Wir gratulieren unserer Hochbauzeichnerin und Junior-Projektleiterin Jasmin Zbinden herzlich zu ihrem bestandenen Abschluss. Sie ist nun offiziell Dipl. Technikerin HF. 🎊
Beitrag von ARS Winterthur AG
Relevantere Beiträge
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Der bisherige Leitfaden aus dem Jahr 2004 zur #FFH-Verträglichkeitsprüfung ist nun als Richtline zusammen mit den Merkblättern komplett neu aufgesetzt worden. Unsere Arbeitsgruppe hat dabei die Erfahrung aus Planung und Rechtsprechung der letzten 20 Jahre aufgenommen und das beliebte Werk auf aktuellen Stand gebracht. #Natura2000 #straßenplanung #umweltplanung
Die R FFH-VP - Richtlinien für die FFH-Verträglichkeitsprüfung im Straßenbau ist im Verlag der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV) erschienen. Sie enthält als Anlage u.a. die neu aufgesetzten Merkblätter, die im Rahmen eines Forschungsvorhabens von FÖA Landschaftsplanung, Bosch & Partner GmbH, Marcus Lau, Füßer & Kollegen Rechtsanwälte und ANUVA Stadt- und Umweltplanung GmbH erarbeitet worden sind. Gemeinsam mit einem Arbeitskreis der FGSV (https://lnkd.in/eFWFmqFC) wurde aus den Merkblättern die Richtlinie zur #FFH-Verträglichkeitsprügung erarbeitet. #straßenplanung #Natura2000 https://lnkd.in/eAVKMd3q
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Ein weiterer Meilenstein im Rahmen der #BerlinerSchulbauoffensive 🎉 📑 Heute wurde die Projektvereinbarung zur Sanierung der Carlo-Schmid-Oberschule von Bezirksstadträtin Dr. Carola Brückner des Bezirksamt Spandau von Berlin und der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH unterzeichnet. Neben der Sanierung und Ertüchtigung des 4-geschossigen Bestandsgebäudes soll auch ein Ergänzungsneubau entstehen. 🏫 Die Carlo-Schmid-Oberschule wird im Zuge der Sanierung als 6-4 zügige Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe für 900 – 992 Schüler:innen entwickelt. 💬 In den zurückliegenden Jahren wurden Bestandsanalysen, Raum- und Funktionsprogramme erstellt, mit der Schulgemeinschaft abgestimmt. Die Ergebnisse flossen in ein Bedarfsprogramm, welches als Grundlage für die weitere Planung dient. Diese wichtigen nächsten Planungsschritte werden mit der Unterzeichnung der Projektvereinbarung konkretisiert und in die Umsetzung gebracht. Als Erstes schreiben wir die komplexen Planungsleistungen im Umgang mit dem Bestand und für den Ergänzungsneubau aus. Eine Herausforderung sind die sehr tiefen Baukörper, die aktuell wenig Licht in das Gebäudeinnere lassen. Eine weitere Herausforderung wird die Bereitstellung der Interimsgebäude auf dem Schulgrundstück sein. Für Beides gilt es nachhaltige, wirtschaftliche und ressourcensparende Lösungen zu finden. Wir freuen uns die Planung mit der Schulgemeinschaft, dem Bezirksamt und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie vorantreiben zu können. ✅ Ein langer Projektvorlauf liegt bereits hinter uns. Wir schauen erwartungsvoll nach vorne und wollen die Planung mit Baugenehmigung in den kommenden 2 Jahren erreichen, sodass ein Baubeginn im 1. Quartal 2027 und die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme bis Ende 2031 möglich wird.
