Scheiden auch bei Ihnen #qualifizierte Arbeitskräfte aus? Stehen auch Sie vor der Herausforderung, neue Mitarbeitende flexibel und umfassend einzuarbeiten? ⚡ Laut einer #ifo-Umfrage von 2023 leiden bereits rund 43 Prozent der deutschen Unternehmen unter massiven Engpässen an qualifizierten Arbeitskräften. In den kommenden Jahren gehen nun die #Babyboomer in Rente – und Ihre Unternehmen stehen vor einer weiteren Herausforderung: Wissensverlust. Die Lösung: ➡️ Begegnen Sie dem drohenden Wissensverlust bereits jetzt mit professionellem, durchdachtem Wissensmanagement! ➡️ Sichern Sie Ihr Firmen-Know-how auch bei Lücken im Wechselprozess von einer Generation zur nächsten. ➡️ Lassen Sie sich von unserem Expertenteam die Möglichkeiten Ihrer eigenen internen #Digitalakademie aufzeigen: Diese bietet Ihnen nicht nur enormes Einsparungspotenzial, sondern optimiert auch Ihren Onboarding-Prozess und gewährleistet die stete Qualifikation Ihrer Mitarbeitenden. Langfristig kann dies zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland beitragen. 💡 Buchen Sie gleich Ihr #kostenloses Erstgespräch auf unserer Akademieseite – und erfahren Sie, wie wir Sie ganz individuell unterstützen können: https://lnkd.in/emfH7t98
Beitrag von Arrabiata Solutions GmbH
Relevantere Beiträge
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Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren, stellt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung fest: https://lnkd.in/ePBec_rR Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt immer deutlicher 👉 Insbesondere generative Künstliche Intelligenz (genKI) hat dazu geführt, dass zwischen 2019 und 2022 eine Reihe von Tätigkeiten vollautomatisiert durch computergesteuerte Maschinen erledigt werden konnten (substituieren), die vorher als nicht automatisierbar galten. 👉 Angesichts des Hypes um die Potenziale von genKI lässt sich festhalten, dass es momentan fast keine Berufe gibt, die dadurch vollständig substituiert werden könnten. 👉 Das Substituierbarkeitspotenzial ist zwischen 2019 und 2022 stärker gestiegen, je höher das Anforderungsniveau ist. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg greift die Themen der Studie auf und schult in Workshops die Mitarbeiterinnen der Kontaktstellen Frau und Beruf zu KI-Themen im Kontext der Beratungsarbeit und wie sie KI in ihrem Arbeitsalltag integrieren können 👉https://lnkd.in/eHDQA_FF #iw40 #DigiHubsBW #KILabs Dr. Birgit Buschmann ©Foto von Christina @ wocintechchat.com auf Unsplash
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Der Fachkräftemangel 🧑🔧 stellt nahezu alle Branchen vor ernste Herausforderungen. Darum suchen Unternehmen nach innovativen Wegen, um das fehlende Personal zu ersetzen. Einer der vielversprechenden Ansätze ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. 💻 Beispielsweise werden immer mehr routinemäßige Aufgaben automatisiert, sodass die bestehende Belegschaft effektiver eingesetzt werden kann. Zudem können KI-gesteuerte Lernplattformen Mitarbeitenden durch Schulungsprogramme dabei helfen, schnell mit den neuen Anforderungen zurechtzukommen. Und nicht zuletzt können Unternehmen durch KI bessere Bedarfsanalysen über benötigte Fachkräfte erstellen und entsprechend agieren. KI ist ein unverzichtbares Element, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. 😊 Wie sieht es bei Ihnen aus: In welchen Bereichen nutzen Sie KI bereits? #KI #Fachkräftemangel #tdl25
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Babyboomer raus, #Branchenwissen weg und es kommen kaum gut ausgebildete #Fachkräfte nach… 🫣 Wer jetzt nicht auf #KI setzt, riskiert nicht nur Fachkräfte, sondern auch jahrzehntelanges Branchenwissen zu verlieren Der demografische Wandel und der zunehmende Fachkräftemangel stellen den #Mittelstand vor enorme Herausforderungen. Einerseits fehlen schon heute qualifizierte Arbeitskräfte, und nun kommt hinzu, dass ein massiver Verlust an wertvollem Erfahrungswissen mit dem Renteneintritt der Babyboomer-Generation droht. 🔹Laut Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden bis 2035 rund 16 Millionen “Babyboomer” aus dem Erwerbsleben ausscheiden. KI bietet hier vielversprechende Lösungsansätze, die es zu nutzen gilt. 