Beitrag von Antje König

Ein herzliches Danke an alle Software- und IT-Unternehmer/innen, die: ✅Für die Digitalisierung brennen und jeden Tag aufs Erneute daran arbeiten, diese Transformation mit Ihren Lösungen möglich zu machen ✅Schon viele Jahre im Business sind, viele Trends genutzt haben, schwierige Phasen gemeistert haben und gestärkt in die Zukunft blicken können ✅Ihre Lösungen immer wieder optimieren und jeden einzelnen Tag ihr Bestes dafür geben, dass ihre Kunden noch besser arbeiten können ✅Und noch viele weitere Gründe... Ganz ehrlich, dieses Dankeschön war schon längst überfällig und sollte von noch so vielen Menschen erbracht werden. Man muss sich einfach vor Augen führen, dass diese Branche ein großer und extrem wichtiger Bestandteil dieser Welt und unseres alltäglichen Lebens ist. Berufe, Mobilität, Kommunikation und noch viele mehr sind maßgeblich von Software und IT-gestützt. Wenn Sie das lesen und zu dieser Branche gehören, dann machen Sie sich das auch bitte einmal tief bewusst und geben Sie dies auch Ihren Mitarbeitern so weiter. Es braucht mehr von dieser Energie! Verbessern Sie weiter andere Branchen, schaffen Sie weiter neue Möglichkeiten für viele Unternehmen und klopfen Sie sich mal zwischendurch auf die Schulter! #medialift #dankbarkeit

Neus Jahr, neue Chancen: Braucht es einDigitalministerium? Mein #Wunsch für 2025🧚🏻 Es kursieren gerade viele Papiere zu #Staatsreform und Digitalministerium sowie Umsetzungsideen. 💡Viele gute, wenig neue Ideen dabei. Was mir dabei vor allem fehlt, zu schauen, was schon da 💡💪🏻🫀🧠 ist und wie die Realitäten sich zeigen. Bei einem Digitalministerium sehe ich den #Nachteil, dass hier vermutlich die üblichen Mechanismen ⛔️eintreten werden: Minister oder Ministerin wird von einer Regierungspartei gestellt. 💯Wünschenswert wäre jedoch jemand, der jetzt bereits gezeigt hat, dass er oder sie neue Wege geht, z.B. durch sach- und lösungsorientiertes übergreifendes Zusammenarbeiten. Idealerweise #parteilos oder ohne hohe politische Ämter bisher bekleidet zu haben. Daher wäre möglicherweise eine Digitalagentur oder/als AöR für das Thema #digitale #Transformation also nicht nur Digitalisierung geeigneter. Hier könnte es dienlich sein die #modernen, #innovativen und agilen Inseln🏝️ und #Netzwerke, die es bereits auf allen föderalen Ebenen gibt, zu einem Kontinent 🌍zu vereinen. Örtlich sollte es dementsprechend auch in ganz Deutschland verteilt #gleichberechtigte „Arbeitsstätten“ geben. Die #Basisdienste würden in den bisherigen Strukturen für den laufenden Betrieb verbleiben. In der #neuen #Organisationsform versammelten sich Themen wie #KI, #Cloud, #Cyber #Security, #Open #Source und was die #Zukunft noch so bringt mit den Leuten, die jetzt schon #Bock darauf haben und daran arbeiten. Leute die #Zusammenarbeit, #Freude und #Mut mitbringen und dafür entsprechend mit #Ressourcen ausgestattet werden. Die lokalen Satelliten 🪐werden gestärkt und #wirkmächtig und verlieren nicht mehr ganz viel ihrer 💥Energie und Potenziale, um bestehende Strukturen zu verändern, sondern sie erarbeiten sich eine neue Struktur, die es braucht, um erfolgreich zu sein. 🌈 Es müsste dann auch niemand mehr „mitgenommen“ werden, der nicht möchte. Die Relevanz der bestehenden Services und die Wichtigkeit der Stabilität, Berechenbarkeit und hierarchischen Struktur für die Basisdienste sollte hervorgehoben werden, um nicht den Eindruck zu vermitteln, dass es „Abgehängte“ wären. Es wäre eher eine #Aufspaltung im besten unternehmerischen Sinne. #Bürgerinnen wären eingeladen direkt mitzuwirken, da wo sie Verwaltungsleistungen erwarten und in Anspruch nehmen, ebenso Unternehmer-innen. Ganz wichtig wäre es aus meiner Beobachtung #Kinder und #Jugendliche zu #beteiligen, da deren Bedürfnisse mangels Wahlberechtigung bisher völlig unterrepräsentiert sind, jedoch die #Zukunft 🔮bedeuten. 👀Wer sieht auch mehr Silberstreifen🫵🏻 am Horizont als unüberwindbare Gipfel🏔️?

