Die Präsidentschaft von Trump – ein Weckruf für Deutschland, Europa und für uns alle Trump ist zurück. Und damit auch eine klare Botschaft: „America First“ bleibt die Devise. Für Deutschland und Europa bedeutet das: Es gibt keinen Platz mehr für Illusionen. Es ist Zeit, unsere Abhängigkeiten zu durchbrechen und uns selbstbewusst neu aufzustellen. Worauf es jetzt ankommt? Die Rückkehr zu nationalen Interessen auf der globalen Bühne ist keine Einladung zur Empörung, sondern ein Aufruf zum Handeln. Wir können nicht länger darauf hoffen, dass andere unsere Herausforderungen lösen – sei es bei der Energieversorgung, der Sicherheitspolitik oder in den internationalen Handelsbeziehungen. Aus meiner Perspektive als Unternehmer ist die Botschaft klar: Wir brauchen Leadership, das mutig voranschreitet, anstatt auf den sicheren Status quo zu setzen. Was wir tun müssen: 1. Selbstbewusst auftreten: Der moralische Zeigefinger hat ausgedient. Es geht darum, echte Lösungen zu schaffen, anstatt andere zu belehren. 2. Innovation und Unternehmertum fördern: Ohne klare wirtschaftliche Rahmenbedingungen können Unternehmen nicht die treibende Kraft für Wachstum und Stabilität sein. 3. Realitäten akzeptieren: Statt Realitätsverweigerung brauchen wir den Mut, den Tatsachen ins Auge zu blicken und konsequent zu handeln. Die Lehre für UnternehmerInnen und Führungskräfte: Wir erleben weltweit eine Neujustierung der Machtverhältnisse. Führung bedeutet in dieser Zeit nicht nur Entscheidungen zu treffen, sondern sie auch klar und mit Überzeugung umzusetzen – selbst gegen Widerstände. Das gilt für die Politik genauso wie für Unternehmen. Wie oft entscheiden wir uns für den „sicheren Weg“ und verpassen die Chance, wirklich etwas zu verändern? Deutschland kann ein Vorbild für Europa sein – als Innovationstreiber, als wirtschaftlicher Leuchtturm und als ein Land, das mit Respekt und Entschlossenheit agiert. Was ist Dein Beitrag, um unser Land wieder auf Kurs zu bringen? Dein Andreas
Hier ist einer ins Spiel gekommen, der Politik als Business Model sieht. Das kann ich verurteilen oder akzeptieren. Ein brillianter Verhandler, der noch vor der Machtübernahme seine Forderungen stellt. Gleichzeitig ein Narzist, wie er im Buche steht. Können wir das ändern? Nope, aber das Spiel so spielen, wie es sich gehört. Politik ist am Ende mehr als das deutsche Modell - die Dinge auszusitzen, bis es kracht und dann durch Neuverschuldung geradezubiegen. Ich finde die Situation spannend und für die deutsche Automobilindustrie wird das ein Challenge - war es aber vorher auch schon. Jetzt zeigt sich, wer gut in Sales und Negotioation ist.
"Was ist Dein Beitrag, um unser Land wieder auf Kurs zu bringen?" Mich hat diese Frage gerade wirklich sehr beschäftigt und vor allem in einen Zwiespalt gebracht. Auf der einen Seite haben wir in Deutschland wirklich das Potential, die Dinge in Europa und auch im Rest der Welt positiv zu verändern? Werden die Weckrufe aus der Wirtschaft und der Bevölkerung überhaupt noch wahrgenommen oder ist man vielmehr nur noch eine Schachfigur in den politischen Ränkespielchen der sich selbst darstellenden Politiker und Politikerinnen? Ich habe für mich entschieden...jetzt erst recht! Nein zur Spaltung und ein klares Ja zum offenen Austausch! Jetzt ist nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern den Unternehmen zu helfen, "Made in Germany" wieder auf den Erfolgskurs zu bringen! Danke Andreas Buhr für diesen Impuls!
“The new American Speed” 🚀 oder konkreter Projekt #Stargate Sehr beeindruckend was mit ein paar President Exectuive Orders möglich ist. Und im Hintergrund waren ja gewisse Unternehmen nicht untätig und haben gewartet.
Ich denke, du hast die Themen sehr gut angesprochen. Wir haben ein Leadership-Problem und genau hier liegt auch die Lösung. Da sind wir beide ja schon ganz gut positioniert, was den positiven Beitrag angeht. Wenn Erfolg statt Ego zählt, wenn Verantwortung statt Intrigen und Schuldzuweisungen dominiert und wenn radikale Ehrlichkeit zu uns selbst und zu anderen wieder mehr geschätzt werden, als Lügen und Selbstbetrug, wenn wir an unserem Mindset arbeiten und zu echten Persönlichkeiten mit Charakter werden, dann haben wir auch sonst viele Probleme weniger und finden für alles eine Lösung. Das ist Leadership und hier liegt m.M. nach die Lösung.
