ARGE setzt starke Impulse für den Wohnungsbau in Baden-Württemberg Ein breites Bündnis aus 26 Verbänden der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft hat kürzlich ein Positionspapier mit wegweisenden Forderungen unterzeichnet. Ziel ist es, den Wohnungsbau in Baden-Württemberg aktiv zu fördern und bestehende Herausforderungen zu adressieren. Die zentralen Forderungen umfassen: - Unterstützung der Kofinanzierung der sozialen Wohnraumförderung - Aufstockung der Landesmittel für die Wohnraumförderung - Senkung der Grunderwerbssteuer - Verbesserung der Finanzierungsbedingungen - Förderung des freifinanzierten Wohnungsbaus Das Papier wurde am 09. September 2024 – einen Tag vor den Fraktionsklausuren – an alle Abgeordneten des baden-württembergischen Landtags übergeben. Mit dieser gezielten Ansprache erhofft sich die Branche, wichtige Impulse in die Haushaltsverhandlungen einzubringen. Im Anschluss an die Pressekonferenz fand ein offener und konstruktiver Austausch mit Nicole Razavi MdL, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen in Baden-Württemberg, statt. Die Ministerin äußerte sich positiv und unterstrich, dass sie die Initiativen des Bündnisses als wertvolle Unterstützung für ihre Arbeit ansieht. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, den Wohnungsbau in Baden-Württemberg nachhaltig zu stärken! #Wohnungsbau #BadenWürttemberg #Immobilienwirtschaft #Förderung #Landespolitik #Wohnraum #Grunderwerbsteuer #Bausparen Deutsche Bausparkasse Badenia AG Bausparkasse Schwäbisch Hall LBS Süd Wüstenrot Bausparkasse AG
Beitrag von ARGE (Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen)
Relevantere Beiträge
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💶 Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau in Hessen 💶 Die hessische Landesregierung hat die Weichen für den Haushalt gestellt. Erfreulich aus unserer Sicht: Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori betont die Bedeutung von Investitionen in den sozialen #Wohnungsbau. Sie sollen trotz der Einsparungen erhöht werden (Mitteilung des Ministeriums 👉 https://lnkd.in/exDtSTJf). Dr. Axel Tausendpfund, Vorstand des VdW südwest – Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft, sagt: „Wir begrüßen diesen Schritt, mit dem die Regierung soziale Verantwortung übernimmt. Denn um allen Menschen ein #Zuhause zu ermöglichen, das sie sich leisten können, muss der soziale Wohnungsbau stärker unterstützt werden. Damit die erweiterten Mittel Früchte tragen, müssen sie aber auch in attraktive Förderkonditionen umgemünzt werden.“ Darüber hinaus seien weitere Maßnahmen nötig, um den Wohnungsbau anzukurbeln – etwa eine Reduzierung der kostentreibenden und nicht sicherheitsrelevanten Vorschriften in der Bauordnung. Aber auch hier sei durch das jüngst von einer Expertenkommission an Mansoori übergebene Eckpunktepapier bereits eine gute Richtung eingeschlagen. „Viele Weichen sind richtig gestellt. Jetzt geht es darum, dass die Umsetzung aller geplanten Maßnahmen zügig erfolgt“, so Tausendpfund. Wirtschaftsministerium Hessen GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt ABG FRANKFURT HOLDING bauverein AG gewobau Rüsselsheim Hofheimer Wohnungsbau GmbH GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen GSW - Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH Baugesellschaft Hanau GmbH Baugenossenschaft Langen eG Baugenossenschaft 1894 Gießen eG
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Heute waren Christine Lemaitre (DGNB), Hans Dieterle (Architektenkammer) und ich für die Bauwirtschaft beim Arbeitskreis Landesentwicklung und Wohnen der Grünen Landtagsfraktion zu Gast. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Architektenkammer Markus Müller, der online zugeschaltet war, haben wir über erforderliche Maßnahmen in Sachen Wohnungsbauförderung, Nachhaltigkeit im Bauen und über notwendige Reformen der LBO diskutiert. Die (zurzeit leider notwendigen) Forderungen der Bauwirtschaft an die Landespolitik sind klar formuliert: Erhöhung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau (Bayern hat die Bundesmittel 2023 um 700 Millionen Euro aufgestockt, Baden-Württemberg nur um 160 Millionen Euro) sowie eine deutliche Senkung der Grunderwerbsteuer - mindestens auf das Niveau von Bayern (das bedeutet von 5% auf 3,5%). Wir müssen beim Bauen endlich wieder ins Tun kommen. Dazu braucht es eine Anschubfinanzierung, sonst werden die dringend benötigten (Sozial-)Wohnungen nicht gebaut.
