Beitrag von DocCheck health share GmbH

Eine Erstauflage (links) und eine Neuauflage aus 2024 ;) Anlässlich des herannahenden #Muttertages ein paar Worte: *Hire Moms.* Mütter können anpacken - weil sie anpacken müssen, ein Baby versorgt sich nicht allein. Mütter sind Profis im Zeitmanagement - weil "Hunger jetzt" eben "Hunger jetzt" heißt. Mütter behalten den Überblick und sind Krisenmanagerinnen - weil es kein größeres Desaster gibt, als das Schlaf-Stofftier vergessen zu haben. Mütter sind Verhandlungsprofis - weil vielleicht ein Ründchen Schlaf okay ist, wenn es nachher das Pixie Buch gibt? Mütter sind belastbar - weil sie Belastungen erleben und Lösungen finden, Tag für Tag, für Tag. JA, #Eltern könnten wieder Karenz brauchen, Teilzeit wollen, Überstunden verschmähen oder womöglich Pflegeurlaub brauchen. Sicher. Aber das könnte jede*r. Und die Qualifikationen, die mit dem Eltern-Dasein kommen (müssen), sind überall key competences. Es ist zu -jetzt- um noch verstecken zu müssen, #Mutter zu sein.

Ab wann ist man eigentlich eine "Seniorin"? 🤔 Die Amerikaner begehen heute den National Senior Citizens Day, dieser wird seit 1988 gefeiert und kein geringerer als Ronald Reagan zu diesem Tag ein interessantes Statement abgegeben: Zusammenfassend dankt er den Senioren für das in ihrem Leben Geleistete und fordert die Gesellschaft dazu auf, dies weiterzutragen und sicherzustellen, dass ältere Menschen weiterhin eine Möglichkeit behalten, einen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben zu leisten, sowie Akzeptanz und Unterstützung zu finden. Auch andere Nationen würdigen das Alter, so haben sowohl die Japaner als auch die Briten entsprechende Ehrentage geschaffen. 🙂 Allgemein liegt die Altersgrenze für Senioren und Seniorinnen bei 62,5 Jahren, im Gesundheitsbereich ab 70!!! Zwischen 60 und Mitte 70 zählen wir also zu den "jungen Alten" - den Begriff finde ich doch mal attraktiv. 💃 Letztlich bleibt ja alles eine Frage der individuellen Definition. ❣ Sofern die Gesundheit mitmacht (und dafür können wir ja bekanntlich viel tun 😃), ist doch "nach hinten raus alles offen", wie man es manchmal ganz salopp ausdrückt. So könnte man/frau eigentlich: 👵 ein langjähriges Hobby zum Beruf machen und eine kleine Selbstständigkeit wagen 👵 sich sozial in einer von zahlreichen Einrichtungen betätigen 👵 seine Lebenserinnerungen zu Papier bringen 👵 sich einer neuen Sportart/Freizeitaktivität widmen 👵 ein Studium beginnen 👵 als Mentor junge Menschen in ihrem Weg in den Beruf begleiten 👵 als Single einen neuen Partner/in finden 👵 eine längere Zeit im Ausland verbringen... Ich könnte die Liste unendlich fortsetzen.... Letztlich braucht es doch nur eine persönliche Entscheidung und ggf. auch ein unterstützendes Umfeld, um das "Senioren-Alter" in eine aufregende und erfüllte Zeit zu verwandeln. Machst du dir manchmal schon Gedanken über dein Leben im (Un-)Ruhestand? Ich bin gespannt auf deine Kommentare. 🤗 Das Foto zeigt meine Kollegin Petra (55) und mich (66) - wir haben einen gemeinsamen Podcast zum Thema Gesundheit. Diesen findest du hier: https://lnkd.in/eS2ENvt5

schön zusammengefasst :)