Ein sehr pointierter Beitrag, Andreas – danke für die klaren Worte 🙌 Aus mentaler Perspektive ist dieser "Weckruf" auch ein Aufruf zur inneren Stärke: Jetzt ist die Zeit, Unsicherheiten anzunehmen, mutige Entscheidungen zu treffen und sich den Herausforderungen zu stellen. Gerade in Österreich erleben wir oft eine gewisse Zurückhaltung, wenn es darum geht, aktiv den Wandel mitzugestalten. Doch die echte Veränderung beginnt immer bei uns selbst – sei es durch Unternehmergeist, Innovation oder klare Werte. Ich stimme dir zu: Der „sichere Weg“ ist oft der bequemste, aber nicht der, der uns weiterbringt. Wie können wir als Individuen und Unternehmen mehr Mut zur Veränderung zeigen? Dass sollten wir uns öfter Fragen.
Andreas Buhr Sehr gut formuliert ihr Weckruf. Und ja, die Motivation, wieder zu einem eigenständigen und klaren Profil für Deutschland und Europa zu kommen ist auch bei mir klar zu spüren. Die Frage, die mich am meisten umtreibt ist, wie können speziell KMU und Einzelunternehmer mit ihren vielen Gedanken und Impulsen für Change und Innovation in einen echten Gestaltungsdialog mit der Politik treten? Diesbezüglich bin ich gerade noch ziemlich ratlos. Vielleicht hat ja hier jemand bereits Ideen? 💡
Mein Weg in meinem Fachbereich IT ist viel openSource Lösungen. Und Geräte wie Software aus Europa. Es wird nicht von heute auf morgen gehen, aber irgendwo muß man ja mal anfangen… Ich weis das ist nur ein sehr kleiner Beitrag, aber ich mache das was ich eben kann. Hier vielleicht ein paar Beispiele: Cloudspeicher – geht auch mit Next- oder ownCloud Ticketsystem – ist mit Zammad gemacht Servervirtualisierung – dafür ist Proxmox ein toller Anbieter Verteilter Speicher – da hat man mit Cheph die Nase vorn Monitoring – mit CheckMK schnell realisiert Serversysteme sind mit Linux sehr gut realisierbar. Das sind nur einige Beispiele was ich in meiner kleinen Welt mit IT so anfange. Heute dient es dazu, daß kleine Betriebe in die Lage versetzt werden, im Konzert der Großen mit zu spielen. Morgen könnte das ein Ansatz werden um unabhängiger zu werden – zumindest im Bereich IT.
Da bin ich ganz Deiner Meinung, Andreas Buhr! Ich unterstütze seit nunmehr über 10 Jahren die Menschen in Unternehmen darin, ihre besonderen Herausforderungen und besonders ihre eigentlichen Stressoren klar erkennen zu können, um dann die entsprechende Handlungskompetenz zu entwickeln. Mein Ansatz ist, zusätzlich zur weiterhin persönlichen Präsenz, eine digitale aufzubauen, um den Menschen niedrigschwellig, flächendeckend, geberationsübergreifend und 24/7 Unterstützung anbieten zu können. Zukunft können wir nicht aufhalten, jedoch ein Stück weit mitgestalten!
Wichtiger Beitrag lieber Andreas Buhr Meine Einschätzung: Unternehmen fehlt oft der Mut und der Wille in den Unternehmen. Es wird bis zuletzt gewartet und zu spät gehandelt. In der Politik fehlen uns Politikerinnen, die eine klare Vision haben und diese verfolgen. Zu viele Egoismen. Zu unfaehig auch viele. Leider. Eine Kernfrage bleibt für mich: Wie können. Wir wieder fähigere Menschen in die Politik bekommen?
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3 WochenIch sehe das genauso wie du, Andreas Buhr. Gerade erlebe ich hautnah den Konkurs eines Unternehmens. Mit 58 Jahren habe ich schon vieles erlebt – und dabei eine klare Meinung entwickelt zu dem, was in unserer Welt schiefläuft: "Wie innen, so außen – und wie außen, so innen." Dieses Prinzip gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Politik und Wirtschaft. Wenn das Innere – die Basis – instabil ist, spiegelt sich das im Außen wider. Und umgekehrt: Was im Außen geschieht, beeinflusst das Innere. Statt Stabilität und Klarheit im Inneren zu schaffen, konzentrieren sich viele nur auf die äußere Wirkung. Das hat weitreichende Folgen: Wenn die Politik keine Klarheit schafft, leidet die Wirtschaft. Wenn Unternehmen keine Stabilität bieten, leiden die Mitarbeitenden. Und letztlich beeinflusst das Familien und die gesamte Gesellschaft. Meine Gedanken dazu: Klare Regeln schaffen Stabilität. Ohne ein solides Fundament können wir als Land nicht bestehen. Soziales Denken endet, wo Schaden entsteht. Die eigene Familie – die eigenen Bürger – kommen zuerst. Wer nicht für die Basis sorgt, verkennt die langfristigen Konsequenzen. Mut ist entscheidend. Wer keinen Mut hat, sollte weder ein Unternehmen führen noch in die Politik gehen.