Baden-Württemberg erhöht Förderung für Wohnungsbau Ein breites Bündnis aus Verbänden der Wohnungs- und Finanzwirtschaft hat direkt vor den Haushaltsberatungen noch einmal dringend an die #Landesregierung und die Abgeordneten des Landtags appelliert, die Fördermittel für den #Wohnungsbau aufzustocken. Offenbar mit Erfolg: Die Landesregierung will die finanziellen Mittel für die #Wohnraumförderung in den nächsten Jahren deutlich erhöhen. Dies geht aus dem Entwurf des Doppelhaushalts für die Jahre 2025 und 2026 hervor. Die ARGE (Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen) begrüßt die geplante Aufstockung und erinnert gleichzeitig daran, dass auch eine Senkung der Baunebenkosten und hier insbesondere der #Grunderwerbsteuer wichtig ist, um den Wohnungsbau in BW wieder in Schwung zu bringen. Deutsche Bausparkasse Badenia AG LBS Süd Bausparkasse Schwäbisch Hall Wüstenrot Bausparkasse AG
Beitrag von ARGE (Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen)
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Es ist nur eine kleine Meldung in den Gazetten, aber eine gute Nachricht mit beachtlicher Wirkung, wenn Bundesministerin Klara Geywitz jetzt zusagt, dass die #Förderprogramme des Bundes für Wohnungsbau auch ohne einen beschlossenen Haushalt im kommenden Jahr weiterlaufen. Dabei geht es um nicht weniger als die verlässliche Finanzierung der Förderung für sozialen Wohnungsbau, der durch die Baukrise zum Rettungsanker für viele Projekte geworden ist. Im laufenden Jahr stellte der Bund insgesamt 3,15 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau bereit. #NRW hat als bevölkerungsreichstes Bundesland mit einer Zuweisung von rund 559 Mio. Euro am meisten profitiert und das Geld in Form von Tilgungsnachlässen im Wohnraumförderprogramm eingesetzt. In 2025 könnte sich der Zuschuss aus Berlin für unser Bundesland auf immerhin 630 Mio. Euro erhöhen und damit die Fortführung der Tilgungsnachlässe in NRW sichern. Auch wenn die Höhe der Bundesfördermittel aufgrund der verschlechterten Wirtschaftslage fraglich ist, bleibt es eine gute Nachricht, wenn die in Nordrhein-Westfalen stark nachgefragte Wohnraumförderung verlässlich weiterläuft und durch das Ampel-Aus keinen „Kollateralschaden“ davontragen muss. Konkreteres dazu gibt es voraussichtlich zum Jahresbeginn 2025 Foto: PixelboxStockFootage - stock.adobe.com. #bfwnrw #bfw #wohnen #rheinruhr #bfw
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Zugegeben: Es reicht nicht, um den Motor im Wohnungsbau auf volle Laufleistung zu bringen, aber der Erhalt der Förderkulisse ist ein positives Zeichen für die Immobilienwirtschaft. Bekanntermaßen sind aktuell diverse Maßnahmen der Bundesregierung für die Bau- und Immobilienwirtschaft auf dem Weg, doch vor den Neuwahlen erwartet kaum jemand da durchschlagende Beschlüsse. Hinzu kommt, dass es da auch noch erheblichen Diskussionsbedarf gibt - Beispiel: Gebäudetyp E.
