Beitrag von ❖ Andreas R. Basu

"Das machen wir erst mal selber. Das kostet uns nichts!” Kommt dir dieser Satz bekannt vor? Er ist eine Lüge und jeder muss sich dessen bewusst sein. Ja, es stimmt nicht für alles, denn für viele Themen hat man selbst das nötige Wissen und die Zeit. Aber eines wird immer vergessen oder vielleicht auch nicht bedacht. Der Tag hat nur 24 Stunden und nicht alle 24 Stunden können genutzt werden, denn unsere Zeit ist begrenzt. Und so geht es auch vielen Teams! Ihre Zeit ist begrenzt und kann nicht beliebig verlängert oder erhöht werden. Deshalb ist Fokussierung wichtig! Und diese Fokussierung muss vorgelebt werden! Sich um die Bedürfnisse der Kunden zu kümmern, sich den wirklich wichtigen Aufgaben, Anforderungen, Projekten zu widmen, das ist die Priorität, die den Teams mit auf den Weg gegeben werden muss. Ein frischer Blick von außen ist daher Gold wert und kann niemals selbst geleistet werden. Leider wird diese Chance in vielen Unternehmen nicht genutzt und damit viel Potenzial verschenkt. Ein Sparringspartner, der dafür sorgt, dass sich das Unternehmen voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren kann, ist aus meiner Sicht unbezahlbar!

In einer Welt, in der der nächste Termin, die nächste Deadline und das nächste große Projekt immer nur einen Mausklick entfernt sind, bewegen wir uns im ständigen Wettlauf gegen die Zeit und unter dem wachsamen Auge der Erwartungen. Besonders als Führungskraft oder Unternehmer spürst Du den Druck einer immer fordernderen und schnelllebigeren Arbeitswelt, die durch ihre Transparenz keinen Fehler verbirgt. Dieser Druck ist enorm, und nicht selten führt er zu Blockaden, wie z.B. der Prokrastination. Prokrastination – ein Begriff, der in unseren Alltag geschlichen ist wie ein Dieb in der Nacht. Er bezeichnet das Phänomen, wichtige Aufgaben aufzuschieben, stattdessen weniger wichtigen Tätigkeiten nachzugehen oder sich gar in Untätigkeit zu verlieren. Doch was unterscheidet Prokrastination von einfacher Faulheit, Aufschieberitis oder gar Task Paralysis? Prokrastination, das Aufschieben wichtiger Aufgaben, ist ein komplexes Thema, das weit über einfache Faulheit hinausgeht. Fred Rist, ein renommierter Prokrastinationsexperte, bringt Licht ins Dunkel: Ein entscheidendes Merkmal von Prokrastination gegenüber bloßem Aufschieben ist, dass der Aufschieber in Zeitdruck gerät, aber seine Tätigkeit einigermaßen zu Ende bringt. Der Prokrastinierer hingegen erledigt sie oft nur auf den letzten Drücker, mehr schlecht als recht, und erleidet dadurch Nachteile. Rist unterstreicht auch, dass Prokrastination nichts mit Faulheit zu tun hat. Während eine "faule" Person sich mit Nichtstun wohlfühlt, leidet jemand, der prokrastiniert, unter ständigem Unbehagen. Seine Gedanken kreisen unentwegt um die unerledigte Aufgabe, selbst wenn er versucht, sich abzulenken. Task Paralysis hingegen beschreibt eine spezielle Form der Prokrastination, bei der man vor einer Aufgabe wie gelähmt sitzt, unfähig zu beginnen. Laut Rist ist dies eine besondere Variante der Prokrastination, die zeigt, wie vielschichtig das Thema ist. In unserem kostenfreien, neuen Online-Webinar am 17. März 2024, 11.00 Uhr, tauchen wir tief in das Thema: "Meistere die 3 Schlüsselkompetenzen erfolgreicher Manager, mit denen auch Du sicher mehr Erfolg in Deinem Business hast" ein. Wir werden darüber sprechen, mit welchen Maßnahmen Du Blockaden, wie Prokrastination, überwinden, Deine Zeit effektiver managen und Deine Produktivität steigern kannst, um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Ich freue mich darauf, Dich dort zu sehen und Dir Tools an die Hand zu geben, wie Du Dein volles Potenzial als Führungskraft entfalten kannst. Vergiss nie: In einer Welt, die niemals schläft, ist es Deine Entschlossenheit, die zählt. Wie begegnest Du dem Anflug von Prokrastination? Dein Andreas #führungskompetenzen #führungskräfteentwicklung #prokrastination #cleanleader

