Erfolg. Für das Unternehmen und den neuen Mitarbeitenden. Unsere Dienstleistung unterstützt Unternehmen dabei, Kontinuität bei plötzlichen oder auch bei absehbaren personellen Engpässen (z. B. aufgrund Ausscheidens, längerer krankheitsbedingter Abwesenheit, Sabbatical, projektbedingten Fehlen am eigentlichen Arbeitsplatz, …) zu gewährleisten und die Herausforderungen im Finanzbereich zu bewältigen. Wir liefern breit aufgestellte, punktgenaue Erfahrung und Expertise genau dann, wenn sie gebraucht wird. Und nur so lange, bis es uns nicht mehr braucht. 🏆 FS Partners - The CFO Company – weil die Überbrückung und Übergabe durch einen Profi Match-entscheidend ist. #FSPartners #InterimManagement #Finance

Moral im Anstellungsprozess Ich gehöre zu der Generation der geburtenstarken Jahrgänge und bin nun schon seit 30 Jahren in der Personalberatung. In dieser Zeit habe ich viele technische, strukturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen erlebt. Eine Gesellschaft entwickelt sich durch Veränderungen. Und es gab viele gute Veränderungen! Aber in letzter Zeit erlebe ich eine für mich unverständliche und nicht akzeptable Entwicklung. Es werden zunehmend keine Zusagen mehr eingehalten. Vermehrt erlebe ich, dass Arbeitsverträge von neuen Mitarbeitern unterschrieben und kurz vor Arbeitsantritt wieder gekündigt werden. Verträge bekommen eine Beliebigkeit und die Folgen des Handelns sind vielen völlig gleichgültig. Häufig wird dann als Argument genannt, dass der „alte“ Arbeitgeber die Rahmenbedingungen erheblich verbessert hat und nun alles ganz toll wäre. In meinen Augen ist dies Erpressung und sollte auch von aktuellen Arbeitgebern nicht akzeptiert werden. Oder ist dies nur die veraltete Sichtweise meiner Generation?? Ich bin sehr gespannt, ob und welche Reaktionen hier zu lesen sein werden.

🔙 Wenn ehemalige Mitarbeitende zurückkehren, hat man etwas richtig gemacht. Was das ist, wollten wir von unserem #Rückkehrer Marc wissen. 😊 Die Argumente reichen von einem atemberaubenden #Teamspirit über entlastende #Arbeitsstrukturen bis hin zu #Freiheit und #Vertrauen von modernster #Führungskultur. 🤩 Lassen Sie sich von den Details inspirieren. 💡 #employer #stolz #it #vörner

Zur Arbeiterkammerwahl möchte ich noch kurz Persönliches hinzufügen.

Selbständige Beschäftigte? Bis in die 2000er gab es einen weitgehenden Gleichlauf zwischen Arbeitnehmer- und Beschäftigtenbegriff (im sozialrechtlichen Sinne für die Nichtarbeitsrechtler). Ausnahmen waren primär der Fremd-GF oder etwa der Hausgewerbetreibende. Das BSG hat die Anforderungen an Selbständigkeit nun deutlich verschärft. Das liegt mE vor allem an der „punktuellen Betrachtung“ von unternehmerische Freiheit (also: Abstellen welche Freiheit man nach Übernahme eines einzelnen Auftrags hat, Irrelevanz welche Freiheit man bei der Übernahme hat), was das BAG (zumindest bisher) anders versteht. Seit neustem gibt es zudem etwa ein neues gemeinsames Rundschreiben, das Lehrkräfte (abweichend von der bisherigen Handhabung) zumeist für selbstständig hält. Auch das scheint das BAG anders zu sehen. Die Beispiele werden sich fortsetzen lassen. Was mich heute früh umtreibt während ich aus dem Zugfenster schaue (zum Lehrerbeispiel, das meine Mandantin betrifft): Jetzt könnte man also einen „selbstständigen Beschäftigen“ schaffen, also SVpflichtig aber kein Arbeitnehmer. Ist das sinnvoll? Ist euch die gespaltene Ausgestaltung schon mal untergekommen? Dr. Thomas Rothballer Dr. Alexander Bissels Clemens Latzel Prof. Dr. Michael Fuhlrott Dr. Sebastian Naber