🚀 Corona hat den Weckruf gesendet! Nur, können wir uns jetzt zurücklehnen? #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit sind kein Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess! 🌱 Mittelständische Unternehmen mussten ihre digitalen Fähigkeiten blitzschnell erweitern. ❓ Doch ist das genug? Haben wir das transformative Potential voll ausgeschöpft? 💡 Sind wir bereit, uns zu bekennen und eine durchdachte Strategie mit klarem Maßnahmenkatalog zu entwickeln? 📊 Und vor allem: Sind die notwendigen Ressourcen bereitgestellt? 💪 Jetzt ist der Moment, diese Fragen entschlossen zu beantworten und zu handeln! #transformatio #digitalaufwerts #neogeneralist Bild: DALL-E

Modernisierung der #Verwaltung – die Kluft zwischen tollen innovativen Projektbeispielen und dem was man im Alltag erlebt. Die #SCCON Smart Country Convention wirft ihre Schatten voraus. Konsens dürfte dort hoffentlich sein, dass der zunehmende Fachkräftemangel und der Vertrauensverlust der Bürger in die Handlungsfähigkeit der Verwaltung begegnet werden kann, wenn man die Technologien Cloud, Künstliche Intelligenz und Automatisierung z.B. durch Low Code Plattformen und Robotic Process Automation gemeinsam denkt. Was all diese Technologien gemeinsam haben:  1.        Der Mehrwert liegt nicht in der IT, sondern außerhalb der IT z.B. in den Fachabteilungen und in der Sachbearbeitung. 2.        Die Technologien verändern die Frage, wie IT insgesamt zu managen ist…was ist beim IT-Dienstleister, was an digitalen Kompetenzen und Fähigkeiten benötige ich selbst in der Verwaltung?  3.        Es gilt viel Empathie für die große Gruppe an Pragmatikern und Skeptikern aufzubringen, die es überall zuhauf gibt und die wir unbedingt brauchen, um Veränderungen nachhaltig zu erreichen. Was zeichnet diese Gruppe an Menschen aus? 👉 Es ist die Gruppe an Menschen, die Veränderungsscheu sind und keine Pioniere sein wollen. 👉 Sie sind von neuen Trends und Technologien eher schwer zu begeistern, denn sie nehmen digitale Veränderungen als Bedrohung war aufgrund eines Gefühls der Überforderung.  👉 Sie denken sie wären technisch unbegabt anhand von schlechten Erfahrungen, meist mit Technologien, die eine schlechte Benutzerfreundlichkeit hatten.  👉 Es sind die, die Risiken eher vermeiden (1% Verbesserung suchen) und Kontinuität bevorzugen.  👉 Sie sehen ihre Aufgabe darin aufzuräumen, wenn wieder mal ein Pilotprojekt gescheitert ist. Wie begeistert man die breite Masse aus Pragmatikern und Skeptikern? 👍 Sie wollen das WARUM verstehen. Es braucht also eine Art Kompass, die den Menschen Orientierung und Klarheit gibt und dabei ist die wiederkehrende Kommunikation der Leitungsebene essenziell. Ohne WARUM kein WIE oder WAS 👍 Sie nehmen dann das Risiko, wenn Sie ein Sicherheitsnetz für sich erkennen. Dabei geht es u.a. darum zu erklären und aufzuzeigen wie sich zukünftig ihre persönliche Rolle und tägliche Arbeit verändert.  👍 Sie wollen erkennen, dass die Belohnung größer ist als das Risiko, welches sie eingehen z.B. Mehrwerte durch Vereinfachungen, Zeitersparnisse oder bessere Kundenzufriedenheiten. Es gilt also individuelle Glücksmomente zu erzeugen 👍 Sie sind sehr an praktischen Beispielen interessiert, dort wo etwas bereits erfolgreich umgesetzt wurde. Es gilt also sich umzusehen und die Menschen für neue Ansätze über Praxisbeispiele zu begeistern. Lust auf „copy und paste“ zu machen oder Interesse schaffen durch „von uns – für uns“ Aktivitäten. 👍 Sie sind an Partnern interessiert, die Reputation bezüglich Qualität und pragmatischen Herangehensweisen haben, um die gewünschten Mehrwerte auch zu erzielen. Richtig oder falsch?