Es ist nur eine kleine Meldung in den Gazetten, aber eine gute Nachricht mit beachtlicher Wirkung, wenn Bundesministerin Klara Geywitz jetzt zusagt, dass die #Förderprogramme des Bundes für Wohnungsbau auch ohne einen beschlossenen Haushalt im kommenden Jahr weiterlaufen. Dabei geht es um nicht weniger als die verlässliche Finanzierung der Förderung für sozialen Wohnungsbau, der durch die Baukrise zum Rettungsanker für viele Projekte geworden ist. Im laufenden Jahr stellte der Bund insgesamt 3,15 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau bereit. #NRW hat als bevölkerungsreichstes Bundesland mit einer Zuweisung von rund 559 Mio. Euro am meisten profitiert und das Geld in Form von Tilgungsnachlässen im Wohnraumförderprogramm eingesetzt. In 2025 könnte sich der Zuschuss aus Berlin für unser Bundesland auf immerhin 630 Mio. Euro erhöhen und damit die Fortführung der Tilgungsnachlässe in NRW sichern. Auch wenn die Höhe der Bundesfördermittel aufgrund der verschlechterten Wirtschaftslage fraglich ist, bleibt es eine gute Nachricht, wenn die in Nordrhein-Westfalen stark nachgefragte Wohnraumförderung verlässlich weiterläuft und durch das Ampel-Aus keinen „Kollateralschaden“ davontragen muss. Konkreteres dazu gibt es voraussichtlich zum Jahresbeginn 2025 Foto: PixelboxStockFootage - stock.adobe.com. #bfwnrw #bfw #wohnen #rheinruhr #bfw
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In der vergangenen Woche trafen die Landesbauminister bei einer Sonderkonferenz zusammen. Auf der Agenda standen unter anderem die Umsetzung der Europäischen Gebäuderichtlinie sowie die Vereinfachung des Wohnungsbaus. Die Beschleunigung der #Energiewende und des bezahlbaren Wohnungsbaus gehören zu den wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben, die wir gerade mit Blick auf die anstehenden Landtags- und auch die Bundestagswahl im kommenden Jahr angehen müssen. Doch nach wie vor bleibt es bei Absichtsbekundungen. Nach wie vor gibt es keine funktionierende Länderinitiative für ein gemeinsames Vorgehen zur Entbürokratisierung der Bauordnungen. Nach wie vor wird die Kernforderung der Landesbauminister nach dem Gebäudetyp E durch die Bundesregierung ignoriert. Und nach wie vor ist nicht klar, wie die EU-Gebäuderichtlinie in Deutschland umgesetzt wird. Das ist zu wenig.
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Wohnraum- und Bauoffensive 🏗 Das gestern präsentierte Konjunkturpaket der Bundesregierung für die Bauwirtschaft sieht eine zusätzliche Förderung von einer Milliarde Euro für den gemeinnützigen Sektor vor und soll Wohnbau und Bauwirtschaft unterstützen! Mit dem Maßnahmenpaket sollen 20.000 neue Wohneinheiten realisiert werden, rund 5.000 Objekte sollen zudem saniert werden. Die Abschaffung der Grundbucheintragsgebühr beim ersten Eigenheim sowie günstige Wohnbaudarlehen durch die Länder sollen leistbares Wohnen wieder ermöglichen.👏 https://lnkd.in/eHR5z_XT
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Besser spät als nie: Bauwirtschaft begrüßt Ende des Förderstopps Seit heute sind die Fördertöpfe des BMBW wieder geöffnet. Dabei handelt es sich um die Förderprogramme „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN), Genossenschaftliches Wohnen sowie Altersgerecht Umbauen. Die Saarländische Bauwirtschaft begrüßt das vorläufige Ende des Förderstopps. Dazu Hauptgeschäftsführer Christian Ullrich: „Besser spät als nie! Es ist gut, dass die zweimonatige Förderlücke im Wohnungsbau endlich geschlossen wird. Damit hat sich Bundesministerin Klara Geywitz für eine verlässlichere Linie in der Wohnungsbaupolitik eingesetzt, die die Bauwirtschaft so dringend benötigt. Gerade im Wohnungsbau brauchen wir jede Investition, um die Beschäftigten halten zu können.“ Angesichts des gegenüber 2023 unverändert gebliebenen Volumens, das im vergangenen Jahr bereits unzureichend war, muss der Bundestag jedoch spätestens im Sommer eine Mittelaufstockung diskutieren. „Nichts schadet der Bauwirtschaft mehr als unklare oder sich laufend ändernde Rahmenbedingungen. Daher können wir zum aktuellen Zeitpunkt Bauherren nur empfehlen nicht zu lange zu warten“, so Ullrich weiter. Bund und Länder sollten ihr Augenmerk auf die Beseitigung der Wohnungsnot richten und nicht wichtige Vorhaben wie z.B. das Wachstumschancengesetz, an dem die für die Ankurbelung des Wohnungsbaus so wichtige degressive Afa hängt, im Vermittlungsausschuss blockieren. „Wir bauen, was bestellt wird und brauchen dazu in der Politik einen starken Partner, der für Klarheit und Sicherheit sorgt. Und das für einen längeren Zeitraum als bis zum Ausschöpfen des nächsten Fördertopfes“, so Ullrich abschließend.