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👨🏫 Vortag: Rechnerischer Nachweis und baurechtliche Aspekte bei der Befestigung von absturzsichernden Fensterelementen 😊 Am Mittwoch, 19. Juni 2024 darf ich am 2. Fachkongress Konstruktiver Ingenieurbau an der TAE – Technische Akademie Esslingen e.V. einen Vortrag zum obigen Thema halten. Da ich in den nächsten Tagen den Aufsatz dazu ausarbeiten muss, könnt Ihr jetzt noch Wünsche äußern 😉 Welche Fragen/Themen interessieren Euch also bei obigem Thema besonders? #vortrag #tagung #bauen #bauwesen #architektur #weiterbildung
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Mit einer Anfrage an die Landesregierung habe ich mich erneut nach dem Fortgang zu den Sanierungsarbeiten für den Limburger Dom erkundigt. Seit vielen Jahren schon ist vom Beginn, Planungen zu den offenkundig notwendigen Arbeiten die Rede. Nur es tut sich nichts. Immer neue Zeitpunkte, Hindernisse und Formalitäten werden genannt. Das einzige, was sich tut, sind Sicherungsmaßnahmen an der Fassade. So verhüllen grüne Netze aktuell teilweise den Dom, wohl um den bröseln der Fassade zu begegnen. Die Antworten der Landesregierung auf die Anfrage konnten nicht zufrieden stellen. Der Beginn bleibt weiter ungewiss. Ich bin besorgt: Der Limburger Dom ist ein Bauwerk von unschätzbarem Wert. Seit Jahren ist der Dom jedoch dringend sanierungsbedürftig. Dass die für die Sanierung verantwortliche Landesregierung nur halbherzig an die Sache rangeht und sich der Baubeginn immer weiter verzögert, wird der Bedeutung des Doms in keiner Weise gerecht. Auch die veranschlagten Kosten sind schon in die Höhe geschnellt. Sollten sich Möglichkeiten für einen früheren Beginn der Bauarbeiten – etwa in Teilabschnitten – ergeben, muss die Landesregierung diese jetzt dringend nutzen. Nur so können Schäden vom Dom langfristig abgewandt werden. Dies ist umso mehr angezeigt, als nun im Juni im Innenraum Stahlgerüste für Ausbesserungen in der Apsis aufgebaut wurden. Die Anfrage und Antwort finden Sie auf meiner Website 👉 https://lnkd.in/eZVpcYxE #limburgerdom #domsanierung #limburganderlahn #marionschardtsauer
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Lasst uns jetzt Unterschriften sammeln gegen das Vergabetransformationspaket: denn wir Architektenkammern befürchten eine De-facto-Abschaffung der mittelstandsfreundlichen, losweisen Vergabe. Jede Stimme zählt. Danke für Ihre und eure Unterstützung. Zur Kampagne auf openpetition.de: https://lnkd.in/evA-MJMh Das Vergabetransformationsgesetz gefährdet die mittelstandsfreundliche, losweise Vergabe am Bau. Wir lehnen daher eine flächendeckende, undifferenzierte Quasi-Abschaffung der aller Entschiedenheit ab. Im Bereich des Planens und Bauens muss der Losgrundsatz nicht nur beibehalten, sondern vielmehr gestärkt werden. Wir fordern, dass die geplante Gesetzesänderung nicht in dieser Form umgesetzt wird, sondern es beim Planen und Bauen beim bewährten Prinzip der losweisen Vergabe bleibt. Eine mittelstandfeindliche Vergabe betrifft nicht nur die fast 200.000 Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen, Stadtplaner und Ingenieure, sondern ebenso zahllose kleine und mittlere Betriebe der Bauwirtschaft und des Handwerks. Architektenkammer Baden-Württemberg Architektenkammer Sachsen Architektenkammer des Saarlandes Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Hamburgische Architektenkammer Architektenkammer Thüringen Bayerische Architektenkammer Architektenkammer Berlin Brandenburgische Architektenkammer Architektenkammer Rheinland-Pfalz
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Tempo, Tempo! Das Vergabetransformationspaket will Verfahren beschleunigen und beschleunigt All-in-One-Abwicklung großer Akteure. Fragen wir die Kandidaten vor der BTW: Ist das Ihr Beitrag zur Mittelstandspolitik? Architektur- und Stadtplanungsbüros sind Mittelstand vor Ort auch in Ihrem Wahlkreis! Wir unterstützen deshalb die Petition.