🔹Das Forschungsprojekt “KI_eeper” entwickelt ein KI-System, das Wissen im Arbeitsprozess verarbeitet, speichert und unerfahrenen Beschäftigten zur Verfügung stellt. 🔹 Laut einer @Deloitte -Studie erkennen zwar 87% der Organisationen die Bedeutung von Wissenserhalt, aber nur 42% haben eine formale Strategie dafür implementiert. Die Integration von KI in KMU ist aber nicht nur eine Chance, sondern eine Notwendigkeit. KI-gestützte Systeme können helfen, das #Wissen langjähriger Mitarbeiter zu erfassen, zu speichern und an neue Generationen weiterzugeben. Gleichzeitig ermöglichen sie eine #Effizienzsteigerung, die den Fachkräftemangel teilweise kompensieren kann. 👍🏼 Es ist entscheidend, jetzt zu handeln und auch die ältere Belegschaft in diesen Prozess einzubinden, um von ihrer Erfahrung zu profitieren und einen reibungslosen Wissenstransfer zu gewährleisten. Was Künstliche Intelligenz leisten kann 🔸Identifikation von Erfahrungswissen: KI kann unbewusstes Wissen, das Mitarbeiter oft „im Gefühl“ haben, analysieren und strukturiert speichern. 🔸Schnelle Einarbeitung: Durch KI-gestützte Assistenzsysteme können neue oder unerfahrene Mitarbeiter schneller geschult und einsatzfähig gemacht werden. 🔸Ausgleich von Arbeitskräfteengpässen: KI kann kurzfristig einspringen, um Produktionsstillstände zu verhindern, wenn erfahrene Fachkräfte ausfallen. 🔸Erhalt von Unternehmens-Know-how: Anstatt Wissen in den Köpfen weniger Experten zu verlieren, bleibt es langfristig verfügbar und nutzbar. Warum das relevant ist: Der Einsatz von KI zur Sicherung des Wissens erfahrener Mitarbeiter ist nicht nur eine technische, sondern auch eine strategische Frage. Unternehmen, die heute auf solche Innovationen setzen, haben morgen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Unternehmen sollten frühzeitig damit beginnen, KI-basierte Ansätze für den Wissenserhalt zu prüfen und zu implementieren. Die Kombination aus Technologie und gezielten Strategien kann dazu beitragen, sowohl Wissen als auch Flexibilität zu sichern.
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Ganze 18 % der Arbeitsplätze in Deutschland haben ein hohes Automatisierungsrisiko, weitere 36 % werden voraussichtlich einem signifikanten Wandel unterliegen* – über 50 % aller Arbeitsplätze sind also von den Folgen von Digitalisierung, Automatisierung und künstlicher Intelligenz betroffen. Haben auch Sie das Gefühl, die Arbeitsbedingungen und -prozesse in Ihrem Job ändern sich in einem rapiden Tempo und was früher Ihre Aufgabe war, übernimmt demnächst ein Computerprogramm? Denn die herausragende Rolle von Digitalisierung und Automatisierung erstreckt sich bereits heute auf fast alle Bereiche von Wirtschaft und Wissenschaft. Was kann helfen? ➡️Digitale Kenntnisse auf das nächste Level heben! Alle Infos und Angebote unter: https://lnkd.in/ehTQQcGj Denn nicht nur vergrößert eine Weiterbildung Ihre Chancen auf einem sich wandelnden Arbeitsmarkt – über kurz oder lang kann sie helfen, Ihren gegenwärtigen Arbeitsplatz abzusichern. #hochundweit #LebenslangesLernen #wissenschaftlicheWeiterbildung #beruflicheWeiterentwicklung *Laut Beschäftigungsausblick der OECD
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Der Global Risks Report 2024 des WEFs ist erschiene und darin wird aufgezeigt, welche Berufe wachsen und welche wegen KI Stellen abbauen. Eine der am schnellsten wachsenden Berufsgruppen sind, wenig überraschend, Spezialisten für Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Bis 2027 wird diese Gruppe um 40 Prozent wachsen und etwa eine Million neue Arbeitsplätze schaffen. Spannend ist, in welchen Berufen in den nächsten paar Jahren aber am meisten Menschen gebraucht werden: Es sind landwirtschaftliche Geräteführer, Bus- und Lastwagenfahrer, sowie Lehrpersonen für Berufsbildung. Eher schlecht sieht es für repetitive Büroarbeiten aus: Datenverarbeitungskräfte, administrative Arbeiten und Sekretariat, sowie Buchhaltungs- und Lohnbuchhaltungskräfte werden voraussichtlich die grössten Verluste an Arbeitsplätzen haben. Diese Branchen werden mehr als die Hälfte der insgesamt erwarteten Arbeitsplatzverluste treffen.