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📈 𝗘𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗻-𝗪ü𝗿𝘁𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴 Gute Neuigkeiten: Das Land Baden-Württemberg will die Mittel für die Wohnraumförderung in den nächsten zwei Jahren deutlich aufstocken. Die Landesmittel sollen 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝟯𝟰 𝗮𝘂𝗳 𝟲𝟬 𝗖𝗲𝗻𝘁 𝗽𝗿𝗼 𝗘𝘂𝗿𝗼, den der Bund gibt, 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. ➡ Sicher auch ein Erfolg des Bündnisses „𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗻-𝗪ü𝗿𝘁𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴“, dem wir als Fachverband Beton- & Fertigteilwerke Baden-Württemberg e.V. für die Beton- und Fertigteilhersteller seit vielen Jahren angehören und koordinieren: Der Aktionstag am 1. März 2024 mit Autokorso und Kundgebung, das neue Forderungspapier, das an alle Parlamentarier ging, und die Gespräche mit der Bauministerin, haben Wirkung gezeigt. 26 Organisationen hatten sich zuletzt dem Bündnis angeschlossen, darunter Vertreter der Bau-, Wohn- und Immobilienwirtschaft, der Kammern, Arbeitnehmer und der Mieter. Ein gutes Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man ein gemeinsames Ziel mit einer Stimme verfolgt. Jetzt gilt es dran zu bleiben! Es gibt noch viele Stellschrauben an denen man drehen kann, um den Wohnungsbau zu fördern. 🔧 #bauen #bezahlbarerwohnraum #wohnungsbau #bauwirtschaft #beton
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Update erwünscht! Thema Städtebauförderung! Wie sieht eigentlich in den Bundesländern die aktuelle Situation der Städtebauförderprogramme aus? Werden Sie gekürzt, werden Sie in die Finanzausgleiche verschubst, werden sie gestrichen oder bleiben sie gleich? Schleswig-Holstein verschiebt offensichtlich das Geld in den kommunalen Finanzausgleich und macht damit ureigene Gelder der Kommunen zweckgebunden. Somit kein Haushaltsgeld im klassischen Sinne. Sachsen-Anhalt diskutiert die Kürzung. Soweit habe ich einen Überblick....aber wie schaut es real aus in den Bundesländern allgemein? Bitte um ein Update! Bildquelle: BMWSB
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Die gezielte Förderung der Innenentwicklung und Verdichtung sollte im Vordergrund stehen, um die Zersiedelung zu stoppen und zusätzliche Steuersubstrakte anzuziehen. Statt Bauvorhaben durch lokale Machtspiele und Beziehungswirtschaft zu blockieren, sollte auf nachhaltige Entwicklung setzen.
Neuenhof: Massive Steuererhöhung geplant - das sind die Gründe
badenertagblatt.ch
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Gute Nachrichten für den Wohnungsmarkt: KIM-Verordnung läuft aus! Die strengen Regeln der KIM-Verordnung, die die Vergabe von Immobilienkrediten stark eingeschränkt haben, enden Mitte 2025. Das ist ein wichtiger Schritt für den Wohnbau und viele betroffene Branchen. Was heißt das konkret? 👉 leichterer Zugang zu Wohneigentum 👉 neue Impulse für Wohnbau, Bauwirtschaft und Handel 👉 der Traum vom Eigenheim wird wieder greifbarer Die WKÖ hat diesen Schritt seit Langem gefordert – jetzt müssen weitere Maßnahmen für eine Stärkung der Wirtschaft folgen!
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Bauen ist so teuer geworden, dass große Vorhaben Städte und Gemeinden vor Herausforderungen stellen. Umso wichtiger ist bei Sanierungen oder Neubauten Unterstützung durch Zuschüsse von Bund oder Land. Seit das Bundesverfassungsgericht die Haushaltspolitik der rot-gelb-grünen Bundesregierung abgewatscht hat, wackeln die Fördertöpfe aus Berlin. Das betrifft einige Projekte in der Region. Die Kommunen hängen bei der Finanzierung wichtiger Vorhaben oft in der Luft. PZ-news.de zeigt die problematischsten Projekte im Enzkreis und wo es bei der Realisierung klemmt.
Fördergelder für Projekte im Enzkreis: Das sagen die Bundestagabgeordneten - Region - Pforzheimer-Zeitung
pz-news.de
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