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In der Geschäftswelt ist die kontinuierliche Entwicklung und der Austausch von Wissen von unschätzbarem Wert. Hierbei spielen Master Mind Gruppen eine zentrale Rolle. Als Mitgründer der DIHZ Deutsches Institut für Höhenzugangstechnik, zusammen mit Tom Köhler und Sandro Rende, freue ich mich, die Bedeutung dieser Gruppen hervorzuheben, insbesondere für den Gerüstbau und Führungskräfte. Eine Master Mind Gruppe ist ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten, die sich regelmäßig treffen, um Wissen zu teilen, Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen und sich gegenseitig zu fördern. Das Ziel ist es, durch kollektive Intelligenz und gegenseitige Unterstützung individuelles und unternehmerisches Wachstum zu erreichen. Aktuell betreiben wir zwei solcher Gruppen, die sich speziell an Gerüstbau-Unternehmer/innen und Führungskräfte richten. Der Bedarf an solchen Plattformen ist branchenübergreifend groß, doch leider ist das Konzept der Master Mind Gruppen noch nicht weit verbreitet. Diese Gruppen bieten eine einzigartige Gelegenheit, nicht nur das eigene Unternehmen voranzubringen, sondern auch zu einem Leuchtturm innerhalb der Branche zu werden. Der Austausch von Best Practices, die Diskussion über branchenspezifische Herausforderungen und die Entwicklung von innovativen Lösungen sind nur einige der Vorteile, die eine Master Mind Gruppe bietet. Es ist an der Zeit, das volle Potenzial dieser Gruppen zu erkennen und zu nutzen, um nicht nur individuelles Wachstum zu fördern, sondern auch die gesamte Branche zu stärken. #Handwerk #Mastermind #Gerüstbau

Gerne informiert Dr. Roth & Comp. GmbH, dass das neue "AD NOTAM" - Betriebswirtschaftliche Informationen - online ist. Wir hoffen, Ihnen hiermit nützliche Informationen und Anregungen für Ihr Unternehmen zu geben. #Unternehmensnachfolge #Erbengemeinschaft #Marktattraktivität

Erfolgreicher Unternehmensnachfolge – so kann es klappen: Im neuesten Titelthema im Magazin Wirtschaft beleuchten wir anhand von vier Beispiele aus der Region Stuttgart, wie man den Stab nahtlos weiterreicht. Lesen Sie den ganzen Artikel hier: https://lnkd.in/enK42JBd

Wie gehen regional ansässige KMU mit den Themen vernetzte Produktion und IT-Sicherheit im Rahmen ihrer Transformation zu mehr Digitalisierung um, dass durfte live bei einem „Hidden Champion“ unser Wirtschaft in Castrop-Rauxel durch die Veranstaltung der Wirtschaftsförderung mit Interesse an praxislösungen Kennenlernen. Wie ein Innovativer Ansatz den Grundstein legen kann, davon berichtete Roland Lohsträter, Geschäftsführer der Philippine GmbH & Co. Dämmstoffsysteme KG , der diesen Ansatz kontinuierlich weiter verfolgt und mittlerweile für einen durchgängig computergesteuerten Fertigungsprozess auf höchstem Niveau bildet. Wichtig für mich zu erfahren, das auch hier die Kenntnisse von nicht nur internen, sondern auch in vielen externen Umständen berücksichtigt und dessen proaktiver Initiierung aufkam. Digitalisierung ist halt auch zentral von den IT-Entwicklungen geprägt und den Herausforderungen diese zu harmonisieren und damit ist dann auch der externe Bezug. Genauso wichtig drängte sich mit der fortschreitenden Transformation der Anspruch an die involvierten Mitarbeiter auf und wie diese befähigt werden können. Für mich die Bestätigung in strategischen Konzepten noch früher diesen Aspekt zu verankern. #transformation #innovation #digitalisierung #castroprauxel