In der heutigen Episode widmen wir uns einem Thema, das uns alle herausfordern kann: der Prokrastination. Wir alle kennen das Zögern und Aufschieben unliebsamer Aufgaben – doch was steckt wirklich dahinter? Bevor du vorschnell deine eigene Prokrastination oder die eines anderen beurteilst, ist es wichtig zu verstehen, was sie verursacht und ob sie tatsächlich ein Problem darstellt. Manchmal ist es notwendig, einen Schritt zurückzutreten und zu erkennen, dass Aufschieben auch einfach eine Arbeitsweise sein kann, mit der man sich arrangieren muss. Doch wenn Veränderung nötig ist, gibt es wirksame Strategien: das Setzen von Meilensteinen, das Identifizieren des kleinsten ersten Schritts, das feste Einplanen von Aufgaben am Vortag, das Erledigen der unangenehmsten Aufgaben zuerst am Morgen und die Selbstbelohnung nach getaner Arbeit. Diese Techniken können dir helfen, besser mit Aufschieberitis umzugehen und deine Produktivität zu steigern. https://spoti.fi/44sP1os

𝗗𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗿𝘁𝗲 6) 𝗠𝗶𝘁/𝗭𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗮𝘂𝘀𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 Auch eine gern genommene Formulierung und Phrase. Demnach entferne ich mich von dem Thema, ok. Das kann tatsächlich nützen, um Distanz zwecks einer anderen Perspektive zu bekommen, damit neue Ideen und im wörtlichen Sinne neue Ansichten eine Chance für eine Lösung bekommen. Im Alltag trifft man eher noch auf einen anderen Widerspruch, nämlich, wenn zum Meeting, also zum zusammen sitzen, zwecks auseinandersetzen eingeladen wird. Merkste selbst, ne? Doch was bewirkt das „auseinandersetzen“ in uns? - es baut Distanz zum Thema auf und reduziert die Lust auf Lösung (LaL) - es bietet eine Grundlage für Konfrontation und Streit - eine gewisse Genervtheit, weil es schon wieder aufgewärmt und durchgekaut wird - es engt die Denkweise ein, weil jeder geneigt ist, auf seiner Position beharrt - es reduziert die Betroffenheit und die Bereitschaft zur Mitwirkung, weil man sich von den anderen inhaltlich entfernt bzw. weggesetzt hat - ein Anteil Widerwillen, weil ein verstecktes „ich muss“ enthalten ist Was kann günstiger sein und die Beitragsbereitschaft erhöhen? 𝘓ö𝘴𝘶𝘯𝘨𝘴𝘧𝘪𝘯𝘥𝘶𝘯𝘨 Welcher Begriff ist dir lieber als „auseinandersetzen“? Ich freue mich auf deine Ideen und Erfahrungen.

In der heutigen Episode widmen wir uns einem Thema, das uns alle herausfordern kann: der Prokrastination. Wir alle kennen das Zögern und Aufschieben unliebsamer Aufgaben – doch was steckt wirklich dahinter? Bevor du vorschnell deine eigene Prokrastination oder die eines anderen beurteilst, ist es wichtig zu verstehen, was sie verursacht und ob sie tatsächlich ein Problem darstellt. Manchmal ist es notwendig, einen Schritt zurückzutreten und zu erkennen, dass Aufschieben auch einfach eine Arbeitsweise sein kann, mit der man sich arrangieren muss. Doch wenn Veränderung nötig ist, gibt es wirksame Strategien: das Setzen von Meilensteinen, das Identifizieren des kleinsten ersten Schritts, das feste Einplanen von Aufgaben am Vortag, das Erledigen der unangenehmsten Aufgaben zuerst am Morgen und die Selbstbelohnung nach getaner Arbeit. Diese Techniken können dir helfen, besser mit Aufschieberitis umzugehen und deine Produktivität zu steigern. https://spoti.fi/4drwQUj

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In der heutigen Episode widmen wir uns einem Thema, das uns alle herausfordern kann: der Prokrastination. Wir alle kennen das Zögern und Aufschieben unliebsamer Aufgaben – doch was steckt wirklich dahinter? Bevor du vorschnell deine eigene Prokrastination oder die eines anderen beurteilst, ist es wichtig zu verstehen, was sie verursacht und ob sie tatsächlich ein Problem darstellt. Manchmal ist es notwendig, einen Schritt zurückzutreten und zu erkennen, dass Aufschieben auch einfach eine Arbeitsweise sein kann, mit der man sich arrangieren muss. Doch wenn Veränderung nötig ist, gibt es wirksame Strategien: das Setzen von Meilensteinen, das Identifizieren des kleinsten ersten Schritts, das feste Einplanen von Aufgaben am Vortag, das Erledigen der unangenehmsten Aufgaben zuerst am Morgen und die Selbstbelohnung nach getaner Arbeit. Diese Techniken können dir helfen, besser mit Aufschieberitis umzugehen und deine Produktivität zu steigern. https://spoti.fi/4a6s4IW