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Was meint ihr? Hilft die Digitalisierung gegen Fachkräftemangel? 📉 Um eine Antwort darauf zu finden, habe ich mich gefragt: „Wie viele Fachkräfte fehlen eigentlich im öffentlichen Sektor?“ Dazu gibt es unterschiedliche Zahlen. Doch schon die konservativen Schätzungen sind verheerend: Es sind Hunderttausende! 💼 Und an vielen Schreibtischen in deutschen Verwaltungen werden nach wie vor recht eintönige Arbeiten verrichtet. Manuelles Übertragen von Zahlen, komplizierte Prozesse, die händisch erfasst werden müssen und, und, und. 🤖 Wenn ich mit den Entwicklern und Entscheidern bei mps und in Kommunen spreche, wird mir immer wieder klar: Genau hier wird uns die Digitalisierung helfen – ja, sie tut es schon. Weil sie uns repetitive und langweilige Arbeiten abnimmt. 💻 Außerdem ermöglicht sie uns auch Home-Office, Workations etc. ✨ Beides finde ich wunderbar. Und es motiviert mich auch, die Digitalisierung weiter voranzutreiben. 💬 Wie seht ihr das? PS: Noch eine kleine Zahl als Nachtrag. PwC schätzt, dass uns bis 2030 1.000.000 Fachkräfte im öffentlichen Sektor fehlen könnten. Den Link zur Studie packe ich euch in den ersten Kommentar. #Digitalisierung #Fachkräftemangel #Softwareanbieter
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Jetzt sind die Hochqualifizierten dran... 👨🎓 👩🎓 Über Automatisierungspotenziale von Berufen und Tätigkeiten wissen wir schon seit der Studie von Frey and Osborne aus dem Jahre 2013 etwas - laut ihrer Untersuchung in den USA arbeiten 47% in Berufen, die in den nächsten 10 bis 20 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit (>70%) automatisiert werden können. 2015 folgt die Übertragung der Studie auf Deutschland. In der Übertragungsstudie kommen sie u.a. zu dem Schluss, dass Berufe geringerer Bildung, stärker betroffen sind. Doch nun titelt das Handelsblatt "KI macht zunehmend Hochqualifizierten Konkurrenz" und sie beschreiben, wie Künstliche Intelligenz nun auch zunehmend Tätigkeiten in Expertenberufen übernehmen könne. 💭 Ich glaube, jeder Beruf wird von dem Einfluss durch Technologien Künstlicher Intelligenz betroffen sein und wir werden in allen Bereichen, besonders der Wissensarbeit, eine große Veränderung in der Art erleben, wie wir Arbeit organisieren. 💭 Ich glaube, dass jetzt die richtige Zeit ist, sich mit den Möglichkeiten dieser Technologie auseinanderzusetzen und die eigenen Fähigkeiten in der Anwendung solcher zu erweitern. Was glaubt ihr? Teilt ihr diese Glaubenssätze?