Lasst uns jetzt Unterschriften sammeln gegen das Vergabetransformationspaket: denn wir Architektenkammern befürchten eine De-facto-Abschaffung der mittelstandsfreundlichen, losweisen Vergabe. Jede Stimme zählt. Danke für Ihre und eure Unterstützung. Zur Kampagne auf openpetition.de: https://lnkd.in/evA-MJMh Das Vergabetransformationsgesetz gefährdet die mittelstandsfreundliche, losweise Vergabe am Bau. Wir lehnen daher eine flächendeckende, undifferenzierte Quasi-Abschaffung der aller Entschiedenheit ab. Im Bereich des Planens und Bauens muss der Losgrundsatz nicht nur beibehalten, sondern vielmehr gestärkt werden. Wir fordern, dass die geplante Gesetzesänderung nicht in dieser Form umgesetzt wird, sondern es beim Planen und Bauen beim bewährten Prinzip der losweisen Vergabe bleibt. Eine mittelstandfeindliche Vergabe betrifft nicht nur die fast 200.000 Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen, Stadtplaner und Ingenieure, sondern ebenso zahllose kleine und mittlere Betriebe der Bauwirtschaft und des Handwerks. Architektenkammer Baden-Württemberg Architektenkammer Sachsen Architektenkammer des Saarlandes Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Hamburgische Architektenkammer Architektenkammer Thüringen Bayerische Architektenkammer Architektenkammer Berlin Brandenburgische Architektenkammer Architektenkammer Rheinland-Pfalz
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Jede Unterschrift zählt. Wir stehen kurz vor der Abschaffung der losweisen Vergabe Wir fordern, dass es beim Planen und Bauen beim bewährten Prinzip der losweisen Vergabe bleibt. Eine mittelstandfeindliche Vergabe betrifft nicht nur die fast 200.000 Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen, Stadtplaner und Ingenieure, sondern ebenso zahllose kleine und mittlere Betriebe der Bauwirtschaft und des Handwerks.
Lasst uns jetzt Unterschriften sammeln gegen das Vergabetransformationspaket: denn wir Architektenkammern befürchten eine De-facto-Abschaffung der mittelstandsfreundlichen, losweisen Vergabe. Jede Stimme zählt. Danke für Ihre und eure Unterstützung. Zur Kampagne auf openpetition.de: https://lnkd.in/evA-MJMh Das Vergabetransformationsgesetz gefährdet die mittelstandsfreundliche, losweise Vergabe am Bau. Wir lehnen daher eine flächendeckende, undifferenzierte Quasi-Abschaffung der aller Entschiedenheit ab. Im Bereich des Planens und Bauens muss der Losgrundsatz nicht nur beibehalten, sondern vielmehr gestärkt werden. Wir fordern, dass die geplante Gesetzesänderung nicht in dieser Form umgesetzt wird, sondern es beim Planen und Bauen beim bewährten Prinzip der losweisen Vergabe bleibt. Eine mittelstandfeindliche Vergabe betrifft nicht nur die fast 200.000 Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen, Stadtplaner und Ingenieure, sondern ebenso zahllose kleine und mittlere Betriebe der Bauwirtschaft und des Handwerks. Architektenkammer Baden-Württemberg Architektenkammer Sachsen Architektenkammer des Saarlandes Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Hamburgische Architektenkammer Architektenkammer Thüringen Bayerische Architektenkammer Architektenkammer Berlin Brandenburgische Architektenkammer Architektenkammer Rheinland-Pfalz