Goodbye Berlin – vorerst! 🏙️✌️ Zum letzten Mal in diesem Jahr war ich heute beim DSGV - Deutscher Sparkassen- und Giroverband in Berlin. Gemeinsam mit Michael Schambeck haben wir Baden-Württemberg vertreten – nächstes Jahr geht’s weiter! 🚀 Die heutigen Projektschwerpunkte für KSC und DBC: Rollenprofile und Aufbauorganisation. Zwei Themen, die auf den ersten Blick sehr theoretisch wirken, aber in der Praxis oft die größten Herausforderungen mit sich bringen. 🔍 Es klingt verlockend, ein zentrales Rollenprofil zu entwickeln und spezialisierte Varianten daraus abzuleiten. Aber klappt das wirklich? 🤔 Werden wir damit den Anforderungen der Praxis gerecht, oder bauen wir ein schönes, aber nutzloses Konstrukt? 🧩 Matrixorganisation und geteilter Verantwortung – ein interessanter Ansatz, der Flexibilität verspricht. Doch in der Praxis lauern Herausforderungen: Verantwortungsüberschneidungen, Kommunikationshürden und klare Führung. Ist die Matrix ein echter Gewinn oder eine Stolperfalle? Noch bin ich unsicher für den diskutierten Fall 🤷♂️ Mein Fazit nach einem intensiven Tag: Theorien und Modelle sind wichtig – aber sie sollten der Praxis dienen, nicht umgekehrt.💡

Veränderungen des wirtschaftlichen Umfeldes erfordern sehr oft eine Transformation des eigenen unternehmerischen Handelns und des eigenen Unternehmens. Unser Chair Axel Klopprogge beschreibt, was er in der Arbeit mit seiner Vistage-Gruppe erlebt und was ihm täglich im Geschäftsleben begegnet. Von IT-Unternehmen bis hin zur Automotive-Branche, alle Unternehmer sind mit dem Arbeitskräftemangel konfrontiert. Mehr unter www.vistage-bayern.de

Bertram Kawlath ist der Neue. Am Freitag wurde der Unternehmer aus Ingolstadt in Wiesbaden auf der Mitgliederversammlung des VDMA zum neuen Präsidenten des Verbandes Maschinen- und Anlagenbau gewählt. Er löst Karl Haeusgen ab, der das jetzt vier Jahre gemacht hat. Zwei neue Vize bekommt Kawlath auch: Alexander Jakschik und Verena Thies. Sie möchten nicht als "der" aus den neuen Bundesländern und "die" als die erste Frau als Vize gesehen werden, sondern Menschen, die mit ihren Unternehmen für Arbeit und Innovationen sorgen. Das neue Präsidium übernimmt in schwierigen Zeiten. In der Industrie läuft es gerade nicht so gut. Vor ein paar Wochen musste der VDMA seine Prognose für 2024 halbieren. Die Standortprobleme seien massiv, sagt Bertram Kawlath. Ein paar der Probleme, die er nennt, sind nicht neu: überbordende Bürokratie, das Steuersystem, der Arbeitskräftemangel, es ist längst mehr als ein Fachkräftemangel. Es sind Standortfaktoren, die schon sehr viele Präsidenten vor ihm beklagt haben. Dass sollte aber nicht langweilen oder als Lied des Kaufmanns abgetan werden, wie das Bundeskanzler Olaf Scholz schon getan hat, sondern eher beunruhigen. Der Druck, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen, war vielleicht nie größer. #Industrie #Fachkräfte #Konjunktur #Bürokratie #BDI #Mittelstand #Familienunternehmen https://lnkd.in/dR3Td7yK

📰 Haben Sie schon unsere Artikel in Zeitschriften wie DIE MACHER - Wirtschafts- & Lifestylemagazin oder OÖ Wirtschaft gesehen? 💡 Mehr Infos, wie das allgegenwärtige Thema KI unsere Branche beschäftigt, unter www.huddlex.at #UBIT #WirnehmenWisseninBetrieb #KünstlicheIntelligenz

Das Jahr hat begonnen und es steht viel Arbeit an. Aber vor allem auch viel Spannendes. Vor allem PowerUp Mittelstand 2025 wird mich schwer im Griff haben. Tagsüber im Kundenprojekt geht es am Abend wieder in Planung und Umsetzung für das Event - die Eventreihe! Wir haben noch Slots frei für Lösungsanbieter! Und für unser Prodium suchen wir noch Geschäftsführer, die über ihre Herausforderungen sprechen wollen. Wer möchte dabei sein? Über welche Themen sollten wir sprechen?

Ausblick auf das Wirtschaftsjahr 2025 Ferdinand Munk im Gespräch mit B4BSCHWABEN.de: ‚Als Unternehmer bin ich gewillt, etwas zu unternehmen und nicht zu verwalten – das ist gerade in Krisenzeiten das A&O. Es hilft auch, klugen Rat anzunehmen, gut vernetzt zu sein und über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Auch in unruhigeren Gewässern können wir so sicher navigieren und für Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten ein zuverlässiger Partner bleiben.‘ MUNK Group