Mehr Flexibilität im Beruf – wie lässt sie sich realisieren? Laut des umfangreichen Reports von Crafty Counsel ist mehr Flexibilität die größte Motivation, um den Schritt in die Selbstständigkeit als Projektjurist zu wagen. Neben der gewonnenen Autonomie stellt sich schnell die Herausforderung der Auftragssicherung. Über die Zusammenarbeit mit ALSPs wie Vario Legal stehen Sie auch in der Selbstständigkeit der Suche nach passenden Mandaten nicht allein gegenüber! Und die Zahlen sprechen für sich – stolze 87 % der befragten Projektjuristen sehen ihr flexibles Arbeitsmodell als den langfristigen Karriereweg für sich. Wie sieht Ihr idealer Karriereweg in einem sich wandelnden Rechtsmarkt aus? Zum vollständigen Report: https://lnkd.in/d7jUg85K #NewLaw #CareerPath #VarioLegal

Junge - besonders weibliche - Verwalter drehen unserer Branche den Rücken zu ... … und suchen sich andere Jobs! Die Verhältnisse fallen uns derzeit sprichwörtlich vor die Füße. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht – bei von mir durchgeführten Seminaren an der EBZ – als auch bei vielen Beratungen in HV-Unternehmen, dass schon seit einiger Zeit junge Menschen „keinen Bock“ auf den Job als Verwalter/-in haben. Und ich kann sie gut verstehen! Die Ursachen für dieses Symptom sind vielfältig und uns allen bekannt: Der Job des Hausverwalters wird nicht respektiert + der Ton uns gegenüber wird immer rauher! Wie rauh, das sieht man daran, dass sich gerade der Nachwuchs oftmals Situationen ausgesetzt sieht, die nicht akzeptabel sind. Ob es nun die sexistische Ansprache eines älteren männlichen Eigentümers zur technischen Kompetenz einer weiblichen Versammlungsleiterin ist oder aber die pöbelnden Anfeindungen gegenüber einem jüngeren und noch unerfahrenen Mitarbeiters bei einer Objektbesichtigung ist. Wer hat da noch „Bock“ auf diesen Job … zumal, wenn sich bei den größeren Unternehmen einfachere Jobs mit mehr Gehalt finden lassen! Mit anderen Worten: WIR haben ein Problem! Wer soll in Kürze – in einigen HV´en schon jetzt – den Job überhaupt noch machen? Und es wird ja nicht leichter werden. Die Lösung kann nur in einem Veränderungsprozess bei uns allen und in der Branche liegen, der in folgendem Spruch seine Basis hat: Liebe Kunden der Hausverwaltung XY,   bitte seien Sie nett zu unseren Mitarbeitern. Es ist leichter, neue Verwaltungsobjekte zu finden als neue Mitarbeiter!   Ihre HV  #hausverwaltung #immobilienverwaltung

Meinung am Mittwoch   Nicht selten hört man das Vorurteil, die Versicherungsbranche sei spießig. Aber ist spießig nicht vielleicht sogar genau das, was junge Menschen in diesen unruhigen Zeiten wollen? Fragt man Nachwuchskräfte, was ihnen an einem Job wichtig ist, heißt es oft: Eine sinnstiftende Arbeit, ein sicherer Arbeitsplatz und ein solides Gehalt. Faktoren, die unsere Branche definitiv zu bieten hat. Doch das allein reicht nicht aus, wenn wir die besten Talente für uns gewinnen und halten möchten. Denn sichere Jobs und ein gutes Gehalt bieten auch andere Branchen. Worauf es in der Versicherungsbranche sonst noch ankommt? Mit dieser Frage beschäftigt sich Florian Karle in seiner aktuellen Kolumne im Versicherungsmonitor. Den vollständigen Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/eSX_fYjX #Kolumne #Industrieversicherung #Karriere #Familienunternehmen #Versicherungsmonitor