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NACHFOLGEREGELUNG BEIM PLANUNGSBÜRO WAIDHAS Im Rahmen der Nachfolgeregelung haben Karin und Dirk Waidhas 100 % ihrer Anteile an der Planungsbüro Waidhas GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2024 an das Ingenieur- und Planungsunternehmen Gruner verkauft. Mit diesem Schritt sind einerseits die Zukunft und die kontinuierliche Führung des Ingenieurbüros gesichert. Andererseits kann dank den Kompetenzen und der Aufstellung von Gruner die geografische und fachliche Wachstumsstrategie weiter umgesetzt werden. Gruner wurde vor über 160 Jahren im schweizerischen Basel gegründet und ist seit 1993 in Deutschland präsent. Zunächst in Leipzig, ab 2013 ebenfalls in Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart, München und Kiel, bietet Gruner hier Leistungen in den Bereichen Brandschutz, Tragwerksplanung, Infrastruktur und Energieversorgung an. Die Akquisition des Planungsbüros Waidhas erfolgt für Gruner auf Basis der strategischen Ausweitung des TGA-Geschäfts im Gesundheitswesen, das mit dem Gewinn von zwei Spitalbauten im süddeutschen Raum in den letzten Jahren gut angelaufen ist und den wachsenden Bedarf an Gesundheitseinrichtungen in Deutschland unterstützt. Das Planungsbüro Waidhas wird bei Gruner als eigenständige Business Unit weitergeführt, erfüllt die laufenden Verträge und realisiert alle bestehenden und geplanten Projekte in gewohnt hoher Qualität und mit denselben Ansprechpartnern. Dabei profitieren diese nach Bedarf von einer internationalen Vernetzung in unzähligen Fachbereichen wie auch von Unterstützung vor Ort. Gleichzeitig wird Gruner die Leistungen des Planungsbüros Waidhas Schritt für Schritt an den eigenen Standorten anbieten und mit eigenen Diensten ergänzen. Bis Ende 2024 wird die Führung des Planungsbüros Waidhas bestehen bleiben: Geschäftsführer Dirk Waidhas mit Karin Waidhas, Matthias Koban und Sebastian Paul als Vertretung der Geschäftsführung. Manuel Tiedemann, Leiter Hochbau Deutschland bei Gruner, ist neu zusätzlicher Geschäftsführer. Ab 2025 übernimmt eine interne Nachfolge die Leitung bei Waidhas, die in den nächsten Monaten bestimmt wird. Karin und Dirk Waidhas stehen dabei weiter beratend zur Verfügung. Der juristische Name ändert sich in den nächsten Wochen in «Gruner Waidhas GmbH», die Marke «Planungsbüro Waidhas» und der heutige Auftritt werden jedoch bis Ende des Jahres weitergeführt. Ab 2025 wird die Marke in Gruner überführt. Das Planungsbüro Waidhas wurde vor 23 Jahren in einer Gemeinschaft mit Hans Süß gegründet. Seit elf Jahren existiert es in seiner heutigen Form als GmbH mit Karin und Dirk Waidhas als alleinigen Gesellschaftern. Nach einem starken Wachstum mit vielen spannenden Projekten ist das Ingenieurbüro heute gut aufgestellt, am Markt etabliert und bereit, das Geschäft gemeinsam mit Gruner weiter auszubauen. Weitere Informationen zu Gruner Hochbau in Deutschland: www.gruner-deutschland.de Weitere Informationen zu Gruner international: www.gruner.ch
Gruner Und der Plan geht auf.