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🏠 Wohnungsbau umfassend fördern und unterstützen 🏠 Am 9. September 2024 haben 26 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Verbänden ein Forderungspapier zur verstärkten Förderung des Wohnungsbaus in Baden-Württemberg unterzeichnet. Dieses Papier richtet sich direkt an das Landesparlament und enthält fünf konkrete Lösungsvorschläge, um die Wohnungsbaukrise zu bewältigen. Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, betonte die Dringlichkeit der Situation: “Die Wohnungsbaukrise in Baden-Württemberg hat ein kritisches Ausmaß erreicht. Wir benötigen dringend bezahlbaren Wohnraum, auch für unsere Beschäftigten im E-Handwerk, sowohl in Ballungsräumen als auch in strukturschwächeren Gebieten. Andernfalls droht die Wirtschaftsstruktur zu leiden, Arbeits- und Ausbildungsplätze werden verschwinden, und die Kommunen werden Probleme bekommen, da die Gewerbesteuereinnahmen sinken werden.” Die Forderungen des Bündnisses umfassen unter anderem: Kofinanzierung der sozialen Wohnraumförderung durch das Land Aufstockung der Landesmittel zur Wohnraumförderung Temporäre Senkung der Grunderwerbssteuer auf 3,5% Einführung eines Fonds für den sozialen Wohnungsbau durch die L-Bank Förderung des freifinanzierten Wohnungsbaus Nicole Razavi MdL, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen in Baden-Württemberg, sieht das Engagement des Bündnisses als Rückendeckung für ihre Arbeit und betont die bereits ergriffenen Maßnahmen, wie die Aufstockung der Wohnraumförderung um 60 Millionen Euro und die Reform der Landesbauordnung. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Landesregierung handelt und die notwendigen Mittel bereitstellt, um den Wohnungsbau anzukurbeln und die Krise zu bewältigen. #FVEITBW #Verband #Innung #Wohnungsbau #Forderung #BadenWürttemberg #Wohnraumförderung #NicoleRazavi #Landesregierung
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Stärken wir den Wohnungsbau, stärken wir die Demokratie - BDB fordert Sonderfonds für mehr Wohnungsbau in Deutschland 🏡💰💰💰🏡 Der 15. Wohnungsbau-Tag am 11. April 2024 war ein guter Anlass, auf die fundamentale Bedeutung der Wohnungsnot für die Demokratie in Deutschland aufmerksam zu machen. Einer aktuellen Untersuchung des Statistischen Bundesamts zufolge ist mehr als jeder Zehnte davon betroffen: entweder durch zu teuren, zu engen oder schlicht nicht vorhandenen bezahlbaren Wohnraum – vor allem in urbanen Ballungsräumen. Eine echte, nachhaltige Lösung für dieses Problem ist nicht in Sicht. Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung sind allesamt verpufft. Der Gebäudetyp E ist aus Sicht des Bund Deutscher Baumeister (BDB) nicht dazu geeignet, das Problem schnell zu lösen. Die im kürzlich in Kraft getretenen Wachstumschancengesetz verankerte degressive Abschreibung für neue Wohngebäude und Wohnungen ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber auch nicht mehr. Lesen Sie mehr dazu: https://lnkd.in/eBTptWN5 😊 #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
Stärken wir den Wohnungsbau, stärken wir die Demokratie - nbau. NACHHALTIG BAUEN
nbau.org
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Leistbares Wohnen in Südtirol Die aktuelle Wohnungsnot in Südtirol, insbesondere im Bereich des sozialen und leistbaren Wohnens, stellt eine wachsende Herausforderung für den Mittelstand unserer Gesellschaft dar. Sowohl Mieten als auch der Kauf von Immobilien werden zunehmend unerschwinglich und die Ursachen hierfür sind bekannt. Um dieser Problematik effektiv entgegenzuwirken, ist es unabdingbar, dass die Kontrolle über leistbares Wohnen im öffentlichen Dienst verankert wird, um Spekulationen einzudämmen. Eine vielversprechende Lösung bietet sich in Form einer von der Politik kontrollierten Genossenschaft, die das leistbare Wohnen sicherstellt. Die benötigten finanziellen Mittel könnten durch Umschichtungen, öffentliche Fonds und zusätzliches Kapital sichergestellt werden. Eine Agentur für Leistbares Wohnen, die im politischen Auftrag agiert, wäre eine Win-Win-Lösung für alle Beteiligten. Sie würde nicht nur das gesellschaftliche Gleichgewicht fördern, sondern auch den Mittelstand finanziell entlasten und der Bauindustrie zahlreiche Arbeitsplätze bieten. Es ist an der Zeit, diesen Schritt zu unternehmen und die dringend benötigte Unterstützung für leistbares Wohnen in Südtirol zu gewährleisten.