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Im gerade erschienenen Wirtschaftsdienst Mai 2024 beleuchte ich gemeinsam mit Muhamed Kudic, Marc Gerbracht und Jacob Hochhaus von der Universität Siegen die Einführung ausgewählter neuer digitaler Technologien wie KI, Plattformdiensten, Managementinformationssystemen in den Betrieben. Im Zentrum stehen die Effekte auf die Arbeit, insbesondere die Arbeitsintensität, Stellenabbau bzw. Neueinstellungen, Partizipation der Beschäftigten und die Technologieeinführung unterstützende Weiterbildungen. Nach Auskunft der Betriebsräte in der WSI Betriebsrätebefragung hat es durch die Technologieeffekte kurzfristig kaum Arbeitsplatzeffekte gegeben (evtl. sogar einen leichten Stellenaufbau), allerdings berichten sie eine Tendenz zur Verdichtung der Arbeit. Link zum Artikel: https://lnkd.in/eYxBwGV4
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Wir brauchen #Fachkräfte! Denn der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen, vor der wir stehen. Dabei hilft #Digitalisierung! 💻 Zwar sind in Deutschland aktuell so viele Menschen in Arbeit wie nie zuvor – über 46 Millionen. Trotzdem brauchen wir mehr Fach- und Arbeitskräfte – sei es in der #IT, in der #Pflege oder beim #Handwerk. Digitalisierung kann die Arbeitswelt positiv verändern: Zum Beispiel ermöglicht sie flexiblere Arbeitszeitmodelle, doch auch in der Ausbildung kann Digitalisierung vieles verbessern. 🎓 "Mit Blick auf Fachkräfte bietet Digitalisierung viele Chancen, die wir nutzen können & müssen. Onlineplattformen unterstützen Bildung & Qualifikation. Digitalisierung stärkt effiziente Verwaltungsprozesse, hilft beim Bürokratieabbau & verändert die Arbeitswelt", so Staatssekretär Stefan #Schnorr. Darum ging es beim heutigen Event "Einfach. Gemeinsam. Digital" der #Digitalstrategie mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany, Bundesministerium des Innern und für Heimat & Bundesministerium für Bildung und Forschung. 💡 Das Ziel der Digitalstrategie der Bundesregierung ist, die digitale Entwicklung in unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft und unserer Verwaltung voranzutreiben. So ist unser Land in den letzten zwei Jahren spürbar digitaler geworden.
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Die Konjunktur schwächelt und dennoch suchen Unternehmen dringend Arbeitskräfte. Warum? Durch die Transformation, z. B. im Automotivebereich, sind andere berufliche Kompetenzen gefragt, Kompetenzen, die manche Arbeitskräfte aktuell nicht haben. Eine der Lösungen: Weiterbildung. Digitalisierungswissen spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle. Stichwort generative KI und Robotereinsatz. ... Ausserdem: Durch die Alterung der Gesellschaft werden bis 2040 rund ein Drittel Arbeitskräfte ersetzt werden müssen. Zuwanderung ist nur eine Maßnahme, es gilt auch, Menschen hierzulande zu aktivieren, die bisher nicht im Fokus sind. ... "Wie verändert Digitalisierung Berufsbilder? Aktuelle Entwicklungen im Nordschwarzwald." Zu diesem Thema referierte Silke Hamann (links im Bild) vom Institut für Arbeits- und Berufsforschung (IAB) im Pforzheimer PZforum bei einer Kooperationsveranstaltung des Magazins WirtschaftsKRAFT und des Transformationsnetzwerks TraFoNetz Nordschwarzwald. ... "Lebenslanges lernen ist extrem wichtig", sagt Silke Hamann. ... Neben Support für Unternehmen in der Region, z. B. Strategieentwicklung oder neue Märkte erschließen, gehören die Themen Arbeitskräftegewinnung und Arbeitskräfte halten sowie Weiterbildung zu den Kernaufgaben von TraFoNetz. www.trafonetz.de ... Vorne von rechts im Bild: Wolfgang Altmann, Geschäftsführer INFO/WirtschaftsKraft und Jochen Protzer, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald sowie Annette Hanfstein, Mitglied der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Nagold-Pforzheim, und Martina Lehmann, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur.
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