gruner-deutschland.de
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𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻𝗮𝗻𝗵ö𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗛𝗕𝗮𝘂𝗢 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁… Spannend, der Stadtentwicklungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft hört von ihm ausgewählte Experten zur geplanten Änderung der Hamburger Bauordnung an und befragt sie. Dr. Johannes Conradi, FRICS und Sabine Sievers regen in diesem Gremium unter anderem folgende Korrekturen an: 1. Verkürzung der Bearbeitungszeiten eines Bauantrags durch verbessertes Nachforderungsmanagement und Einführung von Fiktionsfristen; 2. Einführung einer verbindlichen Antragskonferenz; 3. Genehmigungsfreistellung für alle Gebäudeklassen außer Sonderbauten entsprechend der Musterbauordnung; 4. kein Verbot der Errichtung von Stellplätzen Fazit: Mehr Mut! Die Entwurfsverfasser, Bauherren, Fachplaner und die sie begleitenden Rechtsanwälte arbeiten professioneller, sorgfältiger und verantwortungsbewusster als die Behörde denkt!
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Eine ganz wichtige Veranstaltung ! Hier stehen die Brücken im Fokus. Brücken sind das wichtigste Thema in den nächsten Jahren. Wir haben einen riesigen Modernisierungsbedarf, gerade im Autobahnnetz. Es wird künftig nicht nur auf „Schönheit“ der Brücken ankommen, sondern auch auf eine Lebenszyklus betrachtende nachhaltige Bauweise. Und wir müssen die Brücken schnell bauen können. Bauzeiten von über 5 Jahren sind nicht mehr darstellbar. Ich hoffe, dass die diese Kriterien auch bei der Jury in die Bewertung der eingereichten Entwürfe eine Rolle spielen.
🥳 Die Jury des Deutschen Brückenbaupreises 2025 steht fest. Sie setzt sich aus herausragenden Persönlichkeiten des Brückenbau- und Ingenieurwesens zusammen, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung die Preisträgerinnen und Preisträger 2025 auswählen werden. Die Mitglieder der Jury sind: ◾ MR Prof. Dr.-Ing. Gero Marzahn, Leiter des Referats StB 24 Ingenieurbauwerke beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), der über umfassende Expertise im Bereich des Brückenbaus verfügt und sein Verständnis für komplexe infrastrukturelle Herausforderungen in die Bewertung der eingereichten Projekte einbringt. ◾ Anja Vehlow, Leiterin Technik Portfolio Neu- und Ausbau Leipzig/Halle DB InfraGO, mit umfassender Erfahrung in der Infrastrukturentwicklung. ◾ Andreas Keil, Partner bei schlaich bergermann partner, einem führenden Unternehmen im Bereich des Ingenieurbaus und letztjähriger Preisträger mit der Stadtbahnbrücke Stuttgart in der Kategorie Straßen- und Eisenbahnbrücken. ◾ Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand des DGNB German Sustainable Building Council, ergänzt das Team mit ihrem fundierten Wissen im Bereich der Nachhaltigkeitszertifizierung. ◾ Mit Prof. Dr.-Ing. Yvonne Ciupack, Inhaberin der PD-Stiftungsprofessur für ressourceneffizienten Hochbau an der Technische Universität Dresden, bringt die Jury eine Expertin für nachhaltiges Bauen mit. ◾ Dr.-Ing. Christian Böttcher, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von panta ingenieure GmbH, einem Unternehmen, das innovative Lösungen im Bauingenieurwesen vorantreibt und letztjähriger Preisträger mit der Miniaturwunderland-Brücke Hamburg in der Kategorie Fuß- und Radwegbrücken. ◾ Prof. Dr. Michael Kraus, Fachgebietsleiter Baustatik am Institut für Statik und Konstruktion der Technische Universität Darmstadt, mit profunder Kenntnis in den Bereichen Statik und Konstruktion. ✔️ Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! sowie Ihre Einreichungen. 💡 Zeigen Sie Innovation, Kreativität und Expertise! ➡️ Die Auslobungsunterlagen zum Wettbewerb 2025 finden Sie ab sofort unter: www.brueckenbaupreis.de 📅 Einsendeschluss ist der 31. August 2024. #VBI #dieausdenker #Ingenieure #Planung #Brücken Bundesingenieurkammer
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