Zwei wichtige Themen: Digitalisierung und Nachhaltigkeit!

Ihr seid auf der Suche nach einem gelingsicheren Rezept für Digitalisierung...? Das würde ich für die Digitalisierung unseres Finanzbereichs auch gerne in Anspruch nehmen - aber leider habe ich noch keins gefunden 👎 Das heißt eine Rundumlösung kann ich nicht präsentieren - aber zumindest meine Erfahrungen mit euch teilen, welche Hürden und Stolperfallen bei der Digitalisierung lauern:   😤 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗛𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 Druck, Status- und Konkurrenzdenken, Feedback-Intoleranz und Rechthaberei vertragen sich nicht mit Digitalisierung.   🌍 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 Die digitale Welt dreht sich weiter, während im Unternehmen noch die 20te Abstimmungsrunde einberufen wird. Das hat zum Ergebnis, dass mit der Digitalisierung gar nicht erst angefangen wird (oder viel zu spät).   🤝 𝗧𝗲𝗮𝗺, 𝗮𝗸𝗮: 𝗧𝗼𝗹𝗹, 𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁’𝘀 Alle sind permanent mit operativen Aufgaben beschäftigt. Zeit, zu digitalisieren, bleibt nicht - das soll bitte jemand anderes machen.   📖 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞ö𝗻𝗻𝗲𝗻 Kenntnisse und Fähigkeiten müssen bei den Anwender*innen ausgeprägt sein / werden, um mit neuen digitalen Werkzeugen und Plattformen umzugehen.   👣 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 ...aka 'Mangelnde Akzeptanz neuer Technologien und Arbeitsmethoden'. Kann zum Glück trainiert werden, bspw. indem man Neuerungen in überschaubaren Schritten einführt und Ausprobieren bewusst lobt.   🔍 𝗜𝗻𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 Häufig weiß die linke Hand im Unternehmen nicht, was die rechte tut. Da hilft eine einheitliche Digitalisierungsstrategie und offene Kommunikation während der Umsetzung. 🔗 𝗠𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹𝗻𝗱𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Wenn Geschäftsabläufe, digitale Prozesse und Systeme nicht aufeinander abgestimmt werden, folgen Ineffizienzen und Fehler, was die Akzeptanz und letztendlich den Erfolg der Digitalisierung behindert.   💰 𝗚𝗲𝗶𝘇 𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗶𝗹 Billiger ist nur selten besser. Daher: Zuerst über Nutzen, Inhalte und Qualität verhandeln und danach über den Preis. Und viele, viele mehr: Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, fehlende Einbeziehung der Mitarbeitenden, Schwierigkeiten bei der Anpassung von Geschäftsmodellen an die digitale Welt, ....... Kein Wunder also, dass die Digitalisierung Politik und Wirtschaft vor eine so große Herausforderung stellt.   In welche Fallen der Digitalisierung seid ihr schon getappt? Und habt ihr vielleicht sogar schön Lösungen dafür gefunden? #poweringMunich

📊 Digitalisierung in Deutschland: Chancen trotz Unzufriedenheit Eine Umfrage zeigt: Drei Viertel der Deutschen sind mit den Fortschritten der Digitalisierung unzufrieden. Diese Unzufriedenheit ist vor allem in ländlichen Gebieten und durch Datenschutzbedenken präsent. Doch wie kann dein Unternehmen davon profitieren? 1. Ausbau der digitalen Infrastruktur: Investiere in eine solide digitale Basis, um auch in strukturschwachen Regionen stark zu sein. 2. Datenschutz stärken: Implementiere strikte Datenschutzrichtlinien, um Vertrauen und Sicherheit zu gewährleisten. 3. Digitale Bildung fördern: Biete Weiterbildungen und Schulungen an, um dein Team fit für die digitale Zukunft zu machen. Verpasse nicht die Möglichkeit, von den Geschehnissen zu lernen und gestärkt hervorzugehen. Mehr Details findest du in unserem Blogpost: https://lnkd.in/gCtiJg_P #Digitalisierung #Innovation #Technologie #Wirtschaft #DigitalLeadership #DigitalTransformation