Kennst du das "Recht auf ein analoges Leben"? Am Freitagnachmittag war ich mit einigen SeniorInnnen Kaffeetrinken und Kuchen essen. Auf Einladung zu einer Gesprächsrunde mit Abgeordneten der städtischen- und Bundespolitik, sowie diversen Seniorenvertreterinnen, Vereinen und Anlaufstellen. Unter der Grundfrage "Was tun, damit alle im Alter gut abgesichert leben können?" Für mich ist es ein absolutes Privileg auf diesem Weg mit Menschen unserer Zielgruppe ins Gespräch zu kommen und Herausforderungen, Ängste und Wünsche im direkten Austausch besser verstehen zu lernen. Neben diversen Themen, rund um die Rente, Pflege und das Wohnen im Alter, gab es vor allem für eine Aussage einer Teilnehmerin großen Applaus - das Recht auf ein analoges Leben. 💡 Laut DESTATIS waren 2023 5% der Deutschen "Offliner" - das sind immerhin 3,1 Millionen Menschen. In der Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen haben 15% noch nie das Internet genutzt. Viele Ältere Menschen fühlen sich zunehmend abgehängt. Von der technologischen Entwicklung, dem Fortschritt und der Gesellschaft. Umso wichtiger ist der Austausch mit anderen Generationen, den wir in Zukunft mehr fördern sollten. Bald gibt es über 20 Millionen über 65 Jährige in Deutschland und so sehr ich Befürworter von Digitalisierung und Fortschritt bin, so sehr müssen wir gleichzeitig auch dafür sorgen, dass niemand in unserer Gesellschaft abgehängt wird. Sicher nicht, in dem wir (noch) langsamer Fortschritte bspw. im Bereich Digitalisierung machen, aber in dem wir Menschen auf dem Weg besser mitnehmen. Was ist deine Meinung zu dem Thema?

🔔 𝐖𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐞𝐢𝐥𝐮𝐧𝐠: 𝐎𝐫𝐠𝐚𝐧𝐬𝐩𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐫𝐞𝐭𝐭𝐞𝐭 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 🔔 Heute möchten wir ein besonders wichtiges Thema in den Fokus rücken: die Organspende. Jeden Tag warten Menschen in Deutschland auf eine lebensrettende Transplantation, die ihnen eine zweite Chance ermöglicht. Um diesem wichtigen Anliegen gerecht zu werden, haben wir beschlossen, das Thema Organspende aktiv zu unterstützen und betriebsintern mehr Bewusstsein dafür zu schaffen. Ab sofort liegen in unserem Unternehmen Organspendeausweise aus, die sich unsere Mitarbeiter mitnehmen und ausfüllen können. Warum ist das wichtig? ❤️  Lebensrettung: Ein Organspender kann bis zu acht Leben retten. 💪🏼Verantwortung: Mit einem ausgefüllten Organspendeausweis entlasten Sie Ihre Angehörigen im Ernstfall vor schwierigen Entscheidungen. 🤝🏼Solidarität: Mit Ihrer Entscheidung können Sie anderen Menschen eine neue Chance auf Leben und Gesundheit ermöglichen. Wir ermutigen alle, sich über das Thema zu informieren und aktiv zu entscheiden. Jeder ausgefüllte Organspendeausweis ist ein Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für viele Menschen. #Organspende #Lebensretter #GemeinsamStark #Solidarität #bbg

Das Thema „Motivation und arrivierte versus neue/junge Generation“ ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Scheinbar hat jede Generation wenig Vertrauen in die Motivation und Leistungsfähigkeit künftiger Generationen... Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/e9iiew_g

Was passiert, wenn Vorurteile zwischen den Generationen hinterfragt werden? Oft entdecken wir, dass sie nur auf Klischees beruhen, die der Realität nicht gerecht werden und das Miteinander etwa von #GenZ und #Babyboomern im Team erschweren. In unserem neuen 🎬 BGF-Kompakt decken wir gängige Missverständnisse auf, wie "die Jungen feiern dauernd krank" oder "die Alten sind nicht bereit, sich auf Neues einzulassen". Gleichzeitig zeigen wir kurz und prägnant, wie solche Konflikte gelöst werden können — und wie Generationen wirklich erfolgreich zusammenarbeiten können: https://lnkd.in/esrgGRnU Ein erster Tipp vorab: Setzt die Generationenbrille ab und betrachtet die tatsächlichen Bedürfnisse und Stärken jedes einzelnen Menschen. Denn wenn wir an den typischen Vorstellungen über Generationen festhalten, würden Konflikte nur noch schlimmer, sagt BGF-Expertin Olivia Bishop. Ausführliche Tipps und Erklärungen gibt es im 🎓 BGF-Expertentalk mit Olivia Bishop und Leon Gemming, moderiert von Carolyn Wißing: https://lnkd.in/e6HWPbWs Jetzt reinschauen und die Arbeitskultur im Unternehmen nachhaltig verbessern! #bgm #betrieblichesgesundheitsmanagement #unternehmensführung #genZ #generationZ #babyboomer #generationenübergreifend #gesundheitsmanagement BGF-Institut   AOK-Bundesverband AOK Bayern - Die Gesundheitskasse AOK Baden-Württemberg AOK Hessen. Die Gesundheitskasse. AOK Niedersachsen AOK Nordost AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse AOK Rheinland-Pfalz/Saarland AOK Sachsen-Anhalt – Die Gesundheitskasse 

𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗻𝗮𝗱𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗔𝗿𝗺𝘂𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿 Mein Vater musste in ein Pflegeheim ziehen, da er nicht mehr laufen kann. Er arbeitete sein ganzes Leben als Eisenbieger, eine körperliche Schwerstarbeit, die heute größtenteils von Maschinen übernommenen wird. Eine der Arbeiten, die der Grund dafür sind, warum wir jetzt in Häusern wohnen können. Als jemand, der in Kriegszeiten geboren wurde, gelang es ihm irgendwie, vier Personen zu ernähren, zu kleiden und ein Dach über dem Kopf zu bieten. Die Rente, die er dafür erhält, ist jedoch erbärmlich – nur etwa 1600 Euro. Nach einem Leben zusätzlichen Sparens, konnte er etwas Geld zurücklegen, das seinen Lebensabend angenehmer gestalten sollte. Jetzt jedoch muss er einen monatlichen Eigenanteil von ca. 3500 Euro für das Pflegeheim aufbringen, was bedeutet, dass er in wenigen Monaten mittellos sein wird. Er wird in einem kleinen, kargen Zimmer ohne Küche leben müssen, mit schlechtem Essen und ohne die Möglichkeit, seine Situation aus eigener Kraft zu verbessern. Bald wird sein Erspartes aufgebraucht sein, und es wird ihm nicht einmal mehr Geld bleiben, um seine eigene Beerdigung zu bezahlen. Sein Geld zu verschenken ist auch keine Option, da der Staat es vom Beschenkten zurückfordern würde. Dieses System sorgt dafür, dass viele Menschen am Ende ihres Lebens finanziell bei null ankommen und möglicherweise sogar die nächste Generation belasten. Es ist ein perfides System der gnadenlosen Selbstbedienung des Staates am Individuum. Wer keine große Familie gegründet oder keine hohe Rente erarbeitet hat, wird im Alter, besonders wenn die Gesundheit nachlässt, genau in diese prekäre Lage geraten – eine staatlich verordnete Verarmung bis zum Tod. Mit einem Anteil von 41% Singlehaushalten ist fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung davon betroffen. Wir müssen das System dringend grundlegend reformieren, sonst werden wir, die jetzigen Generationen, aber auch die zukünftigen eine alptraumhafte Wirklichkeit erleben. #gesellschaft #rente #alter #würde #armut #politik #sozial

🗣️ »Also ich lasse mich einfach überraschen und schaue was das neue Jahr bringt. Vorher aufregen? Lohnt doch nicht« - sagt “Sissy”, 67 Jahre alte Rentnerin. So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:  »Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, das neue Jahr steht schon vor der Tür. Was erwarten Sie ganz persönlich von 2025?«      𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟯,𝟲%  So viele aller Befragten in Deutschland blicken “eher” oder sogar “sehr zuversichtlich” auf 2025. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹:  🗣️ »Es ist doch ganz einfach. Es MUSS wieder aufwärts gehen« Sagt “Dito”, 55 Jahre und selbstständig. Ähnlich wie Sissy (oben) sieht es “KiKa”, 60 Jahre und Diplom Verwaltungswirtin: 🗣️ »Ich weiß nicht was 2025 bringt, deshalb versuche ich es mit Gelassenheit anzugehen, da ich eh wenig ändern kann« Deutlich negativer klingt Susa, 55 Jahre und Büroangestellte:  🗣️ »Die Kriege belasten uns und die Wirtschaft ist rückläufig. Dazu noch eine neue Regierung. Man weiß einfach nicht, was auf einen zukommt« 🗣️ »Überall Probleme. Und die werden bleiben!« meint “Limburger Käse”, 73 jähriger Rentner. - 𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.   #RealPeopleRealOpinions 🚀   #mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch

Kaum zu glauben: Die Generation X, die erste popkulturell sozialisierte Generation, ist heute um die 50 Jahre alt. Damit treten die ersten Alters-Wehwehchen auf. Und die jungen Alten beschäftigen sich verstärkt mit Gesundheit – besonders ihrer eigenen. So werden OTC-Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel plötzlich relevant.   Was bedeutet das für mich als Hersteller? Wieso ist diese Generation ganz anders als die über 80-jährige „Silent Generation“ und die 60- bis 75-jährigen „Baby Boomer“? Wie und wo erreiche ich sie? Und will die Generation X immer noch nur Spaß, auch wenn Benzin mehr als drei Mark zehn kostet – oder ist Ernsthaftigkeit gefragt?   Darüber sprechen wir in der nächsten WEFRA LIFE MASTERCLASS. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wohin Healthcare-Marketing sich entwickelt, nachdem Video den Radio Star gekillt hat.    „Talkin' 'bout my generation – die neuen OTC-Kunden“ Donnerstag, 21.03.24, 14:00-14:30 Uhr