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𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴 – 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘀𝘁𝗿𝗮𝗽𝗮𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁? 🤨Dennoch! Eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen und das Unternehmen interessant für qualifizierte Mitarbeitende machen, weil sie sind der Schlüssel zum Erfolg – für Krisenzeiten und darüber hinaus ist ein stabiles Team wichtig und wertvoll! ✨ An welchen Stellschrauben muss gedreht werden, um an der Arbeitgebermarke zu arbeiten?💡 👉 Definieren Sie eine offene und eigene Unternehmenskultur. Denn eine klare und positive Unternehmenskultur ist entscheidend, um Mitarbeitende zu halten und zu gewinnen. Dazu gehört, Unternehmenswerte, Vision und Mission zu formulieren und vor allem zu kommunizieren. Das muss aktiv sowohl intern als auch extern erfolgen. 👉 Attraktive Arbeitsbedingungen sind A und O. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten aber vor allem persönliche und berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. 👉 Eine ausgewogene Work-Balance ist heute wichtiger denn je. Potenzielle Mitarbeitende müssen sehen, dass ihre Bedürfnisse verstanden und geschätzt werden. Am besten ist es, wenn aktuelle Mitarbeitende dies auch nach außen tragen! 👉 Natürlich dürfen Sie nicht fehlen: Spannende Projekte. Potenzielle Mitarbeitende wollen sehen, dass sie an interessanten und herausfordernden Projekten arbeiten können. Erfolgreiche Projekte, innovative Ideen und inspirierende Visionen müssen geteilt werden, um das Interesse am Büro zu wecken. Netter weiterer Effekt: Das Team, das am Projekt arbeitet, freut sich ebenso, wenn gezeigt wird, was es leistet. Benötigen Sie konkrete Ansatzpunkte? Senden Sie mir gern eine Nachricht und lassen Sie uns austauschen.🎯 #employerbranding #arbeitergebermarke #unternehmenskultur #weiterbildung #architektur
