Beitrag von ARJES GmbH

Bei diesen extremen Hochwasserereignissen werden auch Wasserkraftanlagen überfordert sein. Hochwasserschutz muss zukünftig weit umfassender aber auch kleinteiliger, in der Fläche organisiert werden um Hochwasserspitzen zu brechen. Gerade Kleinwasserkraftwerke können hier einen sehr wertvollen Beitrag leisten und gleichzeitig wertvollen regenerativen Strom erzeugen.

(Noch) kein Kleinwasserkraftwerk. Zugegeben, es gibt bessere Standorte, aber wir müssen weiter am Ausbau arbeiten. Heute ist Tag der Kleinwasserkraft. 👶🏻💦💪 Und vor allem auch an der Information. Gerade jüngst habe ich einen Vertreter der EU-Kommission gehört, der meinte, wie schlimm die Wasserkraft sei. Schlimm, wenn selbst Expert:innen so schlecht Bescheid wissen. Moderne Wasserkraftwerke geben Restwasser ab und verfügen über Fischaufstiegr. Der Eingriff in die Gewässerökologie ist minimal, der Nutzen für die Gesellschaft dafür enorm. Hohe, gleichbleibende und damit stabilisierende Erzeugung, durch Erneuerbare Energiegeinschaften zudem attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für Betreiber:innen und Kund:innen. Um Gerüchte zu vermeiden: Dies ist der Schiederweiher in Hinterstoder, schönster Platz Österreichs im Jahr 2018 (und für mich seit meiner Kindheit), ein Wasserkraftwerk ist dort nicht geplant (und auch kein Campingplatz, aber das ist eine andere Geschichte 😉).

Die Trinkwasserversorgung ist in Rheinland-Pfalz gesichert. 🚰 💦 Damit das auch so bleibt, arbeiten sechs kommunale Wasserversorger im Norden des Landes zusammen. In einer „Clusterinitiative“ wollen sie sechs vorhandene Leitungsnetze miteinander verbinden, um sich gemeinsam gegen Engpässe als Folge von #Klimawandel oder Katastrophen wappnen. Der Plan: Die Leitungsnetze der einzelnen Wasserversorger durch weitere Rohre miteinander verknüpfen und mit neuen Pumpstationen dafür sorgen, dass das Wasser in verschiedene Richtungen geleitet werden kann. Dies ist beispielsweise dann nötig, wenn etwa einzelne Brunnen nicht mehr genug Wasser führen oder Leitungen aufgrund von Naturkatastrophen zerstört sind.

🌊 𝗪𝗲𝗹𝘁𝘁𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗲𝗿𝗲 🌊 Dieser besondere Tag erinnert uns an die immense Bedeutung unserer Ozeane und daran, wie wichtig es ist, sie zu schützen. Auch in unserer Nord- und Ostsee lauern enorme Probleme. Dort lagern immer noch riesige Mengen an Munition und chemischen Kampfstoffen, die nach den Weltkriegen dort versenkt wurden. Diese 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten stellen ein ernsthaftes Problem dar: ⚠️ Korrosion und Giftstoffe: Die alten Munitionskörper rosten und setzen dabei gefährliche Giftstoffe frei, die die Meeresumwelt belasten und die Gesundheit der Meeresbewohner gefährden. ⚠️ Gefahr für Fischer und Arbeiter: Die Menschen, die auf dem Meer arbeiten, sind ständig der Gefahr ausgesetzt, auf diese Altlasten zu stoßen. Dies kann zu schweren Unfällen und gesundheitlichen Schäden führen. ⚠️ Schädigung der Meeresflora und -fauna: Die toxischen Stoffe beeinträchtigen die marine Flora und Fauna und zerstören empfindliche Ökosysteme, die wir dringend erhalten müssen. Deshalb haben wir als SPD-Fraktion das Sofortprogramm Munitionsaltlasten forciert und dafür gesorgt, dass hunderte Millionen Euro in den Meeresschutz investiert werden. Mit einer Offshore-Plattform als Pilotprojekt sollen die Altlasten ab 2025 geborgen werden. Durch Forschung, den Einsatz innovativer Technologien und internationale Zusammenarbeit können wir diese Altlasten sicher bergen und unsere Meere wieder zu einem sicheren Lebensraum machen. 🌍💙 #WelttagDerMeere #SaveOurOceans #Munitionsaltlasten #Nordsee #Ostsee #Umweltschutz #Meeresbewohner #Sicherheit #Nachhaltigkeit #Meeresschutz

Die jüngsten Unwetterereignisse zeigen deutlich, wie wichtig es ist, in nachhaltige und stabile Energiequellen zu investieren. Überschwemmungen, Stürme und andere extreme Wetterphänomene nehmen zu und machen die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen immer riskanter. Photovoltaikanlagen bieten eine saubere, zuverlässige und umweltfreundliche Alternative. Nutzen Sie die Gelegenheit und setzen Sie auf Solarenergie. Mit attraktiven Einspeisevergütungen, steuerlichen Vorteilen und technologischem Fortschritt ist die Investition in PV-Anlagen nicht nur wirtschaftlich rentabel, sondern auch ein Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Lassen Sie uns gemeinsam die Energiewende vorantreiben und eine nachhaltige Zukunft sichern! 🌞🌿 #SolarEnergy #Photovoltaik #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #InvestierenInDieZukunft #Energiewende #Umweltschutz #PVAnlage #GreenEnergy #SaubereEnergie #SCUVQualität #Solarpower #Klimaschutz #Unwetter

Die #Kleinwasserkraft hat noch großes Potenzial. 270 neue Projekte für kleine Wasserkraftwerke könnten alleine im Bundesland #Salzburg zweieinhalb Mal so viel Strom liefern wie ein großes Donaukraftwerk. Trotz dessen geht der Ausbau nur schleppend voran: Verfahren, etwa im Natur- und im #Gewässerschutz, können lang und schwierig sein. Dazu kommen der schwankende #Strommarkt sowie gestiegene Bau- und andere Kosten. Es seien zwar ein paar Kraftwerke hinzugekommen; aber andererseits gibt es auch Rückbauten, wenn sich Betreiber*innen die Modernisierungen nicht leisten können bzw. wollen oder wenn Bäche und #Flüsse renaturiert werden.