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Zukunftbauwirtschaft: „Allianz Wohnraum für Österreich“ erneuert zentrale Anforderungen an die künftige Bundesregierung Die österreichische Bauwirtschaft befindet sich nach wie vor in einer existenziellen Krise. Nur ein aktives bundespolitisches Handeln kann die Bau- und Immobilienbranche konjunkturell aktivieren, und in weiterer Folge bezahlbaren Wohnraum in Österreich schaffen, so die Initiatoren der Allianz, die derzeit aus VÖPE - Vereinigung Österreichischer Projektentwickler, dem Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Zukunftbauwirtschaft: „Allianz Wohnraum für Österreich“ erneuert zentrale Anforderungen an die künftige Bundesregierung
immobilien-redaktion.com
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📈 𝗘𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗻-𝗪ü𝗿𝘁𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴 Gute Neuigkeiten: Das Land Baden-Württemberg will die Mittel für die Wohnraumförderung in den nächsten zwei Jahren deutlich aufstocken. Die Landesmittel sollen 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝟯𝟰 𝗮𝘂𝗳 𝟲𝟬 𝗖𝗲𝗻𝘁 𝗽𝗿𝗼 𝗘𝘂𝗿𝗼, den der Bund gibt, 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. ➡ Sicher auch ein Erfolg des Bündnisses „𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗻-𝗪ü𝗿𝘁𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴“, dem wir als Fachverband Beton- & Fertigteilwerke Baden-Württemberg e.V. für die Beton- und Fertigteilhersteller seit vielen Jahren angehören und koordinieren: Der Aktionstag am 1. März 2024 mit Autokorso und Kundgebung, das neue Forderungspapier, das an alle Parlamentarier ging, und die Gespräche mit der Bauministerin, haben Wirkung gezeigt. 26 Organisationen hatten sich zuletzt dem Bündnis angeschlossen, darunter Vertreter der Bau-, Wohn- und Immobilienwirtschaft, der Kammern, Arbeitnehmer und der Mieter. Ein gutes Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man ein gemeinsames Ziel mit einer Stimme verfolgt. Jetzt gilt es dran zu bleiben! Es gibt noch viele Stellschrauben an denen man drehen kann, um den Wohnungsbau zu fördern. 🔧 #bauen #bezahlbarerwohnraum #wohnungsbau #bauwirtschaft #beton
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🎉Erhöhung der Fördermittel für das kommende Jahr 2025 in Baden-Württemberg 🎉 Gute Nachrichten für den sozialen Wohnungsbau in Baden-Württemberg! 🏡🏗️ Für das kommende Jahr 2025 werden die Wohnraumfördermittel für Baden-Württemberg noch einmal aufgestockt. Bereits im Juni letzten Jahres waren die bewilligten Fördermittel der L-Bank in Höhe von 580 Millionen Euro ausgeschöpft und weitere Anträge konnten nicht mehr bearbeitet werden. In den letzten Jahren gab es eine Trendwende nach oben. Seit Eintritt des neuen Wohnraumförderprogramms im Juni 2022 wurden die Finanzmittel jährlich erhöht. Im Jahr 2022 steuerte die Landesbank erstmals 427 Millionen Euro zur Schaffung sozial gebundenen Wohnraums bei. Im Jahr 2023 dann schon bereits 534 Millionen. Durch die Rufe aus der Bauwirtschaft werden die Mittel nun 2025 noch einmal erhöht werden. 📈 Für den Doppelhaushalt 2025/2026 sollen nun 1,5 Milliarden Euro für die Wohnraumförderung zur Verfügung gestellt werden. Damit setzt Baden-Württemberg ein klares Zeichen im Kampf gegen den langanhaltenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Wir sind gespannt auf alle neuen Projekte im kommenden Jahr 2025. 🚀 Wenn Sie Projekte oder Grundstücke zum Verkauf haben, wenden Sie sich gerne an unser Ankaufs-/ oder Vermittlerteam. ankauf@proomea-group.com
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Wohnraum- und Bauoffensive 🏗 Das gestern präsentierte Konjunkturpaket der Bundesregierung für die Bauwirtschaft sieht eine zusätzliche Förderung von einer Milliarde Euro für den gemeinnützigen Sektor vor und soll Wohnbau und Bauwirtschaft unterstützen! Mit dem Maßnahmenpaket sollen 20.000 neue Wohneinheiten realisiert werden, rund 5.000 Objekte sollen zudem saniert werden. Die Abschaffung der Grundbucheintragsgebühr beim ersten Eigenheim sowie günstige Wohnbaudarlehen durch die Länder sollen leistbares Wohnen wieder ermöglichen.👏 https://lnkd.in/eHR5z_XT
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KNN - Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment: Dieses Förderprogramm soll ebenso wie KFN (Klimafreundlicher Neubau) und WEF (Wohneigentum für Familien) den Bau von Wohnungen anreizen. Ob KNN Wirkung zeigen kann? Die Bau- und Wohnungswirtschaft wartet seit langem auf das neue Förderprogramm der staatlichen Förderbank KfW. Jetzt liegen erste Förderkonditionen vor, in der Regierung geeint sind sie aber noch nicht. Immerhin: Der Haushaltsausschuss hat einen Teil der geplanten KNN-Mittel freigegeben - sieht aber weiteren Abstimmungsbedarf. Mehr dazu im Handelsblatt
KNN: KfW-Förderung sieht Wohnfläche-Begrenzung in Abhängigkeit zur Raumzahl vor
handelsblatt.com
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