☁️ In einer Cloud zu arbeiten, ist für die meisten Menschen der ganz normale Alltag. Viele speichern ihre Fotos und Videos in der digitalen Wolke ab, um ein Backup zu haben oder das Gerät zu entschlacken. 📸 Doch was im Privatleben vermeintlich einfach funktioniert, scheint auf Arbeitsebene komplizierter: Aufgrund von gemeinsamen Dokumenten, an denen gearbeitet wird und der notwendigen Datensicherheit, gilt es eine Reihe von Parametern zu beachten. 💬 Um diese vermeintlichen Fallstricke aufzulösen, trafen sich gestern mehr als 70 Interessierte aus den Kommunen, den verschiedenen Ressorts des Landes und Netzwerken in der Elbfabrik des Fraunhofer IFF auf Einladung unseres Staatssekretärs Bernd Schlömer. 🎯 Ziel war es, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich im Rahmen der Auftaktveranstaltung mit Hilfe von Impulsvorträgen Input von außen zu holen. ⁉️Dabei waren sich alle einig: eine Lösung lässt sich nur finden, wenn man alle einen Tisch holt. Denn um für Akzeptanz zu sorgen, gilt es Sorgen ernst zu nehmen und aufzuklären. 👨🏫 Und so hielt auch Harald Joos in seinem Impuls fest: „Gute Absichten alleine reichen nicht“. Der selbst ernannte Berufsoptimist wirbt dafür, partizipativ zu denken, um alle mitzunehmen. Die Anwendung und der Sinn und Zweck der Anwendung müssen dabei im Vordergrund stehen und man müsse sich trauen, Dinge auszuprobieren. 🗣️ In der abschließenden Podiumsdiskussion traten Stefan Weidner, PD Dr. Ariane Berger, Bernward Küper und Holger Drust noch einmal aktiv in den Austausch. Moderiert von Ann Cathrin Riedel durften die Eingeladenen Rede und Antwort stehen, wie mögliche Cloud-Lösungen für sie aussähen und was es zu beachten gäbe. 💻 Bernd Schlömer wünscht sich im Hinblick auf Cloud-Lösungen vor allem Offenheit. Denn „die Technik ist da“. Nun gelte es, die Organisation und Prozesse dahingehend zu klären. Sein Ziel sei es, dieses Thema für Sachsen-Anhalt anzugehen und dabei alle mitzunehmen. So soll bis Ende diesen Jahres ein Konzeptpapier die wichtigsten Fragen und Lösungen klären. Die Grundlage dafür sei mit einer erfolgten Umfrage in den Ressorts zu den Vorteilen, Chancen und Risiken bereits gelegt. #ModernDenken #SachsenAnhalt #Verwaltungsdigitalisierung

Die Kunst der rechtzeitigen Entscheidung. Software-Projekte sind selten spontane Einfälle. Sie fallen nicht vom Himmel. Probleme kündigen sich langfristig an. Der Entscheidungsprozess für ein neues Anwendungssystem ist oft zäh wie Kaugummi. Mehrere Jahre sind keine Seltenheit. Doch warum warten, bis es fast zu spät ist? Proaktives Handeln und eine frühzeitige Innovationsstrategie können nicht nur zukünftige Probleme verhindern, sondern auch die Effizienz steigern und Kosten senken. An alle Business-Strategen und IT-Entscheider: Sehen Sie die Zeichen frühzeitig, treffen Sie mutige Entscheidungen und beschleunigen Sie den Prozess. Die Zukunft Ihres Unternehmens hängt von Ihrem Engagement und Ihrer Weitsicht ab. Ihre Kolleginnen und Kollegen werden es Ihnen danken. #BESS #Projektmanagement #RockYourProject