Zählung ergibt: Windenergie keine übermäßige Gefahr für Rotmilane 🦅 Ein europäisches Monitoring-Projekt wertet nach mehrjähriger Beobachtung von Rotmilanen mit Sendern die Windkraft als nachrangige Todesursache. Von 2020 bis 2024 sollte das europäische Projekt durch Besendern von Hunderten Rotmilanen eine bisher unerreichte Klarheit über die Gefährdung der Tiere nicht zuletzt durch Kollisionen an Windturbinen erarbeiten. Nun, nach Aufzeichnung der Todesursachen und ihrer Umstände durch Besendern von mehr als 2.000 Tieren in Europa stellten die Monitoring-Experten von Life-Eurokite Plus fest, dass Windturbinen etwa in Deutschland nur an fünfter Stelle der nicht durch natürliche Krankheit oder Alter bedingten Todesursachen der Tiere auf dem Kontinent stehen. 👉 Alle Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dnGmt7ZB #windenergie Bild: Karin Jähne - stock.adobe.com

Neue Hiobsbotschaften aus dem Atommüllendlager Asse. Die Gruben laufen voll Salzlösung. Die Bergung des Atommülls ist gefährdet. Anscheinend konnte man nicht voraussagen wie sich der Berg verhält. 126000 Fässer radioaktiver Müll liegen dort und so schlechten Bedingungen, dass sie geborgen werden müssen. Das Wasser ist konstant mit 12 Kubikmetern eingedrungen. Seit Monaten ist es weniger. Und das ist beunruhigend. Eine Sanierung ist geplant, die Kosten noch nicht bekannt. Die komplette Rückholung wird auf ca. 3,7 Milliarden geschätzt. Damals noch von Bundesminister Rötgen. Mittlerweile sind wir bei 4,5 Milliarden Euro 💶 angekommen. Sprich, es wird teuer. https://lnkd.in/eWQ79Vtj Solche Kosten trägt der Staat und sie sind nicht in den Kosten der Kernenergie eingerechnet. Wäre dem so, wäre alleine durch die Kosten der Lagerung, ein Betrieb von Atomkraftwerken unwirtschaftlich. 10000 Jahre Lagerung haben ihren Preis. Die Kosten für das Risiko bzw. die Versicherung kämen noch oben drauf. Gerne wird behauptet Atomkraft sein günstig oder günstiger als andere Energien. Gerne wird dabei unterschlagen, dass die Atomkraft seit 1950 mit ca. 200-1000 Mrd. Subventionen bekommen hat, je nachdem welche Studie man liest. https://lnkd.in/eRBin4C3 Die Atomkraft hat nicht bewiesen, dass sie wirtschaftlich konkurrenzfähig ist. Müsste die Atomkraft diese Subventionen für ihren Aufbau zurückzahlen, wären mit dem Geld schnell genug erneuerbare Energien aufgebaut. Das gleich gilt für die enormen Kosten für den Aufbau von Öl- und Gasindustrie. Es wird gerne so getan als wären zum Beispiel die Gasnetze vom Himmel gefallen. Sie wurden jedoch mit viel Geld subventioniert. Das Beispiel Asse zeigt wie schlau es ist, dass eine Energiewende hin zu den erneuerbaren Energien umgesetzt wird. Auch mit den Herausforderungen wie Netzausbau, Dunkelflaute und Speicherung sind die erneuerbaren Energien die bessere Wahl. Die Atomkraft ist beerdigt. Lassen wir es dabei. Die Fässer aus der Asse werden uns die nächsten 500 Jahre an die Fehler der Vergangenheit erinnern. https://lnkd.in/e7KeXDs3

Wer heutzutage immernoch für Atomstrom ist, sollte sich mal richtig informieren. - Atomkraft hat in den letzten Jahren immer weniger zur Versorgung beigetragen. - Der Ausstieg wurde nicht von der Ampel eingeleitet, sondern längst davor - Atomstrom ist extrem teuer. Viele Kosten zahlt der Staat und werden NICHT in dem Energiepreis berücksichtigt. - Auch wenn die Forschung mittlerweile weiter ist, das Problem der Endlagerung ist seit über 50 Jahren Betrieb noch nicht gelöst. Bevor Milliarden in neue Atomkraftwerke versenkt werden, dann doch lieber in EE😊 EE können wir selbst produzieren. Sonne, Wind, Wasser, Biomasse stellt uns keine Regierung den Hahn ab. Uran, Öl und Gas müssen importiert werden. Der Tagebau zerstört Umwelt und ganze Familien verlieren ihre Häuser. Wir haben genug, bereits versiegelte, Flächen, die z. b. mit PV ausgebaut werden können. Die Speicherung ist möglich und wird stetig weiter erforscht. Was auch gerne vergessen wird... Energie die nicht verbraucht wird, muss nicht erzeugt werden. Energie die nachts nicht verbraucht wird, muss nicht gespeichert werden. #europawahl