👀 𝗗𝗮𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 „𝗔𝘂𝘄𝗲𝗵“... Ob es nun mangelnde Bewegung, eine überfällige Personalentscheidung oder ein klärendes Gespräch ist... wir alle versuchen hin und wieder, unangenehmen Situationen oder Aufgaben aus dem Weg zu gehen. Es ist, als würden wir mit dem kleinen „Auweh“ Verstecken spielen: Während wir noch denken („Jo, eigentlich sollte ich...“), suchen wir uns ein Versteck. Doch aus dem kleinen „Auweh“ wird Tag für Tag ein größeres „Aua“, und ehe wir uns versehen, hat sich das „Aua“ in einen echten „Schmerz“ verwandelt, der uns unerwartet findet – genau dann, wenn wir es am wenigsten brauchen. 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝘀𝘁: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇 𝗵𝗮𝘁 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗚𝗲𝗱𝘂𝗹𝗱, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿. 💡 𝗦𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 „𝗔𝘂𝗮“ 𝘇𝘂 𝗿𝗶𝘀𝗸𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗸𝗹ü𝗴𝗲𝗿, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻, 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗴𝗲𝘄ä𝗵𝗹𝘁𝗲𝗻 „𝗔𝘂𝘄𝗲𝗵“ 𝘇𝘂 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻. Das kann ein kleines herausforderndes Gespräch sein, eine unangenehme Entscheidung oder einfach ein knackiges Training. Es muss nicht jeden Tag das Monster-Workout oder die berufliche Challenge sein, bei der du Blut schwitzt. 𝗗𝗶𝘀𝘇𝗶𝗽𝗹𝗶𝗻 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗾𝘂ä𝗹𝗲𝗿𝗲𝗶, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗳ü𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲. Wer sich heute dem Unangenehmen stellt, bleibt morgen hoffentlich von großen Schmerzen - wie auch immer die aussehen - verschont. Jeden Tag ein bisschen Disziplin, ein bisschen selbstgewähltes Unbehagen – und wir wachsen daran. Und mit dem richtigen Rahmen vergisst man das "Auweh" sogar zwischendurch und es wird richtig schön (siehe Foto von meinem heutigen Abendlauf) ❓ 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗺 „𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗮“ 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵? Ein herausforderndes Workout oder ein schwieriges Gespräch? Teile es in den Kommentaren und inspiriere gerne andere!

𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐣𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐃𝐮𝐧𝐤𝐞𝐥𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐥ä𝐬𝐬𝐭 – 𝐮𝐧𝐝 𝐭𝐫𝐨𝐭𝐳𝐝𝐞𝐦 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐟𝐠𝐞𝐡𝐭. "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." – Antoine de Saint-Exupéry Dieses Zitat trifft aus meiner Sicht den Kern des Themas Vertrauen. Denn Vertrauen ist oft das "Unsichtbare", das unsere Beziehungen stärkt. Es ist das Fundament, auf dem wir aufbauen und gemeinsam wachsen. Aber mal ehrlich: Wer von euch hat schon mal einem Kollegen so sehr vertraut, dass ihr ihm eure Kreditkartendetails gegeben habt? Wer hat schon mal ein Projekt komplett abgegeben, ohne auch nur einmal nachzufragen? Vertrauen ist, wenn du deine Kollegen in der Mittagspause die Projekte übernehmen lässt, ohne stündlich nachzusehen, ob das Office noch steht. Es ist das geheime Antriebs- und Verbindungsmittel in jedem Team und manchmal der einzige Grund, warum wir uns bei manchen Projekten nicht in die entgegengesetzte Richtung verabschieden. Wem vertraust du blind – und wie fühlt sich das an? Und noch wichtiger: Wie baust du Vertrauen in deinem Team auf? Teile deine Erfahrungen und lass uns gemeinsam darüber diskutieren!

𝗗𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗵𝗲𝗶𝗺𝗻𝗶𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗻-𝘄𝗶𝗻-𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 “Ellinor, ich hoffe du hast noch freie Slots?” Fragte die Kundin, nachdem ich den ersten Probe-Post lieferte. Hatte ich. Und daraus entstand eine wunderbare Zusammenarbeit. Ich muss auch dazu sagen: Ihr Thema war besonders spannend für mich.  Ging um gesundheitliche Optimierung. Menschen die mich kennen wissen: dafür brenne ich! Da macht Schreiben noch gleich viel mehr Spaß. Das ist das i-Tüpfelchen meiner Arbeit. Das Sahnehäubchen on top! Oder die Cherry on top of the Sahne?! ALLES! Der Weg dahin in einem Wort? “Geben” Und in mehreren Wörtern? → Empathie(!) → Kreative Lösungen → Vertrauen aufbauen → Offene Kommunikation → Verständnis der Interessen Eigentlich genau das alles, was uns menschlich macht.  Denn so sind wir nahbarer. Melde dich bei mir, falls du auch eine win-win-Situation feiern möchtest 💙 Ich schreibe sie dir. ✍